distortion

Das Darkglass Kaamos wurde in Zusammenarbeit mit dem Taylor-Swift-Bassisten Amos Heller entwickelt. Es bietet zahlreiche Features, wie drei Octaver-Typen, die flexible "Alpha/Omega"-Zerrschaltung, und flexible Routing-Optionen.

Das Crazy Tube Circuits Venus orientiert sich am BK Butler/Chandler Tube Driver aus den 70ern und bietet authentischen Sound und diverse zusätzliche Features.

Das Jam Pedals Rattler MKII Distortion-Pedal ist mit zwei Clipping-Optionen und zusätzlichem Mid-Boost weit mehr als nur ein einfacher Klon der ProCo Rat.

Das Wampler ReWired Brent Mason Signature-Pedal kann Distortion und Overdrive und sammelt mit exzellenten Sounds auch jenseits von Country mühelos Bestnoten.

Das JHS Pedals Hard Drive Distortion ist das Vermächtnis des JHS-Chefentwicklers Cliff Smith und bietet weit mehr als nur 90er- und 2000er-Hi-Gain-Sounds.

Mit einem Preamp der X-Serie und einer 900 Watt starke Class-D-Endstufe an Bord überzeugt der Darkglass Microtubes X900 V2 auf ganzer Linie.

Das Zoom MS-200D+ ist ein Multi-Overdrive-Pedal mit imposanten 200 unterschiedlichen Boost-, Overdrive-, Distortion- und Fuzz-Modellen, darunter 36 Klassiker.

Overdrive- und Distortion-Pedale sind aus der Synthesizer-Welt heutzutage nicht mehr wegzudenken. Welches Gerät am besten zu eurem Sound passt, erfahrt ihr in unserem Kaufberater und Vergleichstest.

Das Fortin Natas Distortion-Pedal hält, was es verspricht, liefert Zerre bis zum dunkelsten Metal und einen exzellenten EQ für tiefe Eingriffe in den Sound.

Der Wampler Mofetta hat den Ibanez Mostortion aus den 90ern zum Vorbild, klingt ausgezeichnet, bietet eine tolle Dynamik und eine warme, organische Zerre.

Heavyocity vereinfacht das Scoring: Solo Textures enthält Klänge, Artikulationen und rhythmische Phrasen von Geige, Bratsche und Violoncello – magisch!

Mit dem nFuse präsentieren Kiive Audio nicht nur einen, sondern gleich zwei aktuelle Bus-Processor als Software. Die Rede ist vom SSL Fusion und dem Rupert Neve Designs MBT!

Was eine Überraschung: Eines der beliebtesten VST-Plugins ist von den Toten auferstanden. Wir testen das alte neue Multiband-Distortion-Monster iZotope Trash!

Testmarathon-Verzerrerpedale: Mehr als 400 Pedale im großen Vergleichs-Test! Und das Angebot wird ständig erweitert!

Mit dem DSM & Humboldt Black Clouds präsentiert sich ein extrem flexibles und variables Distortionpedal, das auch als Preamp direkt vor dem Amp überzeugt.

Ein Pedal wie das Earthquaker Devices Sunn O))) Life Pedal V3 mit Booster, Distortion und Oktaver und dem Namen einer Drone-Metal-Band macht keine Kompromisse.

Das Catalinbread Carbide ist eine Reminiszenz an das legendäre Boss HM-2, mit einigen cleveren zusätzlichen Features und nicht nur im Heavy Metal zu Hause.

Die Zerrpedale der Walrus Audio Fundamental-Serie beherrschen auch ohne Boutique-Preis souverän die klassischen Overdrive-, Distortion- und Fuzz-Sounds.

Der Rodenberg BLDeluxe ist ein analoger „Amp in a Box Overdrive“ aus deutschen Landen, der sich vor allem an Fans klassischer britischer Marshallsounds wendet.

Das Crazy Tube Circuits Motherload Pedal wagt sich an die Zerr-Ikonen Big Muff und Rat und setzt die Sounds der beiden mit Bravour und authentisch um.

Das KMA Audio Machines Chief Disruptor Fuzz/Distortion-Pedal stammt aus deutscher Fertigung und orientiert sich mit seinen variablen Zerrsounds am Big Muff.

Mit nur einem Regler kommt die Catalinbread CB Serie mit Overdrive, Distortion und Fuzz aus und verspricht jederzeit und mühelos ansprechende Zerrsounds.
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