Marke - Gibson
Die Gibson SG Special 2017 T gehört zur brandneuen Produktlinie 2017 und kann in unserem Test in nahezu allen Punkten überzeugen.
Die Gibson Les Paul Tribute 2018 beweist eindrucksvoll, dass die Turbulenzen des Her-stellers keinen Einfluss auf die Qualität seiner Instrumente haben.
Die Les Paul Studio 70‘s Tribute ist eine gelungene Reminiszenz an diese Zeit der 70er, nur leichter.
Die Gibson SG gehört zweifellos zu den „unsterblichen“ E-Gitarren, die von den Anfängen der Rock-Geschichte bis heute überlebt haben. Und die neue SG Standard 2016 T besinnt sich wieder auf ihre Roots.
Wohl keiner weiß, die wievielte Wiedergeburt der großen alten Dame unsere heutige Testkandidatin ist. Aber auch sie ist ohne Zweifel eine echte Paula.
Auch für die aktuelle Gibson SG Special 2014 gibt es keine Ausnahmen,wenn es um Tradition und die Erwartung der Spieler geht: keine Experimente!
Als Volkswagen unter den Gitarren sieht Gibson seine Les Paul Studio 2012, die preislich und ausstattungsmäßig möglichst viele Gitarristen ansprechen soll. Ist sie massentauglich?
Vielen Gibson-Anhängern ist es offensichtlich reichlich suspekt, dass Teenie-Stars eine eigene Signature-Gitarre bekommen. Uns soll das weniger berühren, denn auch diese Gitarre ist in erster Linie das, was sie ist: eine Gitarre.
Schon gewusst, dass die Gibson SG eigentlich als Nachfolgerin der Les Paul gedacht war? Ganz so weit ist es zwar nicht gekommen, aber die aktuelle Gibson SG Standard 2015 überzeugt auch noch mit 54 Lenzen.
Die Gibson SG Special 2018 kombiniert ihre klassischen Tugenden auf nahezu perfekte Weise mit dem modernen und transparenten Sound ihrer Mini-Humbucker.
Faszinierend, mit welchen kleinen, aber wirkungsvollen Features sich die alte Dame immer wieder neu erfindet. Die Gibson Les Paul 2012 hat einige neue Sounds im Gepäck.
Gibson präsentiert ein Instrumenten-Kabel mit eingebautem Recorder, namens „Gibson Memory Cable“. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier.
Dass die Gibson Les Paul Traditional 2014 kein Hitech-Instrument aus dem Labor ist, sagt schon ihr Name. Aber auch so manche traditionelle Gitarre des Herstellers wusste in der Vergangenheit schon zu überraschen.
Für Traditionalisten ist eine Gitarre wie die Gibson N-225 unter Umständen eine Herausforderung, aber den eigenen Charme kann man ihr nicht absprechen.
Die Gibson Les Paul Deluxe 2015 hängt nicht nur mit mehr Masse am Gurt, sondern kommt auch mit einem etwas breiteren Hals. Aber mit über 60 darf man durchaus etwas zulegen.
Die Gibson Les Paul Standard 2018 bietet sich als toll klingendes, flexibles und sehr gut bespielbares Instrument Gitarristen aller Stilrichtungen an.
Traurig, wenn Sondermodelle den Rest ihres Gitarrenlebens hinter Glas verbringen müssen. Unsere limitierte Gibson SG wünschen wir jedenfalls dorthin wo sie hingehört, nämlich auf die Bühne.
Sie ist zwar schlicht, schlank und preiswert, aber unterschätzen sollte man sie nicht: Die Gibson Les Paul Melody Maker 2014 zeigt in fast jeder Lage ausgewachsene Entertainerqualitäten.
Der Charme der Eintagsfliegen: Kaum sind sie da, schon sind sie wieder weg. Aber einige gibt es noch... und die haben es in sich.
Die Gibson Les Paul ’70s Tribute ist der Traum aller Dropper, Feinstimmer, Grobmotoriker und gleichzeitig ein Albtraum für die Hersteller von Stimmgeräten und Saitenkurbeln: Sie stimmt sich selbst!