Subwoofer richtig aufstellen – so geht’s!

Sei es im Heimkino, dem Hi-Fi-Wohnzimmer oder gar im Studio – Subwoofer bringen Spaß und runden das Frequenzgeschehen gehörig nach unten ab. Doch wo stellt man den Subwoofer am besten hin und wie findet man seine ideale Position? 

Die Antwort ist so simpel wie ernüchternd: Nur Versuch macht klug – ohne Ausprobieren und vor allem kritisches Hören, wird es kaum möglich sein, die ideale Position für den oder die „Subwoofers“ zu finden. Wir haben trotzdem ein paar Tipps und Anleitungen für perfektes Subwoofer-Placement für euch!

Halbwahrheiten verstehen: “Subwoofer kann man nicht orten.

Das wird oft gesagt – und im Ergebnis kann einen dann die Aufstellposition des Basslautsprechers im Raum doch auch sicherlich egal sein? Das ist aber falsch!

„Richtiger“ ist: Subwoofer strahlen Bass omnidirektional ab, sprich in alle Richtungen „ungefähr“ gleichmäßig. Seine Wellen breiten sich also kugelförmig aus. Das stimmt allerdings nur für das „Freifeld“ – in der Praxis beschränken aber Raumgrenzen, also Wände, Decke und Boden, die Ausbreitung der Schallwellen. Es sei denn, ihr baut euch das Kino in den Garten…

Die Wände werfen tiefe Frequenzen nicht wie eine Reflexion zurück, sondern formen sie zu einer Art quasi-statischem Druckmuster im Raum. Das sind stehenden Wellen, sogenannte Raummoden. Im Ergebnis gibt es, stark vereinfacht, Positionen im Raum, an denen man kaum Bass hört, und Stellen, an denen es viel zu viel Bass ist und unnatürlich dröhnt. Je nach Raumgeometrie entstehen so sonderbare Muster. Vorhersagen und genaue Berechnungen sind fast unmöglich.

Start with the Basics: Corner or Front

Es gibt allerdings Positionen, die fast immer und halbwegs gut funktionieren. Die erste Möglichkeit wäre, den Subwoofer stumpf in eine Raumecke zu stellen, da sich hier ohnehin alle Raummoden treffen und damit gut anregen lassen. Der Bass wird durch solch eine ecknahe Positionierung allerdings auch deutlich lauter und muss mit dem Volumen-Regler des Subs entsprechend korrigiert werden.

Spielt am besten bassintensive Musik ab und achtet in eurer Abhörposition darauf, wie es klingt; das kann der Studiostuhl oder eben auch die Couch sein. Sind gewisse Frequenzen dabei immer zu laut, könnte man das durchaus auch mit einen Equalizer korrigieren. Dabei gilt: Nur Rausdrehen hilft, Reindrehen hingegen bringt gar nix. Subwoofer, wie die von Neumann und Genelec, haben eine Raumkorrektur integriert und nehmen euch das teilautomatisch ab.  

Ein etwas anspruchsvoller Versuch lautet: Subwoofer in die Nähe der Lautsprecher bringen. Dabei beziehen wir uns auf die Front-Lautsprecher, sprich Stereo, selbst wenn ihr ein Surround-Setup kalibrieren wollt. An der Stelle sei bereits gesagt, dass man durchaus auch zwei oder mehr Subwoofer in einem Raum nutzen kann, um besagte Raummoden an unterschiedlichen Stellen „ausgewogener“ anzuregen. Dabei kann es hilfreich sein, besonders wenn man zwei Subs nutzt, einen Subwoofer neben die linke, und den anderen neben die rechte Box – oder auch darunter – zu stellen. 

Subwoofer richtig aufstellen: Roll den Hund!

Bei „nur“ einem Subwoofer empfiehlt es sich, außerdem die Mitte zwischen den beiden Speakern auszuprobieren. Wenige Zentimeter nach links oder rechts können bereits einen deutlichen Unterschied ausmachen. Deswegen empfehle ich – insbesondere bei schweren und unhandlichen Subwoofer-Exemplaren – den Sub zunächst auf ein Rollbrett, auch bekannt als Hund, zu packen – und damit nicht nur den Subwoofer richtig aufstellen – sondern auch leichter!

