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Stanton SCS3M Test

MIDI-Controller sind nicht nur eine Modeerscheinung. Fast jeder namhafte Hersteller von DJ-Equipment hat mindestens eine Konsole im Produktportfolio. Da gibt es Vertreter mit berührungsempfindlichen Jogdials, Apparate, die statt dessen nur mit Tasten und Drehreglern operieren oder Steuerzentralen mit direkt angetriebenen High-Tourqe Plattenteller und Echtvinyl für den richtigen Grip. Mancher Zeitgenosse dirigiert seine DJ-Software sogar übers Keyboard und vollzieht die Klangregelung am externen Mischpult. Letztgenanntes möchte mein heutiger Testkandidat Stanton SCS3M ersetzen. Er verzichtet auf klassische Bedienelemente wie Schieberegler und Knöpfe, setzt stattdessen konstant auf Touch-Felder und komplettiert Stantons SCS3-Familie. Na dann, willkommen zuhause!

DaMix wendet sich an Amateur- und Profi-DJs und bringt zwei Anschlüsse für die Deck kontrollierenden Geschwistermodelle SCS3D DaScratch gleich mit. Das komplette Bundle kostet dann knapp 600 Euro. Voll ausgestattete haptische Mehr-Deck-Dirigenten mit Wheels, Knöpfen und Schiebern wie Hercules Steel-Control sind ab 199 Euro im Fachhandel erhältlich. Zu diesem Preis geht auch DaMix über den Ladentisch. Und auch ohne die Familienbande im Schlepptau könnte die gefühlsbetonte Kontrolleinheit für viele DJs interessant sein, denn ihre Einsatzmöglichkeiten sind vielfältiger, als man auf den ersten Blick vermuten mag.

Nachdem Stanton im Jahr 2002 durch ihr digitales Vinyl System Final Scratch für erhebliches Aufsehen in der Szene sorgten, überraschen sie seitdem in aller Regelmäßigkeit mit innovativen Produkten, allen voran die aktuellen SCS-Systeme. Systeme? – Richtig gelesen! Neben SCS3 gibt es auch noch SCS1. System1 umfasst den Mixer SCS.1M und das 10“ Vinyl-Control-Deck SCS.1D. Beide sind im Gegensatz zum heutigen Probanden mit haptischen Elementen ausgestattet und aufgrund ihres für DJ-Controller doch recht hohen Gewichtes und ihrer Größe nicht für den mobilen Einsatz, sondern zur Festinstallation im Club gedacht. Das ist beim System 3 ganz anders, denn hier liegt der Fokus klar auf dem reiselustigen Konservenmusikanten. Bei Telefonen und Computermonitoren sind Multitouch-Berührungssensoren nichts Neues. Wie sich diese Technik auf dem DJ-Sektor schlägt, erfahren wir vielleicht, indem wir DaMix näher auf den Zahn, oder besser gesagt auf den Slider fühlen.

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Details

Ausgepackt
Eines wird mir beim Anblick des Kartons schon klar: In mancher Berliner Kaschemme würde ich mir während eines Touch-Sets den Gang zur Toilette wohl eher verkneifen. Warum? Na, damit der 1200 Gramm leichte MIDI-Mixer während meiner Abwesenheit nicht in der Westentasche eines arglistigen Zeitgenossen verschwindet. Ein Tipp: Besser, man kauft gleich 3 Einheiten (2 x DaScratch, 1 x DaMix), verbindet diese über die seitlichen Magnetleisten und befestigt sie mit doppelseitigem Klebeband auf einer soliden Metallplatte. Diese versieht man mit einer ausreichend großen Bohrung, um das spacige Hightech Equipment ganz in Berliner Manier mit einem dicken grünen Fahrradschloss abzusichern. Nun benötigt man nur noch ein geeignetes Transportcase, um nach dem Set nicht alles auseinanderpflücken zu müssen.

Aber Spaß beiseite. Mit je 21 x 12 cm ist die gesamte SCS3-Produktreihe wirklich sehr kompakt geraten, drei Einheiten übereinandergestapelt haben in etwa die Form und Größe einer Tüte Milch, im Tetra-Pack versteht sich. Das ist doch wirklich mal portabel 2.0.

