Marke - Epiphone
Die Epiphone Masterbilt Excellente ist ein weitgehend authentisches Remake der teuersten Westerngitarre im Gibson- und Epiphone-Angebot der Sechzigerjahre.
Die neue Epiphone Les Paul Classic Worn nähert sich optisch noch weiter an ihr großes Vorbild an, versteht sich aber trotzdem als eigenständiges Instrument.
Die Epiphone Lzzy Hale Explorer Outfit ist auch als preiswerte Version der Signature-Gitarre der Halestorm-Gitarristin ein durchweg amtliches Rockwerkzeug.
Die Epiphone Jared James Nichols ist eine E-Gitarre im LP-Stil, die zwar nur einen P90-Pickup besitzt, aber klanglich überraschend variabel aufgestellt ist.
Bereits 1997 widmete Epiphone dem legendären Bassisten Jack Casady einen Signature-Bass in halbakustischer Bauweise. 20 Jahre später gibt es davon ein Anniversary-Modell.
Der Epiphone Vintage Pro ist eine gelungene Interpretation des Gibson-Urmodells. Im Test überrascht er mit cooler Optik, sehr guter Verarbeitung, überzeugenden Sounds und einem sehr erstaunlichen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mit der Epiphone Ltd. Ed. Joe Bonamassa 1958 Amos gibt es das Lieblingsinstrument des Meisters, eine 1958er Gibson Flying V, preiswert als gelungene Kopie.
Epiphone bietet mit dem Toby Bass Performance Pack ein Einsteiger-Set für Rock-Bassisten/innen.
Die Epiphone Masterbilt Century Zenith lässt die legendären Akustikgitarren der 30er Jahre wieder aufleben, und das nicht nur für Swing- und Vintage-Liebhaber.
Epiphone Masterbilt Century Deluxe heißt das Archtop-Remake, das eine 30er-Jahre-Akustikgitarre der Swing- und Bebop-Ära wieder aufleben lässt.
Die Epiphone Masterbilt Century Zenith Classic VS Archtop verkörpert die typische Jazz-Gitarre der 30er Jahre Big-Band-Ära. Die Neuauflage steckt im historischen Outfit mit einigen Updates.
Die Epiphone Joe Bonamassa Firebird-I PG orientiert sich relativ eng am 1963er Original mit einigen Zugeständnissen an die Neuzeit und natürlich an den Namensgeber.
Im Epiphone Slash AFD Les Paul Performance Pack ist alles enthalten, was der angehende E-Gitarrist zum Nachspielen nicht nur von Guns N’ Roses Hits braucht.
Die Epiphone mit der etwas sperrigen Bezeichnung ’Inspired by "1955" Les Paul Custom™Outfit’ entpuppt sich als edle und überraschend preiswerte Vintage-Gitarre, die sogar unseren Tester überaus positiv überraschen konnte.
Die Original-Explorer sollte 1958 tatsächlich die Jazzgemeinde beglücken - ohne Erfolg. Unsere Epiphone 1984 Explorer EX hat bei Hard und Heavy heute auf jeden Fall bessere Karten.
Wenn Epiphone draufsteht, ist auch Epiphone drin! Auch wenn die Westerngitarre DR-500MCE aus China kommt, steht der Name für Qualität, und ein paar Schmankerl gibt’s noch obendrauf.
Die Epiphone Casino Coupe wirkt ein wenig wie die „große“ Casino nach einer Schlankheitskur. Spannend, ob auch andere Eigenschaften der legendären Semiakustik eingedampft wurden.
Nach über 50 Jahren darf man den Thunderbird definitiv als Klassiker bezeichnen, und mit dem Epiphone Thunderbird IV ist der Kultbass auch für schmalere Budgets erschwinglich.
Ist die Hummingbird Pro von Epiphone nun die Kopie der Gibson-Kopie, oder kann sie eigene Akzente setzen? Zumindest das attraktive Äußere und der Preis sprechen dafür.
Les Pauls gibt es wie Sand am Meer, und manchmal fragt man sich, ob die Welt tatsächlich noch ein weiteres Modell braucht. Doch wenn man, wie bei der Epiphone LP Ultra III, Features wie USB-Port, NanoMag-Pickup und integriertes Stimmgerät liest, wird man zumindest mal neugierig, oder!?