Bonedo Archive
Top Rankings der Redaktion

Als Gerald Marleaux ankündigte, einen eigenen Outboard-Basspreamp herauszubringen, horchte die Szene auf! Wir haben den Vorverstärker aus dem Harz getestet.

PanCake 2 bringt vollkommen neue Sounddesign- und Auto-Panning-Möglichkeiten und einen besonderen MIDI-Trigger-Modus. Wie das klingt und funktioniert, erfahrt ihr im Test.

Das EarthQuaker Devices Palisades Overdrive-Pedal ist ein Tubescreamer-Klon, aber mit seinen Einstellmöglichkeiten ungleich flexibler als das Original.

Als Schwestermodell zu DT 770 und DT 990 wird dieser neue Hörer angekündigt.

Das Line 6 HX Effects Multieffekt-Pedal verzichtet zwar auf Amp-Modeling, bietet dafür aber vor jedem Gitarrenamp die Effektausstattung des Line 6 Helix.

Die edle Ziegenspeck Tenor Sunrise Ukulele aus deutschen Landen beweist, dass authentische Ukulelen-Klänge auch mit heimischen Hölzern möglich sind.

Sennheisers Referenzkopfhörer HD 800 S ist die Weiterentwicklung des unter Audiophilen hochgelobten HD 800. Eignet sich das edle Teil auch zum Studioeinsatz?

Der SPL GoldMike ist ein Preamp, der schon lange "around" ist. Warum das so ist, lest ihr hier!

Der HIFIMAN Sundara sieht umwerfend aus und klingt noch umwerfender. Eignet er sich auch für den professionellen Einsatz im Studio?

Der Beyerdynamic T 5 p ist eigentlich ein hochwertiger Mobilkopfhörer. Wie schlägt er sich im Vergleich mit den anderen Referenzkopfhörern unseres Testmarathons?

Der K812 von AKG ist bekannt für seine neutrale Wiedergabe. Wo platziert er sich in unserem Testmarathon „Referenzkopfhörer fürs Studio“?

Nachdem wir euch vor kurzem den neuen Sire P7 in der Kombination Esche/Ahorn präsentiert haben, heben wir heute die Erle/Palisander-Version auf den Prüfstand.

Müssen Tonschaffende den geschlossenen Pioneer SE-Monitor5 auf dem Radar haben? Wir haben ihn im Test!

Ortofon erneuert die Concorde-Tonabnehmersysteme. Die alten Nadeln sind mit den MK2-Systemen nicht mehr kompatibel. Sind sie die besseren Concordes?

Der T-Rex 8 Ball Dual Octave überrascht im Test mit zwei eigenständigen Kanälen, einem sehr guten Preis und einer fehlerfreien Kür in allen Belangen.

Der Fender Hot Rod Deluxe IV war auch in den bisherigen Versionen als Effektpedalversteher bekannt und beliebt. Jetzt hat er selbst das Verzerren gelernt.

Die Gibson SG Special 2018 kombiniert ihre klassischen Tugenden auf nahezu perfekte Weise mit dem modernen und transparenten Sound ihrer Mini-Humbucker.

the box MA Pro 12 ist ein Koaxmonitor, der professionellen Klang mit geldbeutelschonendem Preis kombinieren möchte. Ob das klappt, zeigt der folgende Test.

Das EarthQuaker Devices Arpanoid-Pedal generiert rhythmische Tonfolgen, die vom Slapback-Echo über Flitzefingerlicks bis zu experimentellen Sounds reichen.

Das Vision SP ist ein Profimodell aus dem Hause Pur Cajons in Österreich. Im Test erfahrt ihr, ob der gute Eindruck des kürzlich getesteten Compact Modells noch getoppt werden kann.

Der JHS Spring Tank orientiert sich am traditionellen Federhall, hat im Gegensatz zum Klassiker aber viele Regelmöglichkeiten und sogar einen Einschleifweg.

Die Gibson Les Paul Studio 2018 zeigt sich als klassische Vertreterin ihrer Gattung, die mit ihrem cleveren Schaltungsdesign besonders flexibel auftritt.

Das Suhr Eclipse Overdrive-Distortion-Pedal bietet alle Zerrnuancen und verwandelt cleane Amps mit seinen beiden Zerrkanälen in amtliche Dreikanaler.

Die UAD Software v9.5 von Universal Audio unter dem Label „The Sound of the 70s“ bietet auch drei neue interessante Plug-Ins – nicht nur für Gitarristen.