Stanton_SCS3m_DaMix_Lieferumfang

Die kleine schwarze Stanton-Verpackung fördert eine sauber verarbeitete Kontrolleinheit nebst USB-Kabel, Netzteil, Handbuch und Quickstartguide ans Tageslicht. Zudem erhält der frischgebackene Besitzer von DaMix einen Gutschein zum kostenlosen Download von Native-Instruments beliebter DJ-Software Traktor, allerdings in der funktionsreduzierten LE-Version. Ein Sound-Interface fehlt dem Testkandidaten gänzlich, es könnte also wieder knapp mit den Notebook-Ports werden. Bekommt man beim PC-Laptop der Mittelklasse in der Regel drei bis vier USB-Außenwelt-Kontakte zum Peripherie-Socialising an die Hand, müssen MacBook-User sich meist mit zweien zufriedengeben. Doch wir haben die Rechnung ohne Stantons findige Ingenieure gemacht. Verborgen unter der Bodenplatte gewähren sie einem USB-Hub Unterschlupf, der zwei DaScratch-Einheiten ins Geschehen einbinden kann. Das Netzteil versorgt das Gefühls-Kombinat mit ausreichend Spannung. Sehr praktisch. Mitgedacht!

Fotostrecke: 2 Bilder Unter der abnehmbaren Bodenplatte…

Leider fehlt dem Lieferumfang eine Installations-CD. Der moderne digitale DJ wird sicherlich einen Internetanschluss zur Verfügung haben. Laut Stanton funktionieren die Multitouch-Funktionen nur in Verbindung mit der Software „DaRouter“, welche der Hersteller nach einem Anruf bei der Service-Hotline auf dem Postweg zustellt oder per Download liefert, wie für den Testbericht bevorzugt.

Spendierte Stanton DaScratch noch vier echte Buttons in der Transportsektion, stehen hier zum Auslösen der Steuerbefehle ausschließlich touchsensitive Felder zur Verfügung, die mit Hilfe von DaRouter frei belegt werden können. Adieu, verbogener Pitchfader am Rande des Nervenzusammenbruchs, will sagen am äußeren Ende klassischer DJ-Controller. Jetzt bin ich mir echt nicht sicher, ob ich einen „nicht vorhandenen und demnach auch nicht Transport-verbogenen Pitchfader“ als Pro-Punkt in die Wertungstabelle einfließen lassen kann. Ich glaube, ich muss es anders formulieren: Hier bricht nichts ab, hier knacksen keine Potis. Und die Forderung nach einem Schutzdeckel kann ich mir dieses mal wohl auch sparen, denn ein kleines Neopren-Täschchen sollte schon reichen. Ob der Proband wohl auch wasserdicht ist?

DaMix ist vertikal achsensymmetrisch aufgebaut. Jeder Seite stehen zwölf Bedienelemente zur Verfügung, genauer gesagt fünf Fader und sieben Buttons. Weiterhin hat der kompakte Bursche Crossfader, Master-Modus und Deckswitches für die virtuellen Player Drei und vier im Gepäck. Die Fader-Sektion im oberen Abschnitt dient der Klang- oder Effektsteuerung. Berührt der DJ EQ oder FX ändert DaMix den zugehörigen MIDI-Befehlssatz. Dass man nicht alle Funktionen simultan verwenden, sondern an einigen Stellen Doppelbelegungen hat, erfordert etwas mehr Konzentration spart aber Platz. Ein Plus für enge Kanzeln und vollgestopfte Rucksäcke.

Stanton_SCS3m_DaMix_EQ_und_Effektsektion_neu

Im Zentrum residiert die Button-Sektion mit je vier frei belegbaren sensitiven Flächen, die von je einem Channel Fader flankiert werden. Dieser Fader steuert die Lautstärke des entsprechenden Kanals sogar, wenn sich der DJ im Effektmodus befindet. Auch an eine Möglichkeit zum Vorhören haben die Hersteller gedacht. Jeder Kanal besitzt einen unmißverständlich gekennzeichneten Monitor-Button (der mit dem Kopfhörersymbol).Etwas gewöhnungsbedürftig erscheint zunächst die Kontrolle von Master- und Cue. Aktiviert der DJ den „Master-Modus“, regeln die Kanalfader kurzzeitig Haupt- und Kopfhörerlautstärke und zwar im relativen Modus. Das bedeutet, in linker Stellung hört der DJ nur das Monitorsignal, auf der rechten Position den Master zu 100 Prozent. Der Überblendregler steuert das Mischungsverhältnis zwischen Master und Preview auf dem  Kopfhörer.

Die gesamte Software-Steuerung lässt sich über zwei Buttons an nördlicher Position auch auf vier Decks ausweiten. Theoretisch also alles in Butter für den kreativen Anwender, mal sehen, was die Praxis bringt.

