Marke - the t.bone
Der HD 1800 von the t.bone ist ein dynamischer Stereo-Kopfhörer, der für ein kleines Budget angeboten wird. Er möchte sich den Einsteiger-DJs empfehlen und für den privaten Hörgenuss. Doch wie gut ist der HD 1800 von the t.bone wirklich?
139 Euro für ein Doppelmembran-Kondensatormikrofon klingen eher nach Zahlendreher denn nach Seriosität. Was ist dran am Taschengeldmikrofon?
Gut ausgestattete und gleichzeitig günstige Drahtlosanlagen, die im Bereich von 470 - 694 MHz funken, sind selten. Wir testen das the t.bone free solo Twin HT 590 Set und berichten.
Das t.bone SC 140 ist ein komplettes Kleinmembran-Stereoset für knapp einhundert Euro. Was bekommt man für diesen Preis?
Wer es nicht zum Sprechen braucht, der sollte dieses Schmuckstück auf die Vitrine stellen: In diesem Test zählt leider nur das Gehör - ginge es um die Optik, hätten wir hier den Sieger!
Mit der GigA-Pro-Serie mischt the t.bone den Markt günstiger Funkstrecken auf. Was der Preisbrecher taugt, verrät der Bonedo-Test.
Das Kleinmembran-Mikro the t.bone EM 800 fällt nicht nur durch seinen Preis, sondern auch durch die Gehäuseform und das äußere Material (Gummi!) auf. Wieviel Kondenser gibt es fürs Geld?
the t.bone IEM 100 - 863 DXA1 pro Bundle im Test. Was kann preisgünstige das In-Ear-Monitoring-System der Thomann Hausmarke leisten?
Was kann ein Richtrohr-Mikrofon mit einem Preis von unter 50 EUR leisten? Lohnt sich die Anschaffung?
Miniatur-Mikrofonsysteme für verschiedene akustische Instrumente anzuschaffen, kann richtig ins Geld gehen. Beim t.bone Ovid ist das anders. Geht das auf Kosten von Klang und Praktikabilität?