Bonedo Archive
Top Rankings der Redaktion

Die Maybach Jetwing M Pelham Blue entpuppt sich als gelungene Reminiszenz an die legendäre Flying V von 1958 mit eigenen Akzenten und charakterstarkem Auftritt.

Das Keeley ZOMA zeigt sich recht spartanisch und beherrscht lediglich Reverb-, Tremolo- und Pitch-Vibrato-Effekte, aber die in Stereo und toller Qualität.

Der modulare Aufbau des Synergy SYN-20IR Topteils bietet die authentischen Sounds legendärer Röhrenamps als Einschub und damit maximale Flexibilität.

Das Warm Audio Warm Bender Fuzz liefert mehr als nur authentische Tone-Bender-Sounds aus echten NOS-Germanium-Transistoren und einem Silizium-Schaltkreis.

Das Wampler ReWired Brent Mason Signature-Pedal kann Distortion und Overdrive und sammelt mit exzellenten Sounds auch jenseits von Country mühelos Bestnoten.

Das Universal Audio UAFX OX Stomp packt die Technologie der herausragenden OX Amp Top Box in ein Pedal, das weit mehr ist als nur ein Pedalboard-Cab-Simulator.

Mit dem Wampler Tumnus Germanium stellt sich eine limitierte Sonderausgabe des Klon-Klons dem Vergleich mit ihrem Vorbild, dem Klassikers Wampler Tumnus.

Die Manuel Rodriguez Magistral E-C ist eine Konzertgitarre aus europäischer Fertigung, die sich im Test als wertiger präsentiert, als ihr Preis vermuten lässt.

Das KMA Fuzzly Bear 2 Fuzz-Pedal wird in Berlin gefertigt und kann im Vergleich zu seinem Vorgänger mit einigen durchaus nützlichen Neuerungen aufwarten.

Für den Earthquaker Devices Special Cranker sind die Prädikate transparent und amp-like keine Marketingsprüche, sondern Attribute eines großartigen Pedals.

Das VS Audio Pandora Fuzz- und Boost-Pedal hat sich das legendäre Fuzz Face als Vorbild erkoren und dessen Sound gekonnt auf einen neuen Level modifiziert.

Mooer Preamp Model X und Cab X2 stehen für digitale Amp- und Boxensimulationen und überzeugen auf ganzer Linie - trotz Hosentaschenformats und kleinem Preis.

Für das in Chile gefertigte DSM & Humboldt Silver Linings Overdrive-Booster-Pedal lohnt sich die Reise um den halben Erdball, denn es überzeugt auf ganzer Linie.

Das Catalinbread Dreamcoat Preamp/Overdrive-Pedal erinnert an Zeiten, als zum Boosten und Zerren die legendäre Aiwa TP-1011 Bandmaschine vor dem Amp hing.

Als Rodenberg Luke OD Overdrive bietet der kleine Bruder des Steve-Lukather-Signature-Pedals aus deutscher Fertigung eine durchweg überzeugende Vorstellung.

Das Wampler Dual Pantheon Deluxe ist ein zweikanaliges Overdrive-Pedal, das alle Vorzüge des Standard-Pantheons und des Blues Breaker Verzerrers vereint.

Die Harley Benton SC-550 Plus EMG PAF verkörpert eine neue Variante des Klassikers, und das recht eindrucksvoll: toller Sound, edle Optik und attraktiver Preis.

Das Empress Effects Heavy Distortion-Pedal deckt alles an Zerrsounds ab, was zwischen 80er Heavy und brachialem, tiefer gestimmtem High-Gain-Metal liegt.

Das Strymon Zelzah Pedal beheimatet gleich zwei Phaser, die zusammen oder einzeln aktiv sind und die Grenzen zwischen Phaser, Flanger und Chorus verwischen.

Das Cornerstone Gladio SC ist ein Preamp im Pedalformat, der sich den legendären Dumble und ganz speziell den Sound von Stevie Ray Vaughan zum Vorbild nimmt.

Das Carl Martin Ottawa Auto-Wah-Pedal erledigt seinen Job so gut, dass man das große Baby für den einen oder anderen Gig gerne einmal zu Hause lassen darf.

Die neuen beschichteten D’Addario XS APB bestehen ihren Langzeittest mit Bravour und präsentieren sich auch nach drei Monaten brillant, frisch und neuwertig.

Das Walrus Audio Eras Distortionpedal entpuppt sich in unserem Test als echter Alleskönner mit Zerrsounds von dezent bis brachial, und das in fünf Kategorien.

Mit Tonality Lasse Lammert erweitert STL Tones das Portfolio um ein weiteres, maßgeschneidertes Plugin, das beliebteste Amps des etablierten Rockproduzenten vereint und …