Subwoofer mit Rollbrett
Wenn der Subwoofer vom etwas schweren Kaliber ist, bietet sich ein Rollbrett für einfacher Positions-Experimente an!

Ich rate euch außerdem, euch Hilfe von einer zweiten Person zu holen, da die den Subwoofer dann zwischen den Speakern hin- und herfahren kann, während man selbst im Chefsessel aka Sweetspot sitzt und dem Ergebnis lauscht, also live verfolgt, wie sich die Änderungen nun akustisch auf das Gesamtbild auswirken. 

Man kann den Subwoofer entweder langsam und stetig hin- und herfahren oder gar „rastermäßig“ gleich ganze 25 cm nach rechts oder links verschieben. Das Ausschlussverfahren hilft mir persönlich oftmals mehr als das Einschlussverfahren. Ich definiere zuerst, wo es definitiv schlecht klingt, bevor ich mir überlege, wo es nun besonders gut klingt. Aber was heißt denn nun, „gut klingen“?

Hört, hört 

Zunächst sollte man auf den Pegel achten. Welche Position macht den Bass am lautesten, wo klingen unterschiedliche Bassnoten halbwegs gleich laut? Das ist schon mal ein guter Anfangspunkt, wenn auch lange nicht der Weisheit letzter Schluss, um Subwoofer richtig aufstellen.

Spätestens jetzt sollte die Rückseite des Subs genauer angeschaut werden. Dabei wird man – hoffentlich – feststellen, dass dieser neben dem Volumen-Poti auch einen Phase-Switch besitzt, der die Phase des Subwoofers umkehrt bzw. invertiert. Salopp gesagt also, ob er zuerst nach vorn oder nach hinten ausschert. Dabei wäre es gut, wenn sich der Woofer auch dann nach vorne bewegen würde, wenn es die anderen Lautsprecher tun – sonst „löschen“ sich diese schon allein deswegen etwas aus, und das wollen wir ja nun gerade nicht. 

Can I please speak to the manager?

Neben Volumen-Poti und Phasenschalter haben aktive Subwoofer meist noch mehr zu bieten: Beispielsweise einen Phasendrehregler, der noch feinere Phasenrotationen als nur harte 180° oder reguläre 0° realisiert. Diese bieten oftmals zusätzliche, stufenlose Anpassungen von 0° bis 180°, die in Verbindung mit dem Phasenschalter schlussendlich die volle Bassrotation von 180° auf 360° ermöglicht. Warum das so ist, erfahrt ihr später.

Bassmanagement am Subwoofer
Subwoofer richtig aufstellen heißt auch richtig verkabeln: Mit getrennten Eingängen für LFE und Stereo kann man hier sowohl externes als auch internes Bass-Management nutzen.

Ferner haben aktive Subwoofer einen Low-Pass bzw. High-Cut am Start, womit sich die Basswiedergabe des Subwoofers nach oben begrenzen lässt. Dadurch dröhnen Subwoofer weniger und lassen sich noch besser „unortbar“ machen. Habt ihr keinen aktiven Subwoofer – salopp gesagt also einen Subwoofer ohne eingebaute Verstärkung – kann das u.U. auch euer Verstärker/Receiver leisten. Das kommt aber auf das Modell und letztlich auch auf den Preis an.

Hat ein aktiver Subwoofer jedenfalls weitere Ein- und Ausgänge, beispielsweise für Stereo oder Surround-Lautsprecher, spricht man im Allgemeinen von integriertem Bassmanagement. Dann kommen oft noch Low-Cut-Filter für die Satelliten hinzu. Bei aktiven Lösungen ist der Fall also meist relativ einfach, merkwürdige Aktiv-Passiv-Kombinationen von Home-Hi-Fi-Systemen explizit einmal ausgeklammert.

