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Tannoy Reveal 402, 502 und 802 Test

Die Tannoy Reveal 402, 502 und 802 Nahfeldmonitore im bonedo-Test: Das britische Traditions-Unternehmen Tannoy blickt auf eine lange Firmengeschichte zurück, welche bis auf das Jahr 1926 zurückgeht, sodass man im britischen Sprachraum sogar umgangssprachlich und gleichbedeutend für „Lautsprecher(system)“ das Wort Tannoy verwendet, was die ehemalige Omnipräsenz dieser Firma durchaus unterstreicht. „Over the Tannoy” bedeutet also soviel wie eine Lautsprecherdurchsage durchzuführen. 

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2002 wurde die Marke von der dänischen TC Group übernommen, zu der auch solch illustre Brands wie TC-Electronic und Dynaudio zählen, die beide für ihre hohe Qualität und Digitaltechnik bekannt sind. Wo steht also die neue Reveal-Serie? Wir finden es heraus!

Details

Die Tannoy Reveal 402, 502 und 802 sind aktive 2-Wege Nahfeldmonitore der Budget-Preisklasse und werden einzeln gehandelt. Mit dem 4-Zoll großen Tieftöner ist die 402 der kleinste Monitor in der neuen Reveal-Serie. Die 502 hingegen ist mit einem 5-Zöller ausgestattet, und das größte 802er Modell hat entsprechend einen 8-Zoll-Lautsprecher mit auf den Weg bekommen –  alle Woofer-Membrane sind übrigens silber lackiert und aus faserverstärktem Papier, und das ist gut. Der Hochtöner hingegen ist ein klassischer Soft-Dome Tweeter, der zusätzlich von einem elliptischen Waveguide umgeben ist, welches Teil des leicht gewölbten Kunststoff-Frontbaffels ist, das wiederum auch den Bassport beherbergt. Dieser befindet sich in Form eines Schlitzes unter dem Basstreiber und somit vorne.

Zwischen Hochtöner und Tieftöner gibt es auch ein schönes Tannoy-Schild zu bestaunen. Eine Status-LED befindet sich aber zum Glück hinten auf dem Speaker...
Zwischen Hochtöner und Tieftöner gibt es auch ein schönes Tannoy-Schild zu bestaunen. Eine Status-LED befindet sich aber zum Glück hinten auf dem Speaker…

Aktiv bedeutet hier, dass die, laut Hersteller analoge Frequenzweiche vor den eingebauten Endstufen sitzt und „aktive“ Bauelemente, wie z.B. auch Operationsverstärker zur Trennung des Frequenzspektrums nutzt. Das hat viele Vorteile, soll uns aber heute nur marginal interessieren. Wissen sollte man nur, dass man mit diesem Prinzip und verhältnismäßig geringem (finanziellen) Aufwand, recht lineare Ergebnisse erzielen kann. In der Folge kommen also zwei Endstufen pro Speaker – eine für den Tweeter und eine für den Basstreiber – zum Einsatz, was als Bi-Amping bezeichnet wird.

Entsprechend der Größe des Tieftontreibers gibt es natürlich auch Leistungs-Unterschiede bei den unterschiedlichen Bass-Endstufen der drei Modelle zu berichten, wobei deren Leistung mit 75, 50 und 25 Watt RMS realistisch angegeben wurde, was ich durchaus begrüße. Die Leistungsabgabe an die Hochtöner wurde bei allen drei Varianten mit 25 Watt RMS beziffert, wobei anzumerken ist, dass 502 und 802 einen 1-Zoll Soft-Dome Tweeter verwenden, während die kleine 402 hingegen „nur“ einen 3/4-Zoll großen Hochtöner besitzt.

Getrennt wird bei 2,8 kHz (402), 2,3 kHz (502) und 1,8 kHz (802). Ansonsten sind alle drei Speaker vom Prinzip her ziemlich identisch. Bevor wir uns jedoch auf die Gemeinsamkeiten der Serie stürzen, hier noch einmal die wichtigsten Unterschiede in einer schönen Tabellen zusammengefasst:

Tannoy Modell:  Reveal 802  Reveal 502  Reveal 402
Treibergröße LF/HF:
RMS Leistung: 
Übertragungverlauf:
max. SPL (Pair/1m)
Maße in mm(HxBxT):  
Gewicht:
8-Zoll / 1-Zoll
75W + 25W
42 Hz bis 43 kHz
114 dB
390 x 254 x 300          
ca. 12,8 kg
5-Zoll / 1-Zoll
50W + 25W
49 Hz bis 43 kHz
108 dB
300 x 184 x 238            
ca. 7,2 kg
4-Zoll / 0,75-Zoll
25W + 25W
56 Hz bis 43 kHz
101 dB
240 x 147 x 212           
ca. 5.2 kg