Low Frequency Effect oder 2.1

Bei Surround-Setups nutzt man den Subwoofer per definitionem zunächst für tieffrequente Spezialeffekte, daher auch sein Name LFE: Low Frequency Effect – beispielsweise wenn der T-Rex durch die Sauerkirschen trampelt.

Subwoofer der Profiklasse haben deshalb zusätzlich zum Stereo/2.1 oder den Surround-Anschlüssen einen LFE-Eingang parat. LFE-Ausgänge zum Durchschleifen finden sich an weiteren Subs. Da Entscheidungen darüber, welche Frequenzen vom LFE wiedergegeben werden, bereits vom Surroundmischer getroffen worden sind, braucht dieser Eingang grundsätzlich keine weiteren Filter – falls er sie trotzdem hat, ist das ein Plus.  

Frequenz-Wirrwarr vermeiden

Subwoofer übernehmen– neben dem expliziten LFE-Job – durchaus auch die Aufgabe der Entlastung von Frontlautsprechern, sie dienen sozusagen als Extention nach unten. Bei manchen Wohnzimmerkonzepten mit Mini-Satelliten ist der Subwoofer gar der einzige Lautsprecher im System, der überhaupt Bass wiedergibt. Eine Übersetzung von LFE mit Low Frequency Extention ist deshalb nachvollziehbar, fachlich aber nicht richtig.

An Subwoofer angeschlossene Lautsprecher kann man hinsichtlich ihres Übertragungsverlaufs nach unten begrenzen. Zum einen, damit es zu keiner Überlastung der sogenannten Satelliten kommt, zum anderen, um das Problem von kritischen Überschneidungen im Tiefbassbereich zu umgehen. 

Letzteres kann und wird ein Problem werden, da es in der Praxis wirklich schwierig ist, alle Membranen der vielen Lautsprechern und des Subwoofers so anzugleichen, dass sie sich im Gleichschritt und in dieselbe Richtung bewegen – und dass ihre Impulse auch noch gleichzeitig am idealen Abhörpunkt ankommen. Von größeren Sweetspots wie im Kino mal ganz zu schweigen.

Tun sie das nicht, habt ihr zwar u.U. trotzdem mehr Bass, aber bestimmt nicht phasenrichtig. Und das klingt dann so, also käme der Bass zu früh oder zu spät oder auch zu lang bzw. eben einfach nur undefiniert. Überprüft das am besten mal mit brutal-tiefen elektronischen Kickdrums und achtet darauf, ob der Punch bzw. Knack wirklich auch „zeitgleich“ mit dem „Umpf“ kommt und nicht mikro-timing-mäßig versetzt. Ich empfehle hierzu immer Techno von Jens Zimmermann als Referenz.

Subwoofer richtig aufstellen – Next Step: Phase-Alignment

Bevor es gleich etwas komplizierter wird, eine kurze Zusammenfassung: Speaker die durch den Sub geschliffen werden, nennt man Satelliten. Für diese gibt es einen eigenes Filter bzw. einen Low-Cut oder einen High-Pass – und das bitte nicht mit dem Low-Pass bzw. High-Cut vom Subwoofer selbst verwechseln. 

Im Idealfall stellt man also Speaker und Sub auf dieselbe Trenn- bzw. Eckfrequenz ein, sodass es wenig Überschneidung zwischen Speakern und Sub gibt. Die Speaker arbeiten beispielsweise bis 45 Hz und der Sub dann darunter. Manche Hersteller erledigen diese Trennung ohnehin nur mit einen gemeinsamen Regler für beide Filter.  

Praktisch kann man aber durchaus mit einem kleinen „Loch“ arbeiten oder gar bewusste Überschneidungen in Kauf nehmen. So ein Übergang zwischen Sub und Satelliten passiert ja nicht fließend und gewiss nicht „unendlich steil“. 

Und nun wird es philosophisch: Zunächst mal empfinde ich eine möglichst tiefe Trennung als sehr gefällig. Daneben stehe ich auf große Hauptlautsprecher, weil eben nur die den Punch bringen – und warum sollte ich dafür so viel Geld ausgeben, wenn die dann bei 120 Hz nach unten beschneiden? Eben, macht keinen Sinn und klingt auch nie richtig geil.