Lobenswert, dass die Übertragungsverläufe an den -3dB-Abfallpunkten gemessenen wurden, was bei den wenigsten Herstellern der Fall ist. Die unterschiedlichen Maße und Gewichte sind ebenfalls gut vergleichbar und geben abseits von unseren Bildern einen schönen Dimensionsvergleich. Die Speaker sind dabei vor allem in der Tiefe „groß“ – sie auf ein schmales Bücherregal zu stellen wird also etwas schwierig, macht sie dafür aber optisch schmaler. Die beiden kleineren Speaker kann ich mir allerdings – rein „Größen-mäßig“ – trotzdem gut auf den Schreibtisch positioniert vorstellen. Akustisch gesehen ist dies natürlich nicht ideal, und spätestens die große 802 sollte definitiv auf ordentliche Stative gehievt werden.

Fotostrecke: 3 Bilder Die vorhanden Einstell- und Anschlussmöglichkeiten sind bei den drei Speaker-Größen grundsätzlich gleich, sie unterscheiden sich nur teilweise in der Anordnung.

Das Gehäuse ist weiterhin aus MDF gefertigt und gänzlich matt-schwarz foliert. Eine kleine Besonderheit ist hierbei der seitliche, schwarze und etwas „glattere“ Tannoy-Schriftzug, welcher den Speakern eine dezent-lässige Note verleiht. Obwohl man von „Made in China“ auch durchaus anderes erwarten könnte, ließen sich an wirklich keiner der mir vorliegenden sechs Stichproben irgendwelche Mängel oder gar Unsauberkeiten in der Verarbeitung finden. Alle Speaker wirken sehr solide, hochwertig und edel gefertigt! Und besonders toll: Es gibt auf der Front keine blaue LED! Diese befindet sich glücklicherweise auf der weniger sichtbaren Rückseite, welcher wir uns spätestens jetzt intensiver widmen sollten.

Und nochmal die Anschlüsse in der Nahaufnahme: XLR-In, TS-In, Miniklinke, Link, Speaker Position (L/R), Filter und Volume ...
Und nochmal die Anschlüsse in der Nahaufnahme: XLR-In, TS-In, Miniklinke, Link, Speaker Position (L/R), Filter und Volume …

Rückseitig – unter dem Label INPUT – findet sich ein symmetrischer XLR-Eingang, aber auch eine unsymmetrische 6,35 mm Klinken-Buchse. An diese kann man natürlich ohne Probleme Adapter auf Cinch anschließen. Für Consumer-Quellen (-10dBV), wie es das iPhone beispielsweise ist, prädestiniert sich der zusätzliche 3,5 mm Stereo-(Mini-)Klinkeneingang aber deutlich besser. Er findet sich unter der Rubrik AUX.

Möchte man diesen Stereo-In nutzen, muss allerdings das mitgelieferte und ca. 5 m lange „Link“-Kabel benutzt werden, welches den linken bzw. rechten Kanal zu der anderen Box überträgt und an den MONITOR LINK angeschlossen wird. In dem Zusammenhang erklärt sich auch der SPEAKER POSITION Schiebeschalter, welcher nun definiert, ob die entsprechende Box  „L oder R“ in einer Stereo-Aufstellung repräsentiert.

Hinzu kommt ein mit VOLUME beschriftetes, leicht gerastertes Trim-Poti, welches von „MAX bis MIN“ eingestellt werden kann. Mit an Board ist außerdem ein „HF-Filter“, das den Hochtonanteil wahlweise mit +1,5 dB, 0 dB oder -1,5 dB entsprechend korrigiert.

Zu guter Letzt sollte noch der Strom- bzw. IEC-Kaltgeräte-Anschluss nebst Sicherung und Spannungswahlschalter erwähnt werden. Magnetisch geschirmt sind die Speaker übrigens nicht, und weitere spezielle Schutzschaltungen oder gar ein Auto-Stand-By konnte ich auch nicht finden. Die gesamte Reveal-Range ist insgesamt also eher pragmatisch als maximal ausgestattet, wobei die Wertigkeit trotzdem sehr hoch ist.

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Praxis

Auch wenn man die kleineren Boxen der Reveal-Serie durchaus mit auf den Schreibtisch stellen kann, landen bei mir Speaker grundsätzlich auf meinen Stativen hinter dem Schreibtisch. Somit entsteht ein gleichschenkliges Stereo-Dreieck mit einer Basis von ca. 1m. Audio-XLR- und Strom-Kabel einstecken – fertig. Den EQ bzw. das HF-Filter belasse ich zunächst auf „0 dB“, sprich NEUTRAL. Bassfilter gibt es sowieso keine, von daher kann hier man nur mit der Positionierung variieren. 

Lecker Dreierlei: Tannoy Reveal 402, 502 und 802 im Test.
Lecker Dreierlei: Tannoy Reveal 402, 502 und 802 im Test.

Tannoy Reveal 802

Fangen wir mit der größten Box an. Besondere Auffälligkeiten im Übertragungsverlauf gibt keine zu nennen, sie ist also recht „glatt“ und das ist sehr gut! Die Bässe sind kräftig und tief, wirken aber dennoch nicht gepresst. Die Mitten sind weiterhin ebenfalls da, klar und auch verständlich, allerdings nicht besonders im Grundtonbereich gefeatured. Mittlerweile haben aber auch bereits gute Audiointerfaces einen EQ mit an Board, sodass man sich bei Bedarf auch gern anders behelfen kann. Bei Room-EQing gilt dann besonders die goldene Regel: Raus- und nicht reindrehen!

Die Höhen sind ebenfalls crisp und keinesfalls scharf, was natürlich gut ist. Auch die unverfälschte Wiedergabe von Transienten ist beeindruckend, sprich: diese Box ist recht schnell! Ich aktiviere dennoch das für meinen Geschmack passende +1,5dB Filter und fühle mich gleich noch wohler, wenn auch das Grundrauschen im Leerlauf hörbarer wird. Es werkelt hier übrigens auch kein richtiger Equalizer im Signalweg herum, sondern es wird bei Betätigung des kleinen Schiebeschalters nur der Hochtöner relativ zum Tieftöner um 1,5dB lauter oder eben leiser gemacht. Überraschend ist weiterhin, dass das Gehäuse trotz der mächtigen Bässe äußerst wenig mit Resonanzen oder gar Turbulenzen zu kämpfen hat, was in Anbetracht dieser Preisklasse auch mehr als beachtlich ist.

Die Tannoy Reveal 802
Die Tannoy Reveal 802

Die Stereobühne bzw. der Arbeitsbereich, in dem unverfälscht stereo gehört werden kann, ist ebenfalls schön breit und auch homogen, sodass hier sehr genau gearbeitet werden kann. Das bestätigt sich auch bei meinem Test mit weißem Rauschen, was ich Mono schalte, um zu hören, ob Phaseneffekte auftreten. Die Stereomitte stimmt auch genau, was bedeutet: der Pegelabgleich zwischen L und R ist mehr als geglückt.

Der Hochtonbereich bündelt in der Vertikalen tendenziell mehr, was man optisch bereits an der elliptischen Ausprägung des Waveguides erkennt. Vor allem aber hört man dies, wenn man einmal den gewohnten Abhörpunkt überdeutlich in der Höhe verändert. Das hat aber auch seine berechtigten und praktischen Gründe, da so weniger Höhen an die Decke strahlen, welche nur unnötige Reflexionen verursachen würden. Oder ganz anders gesprochen: Diese Speaker sollte man nicht auf die Seite legen.

Tannoy Reveal 502

Weiter geht es mit der mittleren Version. Auch hier finden sich kaum Auffälligkeiten im Übertragungsverlauf, trotzdem finde ich sie im Vergleich zur 802 etwas klarer in den Mitten, auch weil etwas weniger Bass an meinen Raum ankoppelt, welcher mit seinen 40 qm sicherlich nicht zu den kleinsten zählt.

Die Tannoy Reveal 502
Die Tannoy Reveal 502

Die Höhen sind ebenfalls klar und sauber. Ich habe aber auch hier einmal mit dem 1,5dB-Boost experimentiert, wobei dieser bei den mittelgroßen Speakern durchaus mehr zum Label Geschmacksache hin tendiert, weil sein Boost auch erst rund 500 Hz weiter oben, also ab der Grenzfrequenz wirkt.

Die Stereobühne ist ebenfalls sehr gut herausgearbeitet. Im Direktvergleich zur 802 wirkt diese allerdings schon minimal kleiner, was aber auch einfach an der Größe der Schallwand liegen könnte – wenn diese größer ist, beugen sich erst tiefere Frequenzen um sie herum, was wir grundsätzlich eigentlich nicht wollen.

Allerdings bleibt die 502 auch vergleichsweise nicht ganz so souverän, was die Impulsfestigkeit bei Tiefbassmaterial und Gehäuse-Resonanzen anbelangt, so presst sie bei hohem Pegel deutlicher und klingt dann leider auch etwas „boom-boxy“. Trotzdem bietet auch sie im mittleren Pegelbereich eine sehr gute Transienten-Wiedergabe. Letztendlich also, und vor allem vor dem Hintergrund des kleineren Preises: Alles Gut!

Tannoy Reveal 402

Last but not least: Das kleinste Modell unseres Trios trennt weiter oben und klingt meiner Einschätzung nach von allen drei Monitoren am „mittigsten“, was aber gar nicht mal schlecht sein muss! Die Bässe sind für die kleine Größe noch sehr knackig, dennoch pressen sie deutlicher, als dies bei der mittleren Box der Fall gewesen ist. Von daher vermisse ich das Bassfilter auch hier ein wenig. Die Höhen wiederum sind korrekt eingestellt, sodass hier ein Mehr an Höhen wieder nur eine Frage des Geschmacks wäre.