Je tiefer man stimmt, umso wichtiger wird allerdings auch die korrekte Anpassung der Phase, also die zeitliche Ankopplung vom Sub an die Speaker, wenn diese auch im Übergangsbereich gut interagieren sollen. Die einfachste Lösung heißt: Kauft gleich größere Speaker und lasst den Sub besser weg – oder kauft die Basserweiterung wenn überhaupt nur vom selben Hersteller, weil er die hoffentlich von Werk aus gut abgestimmt hat. 

Nullung der Phase

Jetzt wird es frickelig: In der Hoffnung, dass ihr bereits eine halbwegs gute Position gefunden habt, gilt es nun, die Phase anzupassen. Dazu invertiert ihr die Phase eurer Speaker, die ihr auf Fullrange laufen lasst – sprich Low-Cuts erst mal wieder raus. Da die meisten Speaker keinen Phase-Switch haben, hilft es, ein XLR-Kabel so umzulöten, dass Hot und Cold vertauscht sind.

Phasendrehung an PMC
Bei passiven Speakern kann man einfach die Lautsprecher-Kabel vertauschen – schon dreht sich die Phase. Das gehört zum Subwoofer richtig aufstellen dazu!

Nun passt ihr die Phase des Subwoofers so an, dass der sich möglichst gut mit EINEM der Speaker auslöscht. Dabei sollte man möglichst mit dem Speaker beginnen, der sich am nächsten zum Sub befindet. Subwoofer und Speaker müssen dabei einen halbwegs gleichen Pegel haben, damit die Auslöschung am größten ausfällt – in der Praxis verringert sich der Pegel am Sweetsport tatsächlich aber nur um wenige Dezibel. Weil man das nicht eindeutig hört, hilft es, sich Unterstützung von einem Pegelmessgerät einzuholen. Das kann man auch für andere Dinge gebrauchen, als nur Subwoofer richtig aufstellen.

Und wieder zurück die Phase!

Wenn ihr nun das „Invertierungskabel“ am Speaker entfernt, sollten Sub und Speaker möglichst genau in Phase anstatt vollkommen entgegengesetzt sein. Schreibt euch die Einstelllungen und Phase-Position gut auf, da man das Ganze nun auch nochmal mit dem anderen Speaker probieren sollte – um dann abschätzen zu können, wo und mit welchen Settings die Auslöschung am besten geklappt hat.

Dabei kann man natürlich auch nochmal mit der Position des Subs herumspielen, wenn er denn noch auf dem Rollbrett steht. Ferner kann man den Sub auch mal testhalber umdrehen, sodass die Woofer-Membran an die Frontwand, und nicht direkt in den Raum zielt. Meist kommt kein eindeutiges Ergebnis dabei herum – der Kompromiss ist das, was hier zählt!

Umgedrehter Suwboofer
Subwoofer sollte man auch mal umdrehen – sodass der Woofer gegen die Wand arbeitet – und hören, was passiert.

Theoretisch könntet ihr auch die Phase der Speaker unangetastet lassen und denn Sub selbst invertieren, um ihn dann bei maximaler Auslöschung wieder zu invertieren. Wenn der Sub aber eine feinere Phasenanpassung hat, kann das ungenau werden. 

Alter, viel zu kompliziert – geht das nicht einfacher?

Ja, es gibt noch einen alten Crawl-Trick, um Subwoofer richtig aufstellen. Und der besagt: Pack den Subwoofer zunächst dahin, wo du später sitzen willst und dann krieche über den Fußboden mit den Ohren 30 cm über dem Boden in jede Ecke und höre, wo der Bass nun am ausgewogensten klingt. Und genau da stellst du dann den Subwoofer hin und hoffst, dass es umgedreht am Sweetspot wieder genauso gut klingt. Knieschoner sind dabei wärmsten zu empfehlen 😉

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