Die Tannoy Reveal 402
Die Tannoy Reveal 402

Weiterhin ist die Stereo-Abbildungsleistung für einen solch kleinen Speaker gut, sodass man auch hier die einzelnen Signale sehr gut lokalisieren kann. Es macht also mit diesen kleinen Speaker eine Menge Spaß, am Computer Musik zu hören, Videos zu schneiden oder aber Sprache zu editieren. Aber auch für die kleine Raumbeschallung würde die Größe ausreichen, sollte eventuell aber mit einem Subwoofer unterstützt werden.

Sicherlich werden diese Boxen auch oft an kleineren Arbeitsplätzen Verwendung finden, die gern recht nah an Wänden stehen, sodass sich die Basskraft dadurch auch nochmals verstärken könnte – auch von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet finde ich die hier mäßig-tiefe, dafür aber „sichere“ Abstimmung gut. Trotzdem, ein paar kleine Desktop- oder Roll-Off-Filter hätten sicherlich nicht geschadet.

Wer weitere Informationen sucht, findet übrigens hier auch noch das knappe, aber ausreichend informative, deutsche Manual, welches übrigens auch gedruckt beiliegt.

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Fazit

Die neue Tannoy Reveal-Serie ist ein echter Erfolg! Sie klingen sehr ausgewogen, linear und gutmütig, entlarven also jedes Detail! Darüber hinaus sind sie recht Pegel- und Bass-kräftig, sehen gut aus und wurden anstandslos verarbeitet. Lediglich das fehlende Bassfilter vermisse ich ein wenig, sodass man bei der Wahl der Positionierung besonders aufpassen sollte. Die „große“ Reveal 802 hat mir übrigens im Vergleich mit am besten gefallen, da sie ziemlich viel Leistung für das kleine Geld bietet. Nur eine fehlende Auto-Standby-Funktion hätte in den heutigen Zeiten eigentlich nicht mehr sein müssen. Ansonsten gilt: Kaufempfehlung!

Pro:
  • Sehr gute Transienten-Wiedergabe

  • Sehr gutmütig abgestimmt
  • Gute Impulsfestigkeit
  • Relativ pegelfest
  • Bassstark (Reveal 802)
Contra:
  • Kein Bass- oder Desktop-Filter
  • Kein Auto-Standby
Tannoy_Reveal_402_502_802_01_Aufmacher
Features:
  • Aktiver Studio Nahfeldmonitor
  • Aktiver Frequenzweichen-filter
  • Höhenboost
  • Bassreflexöffnung
  • symmetrischer XLR Line-Eingang
  • unsymmetrischer 6,3 mm Klinke Line-Eingang
  • 3,5 mm Stereo-Miniklinke AUX Eingang für Smartphone oder Tablet
  • Tannoy Reveal 802: 8″ Tieftöner, 1″ Hochtöner, 100 Watt Bi-Amp (75W + 25W), Frequenzbereich: 42 Hz bis 43 kHz, max. Schalldruckpegel 114 dB, Leistungsaufnahme: max. 240 Watt, Maße (HxBxT): 390 x 254 x 300 mm, Gewicht: ca. 12,8 kg
  • Tannoy Reveal 502: 5″ Tieftöner, 1″ Hochtöner, 75 Watt Bi-Amp (50W + 25W), Frequenzbereich: 49 Hz bis 43 kHz, max. Schalldruckpegel 108 dB, Leistungsaufnahme: 140 Watt, Maße (HxBxT): 300 x 184 x 238 mm, Gewicht: ca. 7,2 kg
  • Tannoy Reveal 402: 4″ Tieftöner, 3/4″ Hochtöner, 50 Watt Bi-Amp (25W + 25W), Frequenzbereich: 56 Hz bis 43 kHz, max. Schalldruckpegel 101 dB, Leistungsaufnahme: 96 Watt, Maße (HxBxT): 240 x 147 x 212 mm, Gewicht: ca. 5.2 kg
Preis
  • Tannoy Reveal 402: EUR 148,75 (UVP)
  • Tannoy Reveal 502: EUR 189,21 (UVP)
  • Tannoy Reveal 802: EUR 296,31 (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sehr gute Transienten-Wiedergabe

  • Sehr gutmütig abgestimmt
  • Gute Impulsfestigkeit
  • Relativ pegelfest
  • Bassstark (Reveal 802)
Contra
  • Kein Bass- oder Desktop-Filter
  • Kein Auto-Standby
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Tannoy Reveal 402, 502 und 802 Test
Für 134,00€ bei
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