Stanton_SCS3m_DaMix_Deckswitch
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Praxis

Auf „los“ geht’s los!
Zunächst sind die erforderlichen Softwareinstallationen vorzunehmen. Die Download-Links kommen nach Anforderung auf Stantons Webpräsenz per Mail. DaRouter Version 1.138 ist 13,3 MB groß und war in wenigen Sekunden auf die Platte geschaufelt, Traktor LE liegt in der Fassung 1.22U vor, ist stolze 190 MB groß und benötigte bei 16 MBit/s nur unwesentlich längere 3 Minuten. Wer noch mit dem Modem unterwegs ist (was ja in einigen ländlichen Gebieten leider der Fall ist), sollte lieber einen Breitband-vertrauten seiner Wahl mit der Dateibeschaffung beauftragen, denn bei 56k mit 100 Prozent Leistungseffizienz beträgt die Downloadzeit etwa 7,5 Stunden. Die Installationen selber verlaufen ohne Komplikationen. Im Falle von Traktor LE ist wie üblich eine Aktivierung über das mitinstallierte Service-Center unumgänglich, will man das Programm länger als 15 Minuten nutzen. DaScratch hatte auch Konfigurationsdateien für SSL im Gepäck, und eigentlich hatte ich mir vorgenommen, Serato Scratch Live in den heutigen Test einzubeziehen, doch leider wird DaMix nicht unterstützt. Man ahnt vielleicht warum. Und auch bei Virtual-DJ, Cross und Deckadance keine Spur vom schnittigen Stanton-Controller. Dank Lern-Funktion (mit Ausnahme von Cross) wären die benötigten Befehle schnell gemappt, respektive dem User die Arbeit überlassen. DaMix hat jedoch nativen Native-Support (für Traktor LE, Pro und Scratch) – da simma dabei!

SCS3M_DAROUTER

DaMix mixt Traktor LE
Schauen wir uns zuerst die Funktionalität einer Deck-Sektion in Verbindung mit TRAKTOR LE an. EQ-Modus: die Kreuzberger SCS3M-Konfigurationsdatei mappt eine einfache Abspielsteuerung. Die vier frei belegbaren Buttons bedienen PLAY/PAUSE, CUESTOP, SYNC und TAP und werden vom Fader für Channel-Volume flankiert. Die oberen drei vertikalen Slider steuern die EQs. Der jeweilige Parameter nimmt den Wert an, der sich aus der Fingerposition ergibt. Wertesprünge, zum Beispiel harte EQ-Cuts oder Punch-In Einblendungen, realisiert der DJ mit einer Zwei-Finger-Steuerung (Fingerjump). Der Startwert wird mit Plazieren des ersten Fingers auf dem gewünschten Streifen gesetzt. Ein zusätzliches Aufsetzen des zweiten Fingers bewirkt eine sprunghafte Werteänderung der Position entsprechend. Hebt der DJ den Finger wieder an, kehren LEDs und Software zum Ausgangswert zurück. Die Touchfelder und die Channel-Volume Meter verfügen über je 7 Status-LEDs. Nur der Crossfader hat 11 Indikatoren, wobei Lämpchen 6 der Mittelstellung entspricht.

Mit meinen nicht sonderlich dicken Fingern ergaben sich Feinabstufungen von 2-3 Prozent. Das reicht für einen durchaus kontrollierten Mixablauf, obwohl ich mir die Slider etwas breiter, und vor allem länger gewünscht hätte. Sicherlich ist es auch ein anderes Gefühl, wenn man während eines Bassfrequenzmixes an zwei Drehreglern schraubt, aber im Ergebnis, also dem, was am Ende aus den Boxen kommt, braucht man schon ein sehr geübtes Ohr, um einen Unterschied hinsichtlich der Regelwertnuancen festzustellen. Und falls ein Song leicht nachlaufen sollte, schubst man ihn mit der oberen Horizontalen im Nu in den Gleichschritt.

FX-Modus: Dem limitierten Treckerfahrer stehen mit Delay, Flanger und Reverb drei von 27 Pro-Effekten zur Verfügung. Mit dem waagerechten Slider wechselt der DJ diese während des Betriebes aus. Die Senkrechten steuern DRY/WET, FX und das bipolare Filter. Die Touchbuttons schalten Filter und Effekte ein und aktivieren die automatische Tonhöhenkorrektur.

Nach einer kurzen Aufwärmphase hat man das Bedienkonzept verinnerlicht. DaMix ist in der Lage beide virtuellen Kanalzüge nahezu latenzlos anzusteuern. Fingerführende Mulden verhindern ein versehentliches Betätigen des benachbarten Sliders. Sämtliche LEDs verändern sich in Echtzeit. Kleine Ungenauigkeiten beim Steuern mit Touch-Fadern muss man konstruktionsbedingt in Kauf nehmen. Sie regeln einfach nicht so genau wie hochwertige Fader und Drehpotis. Ferner ist es schwieriger, einen Wert gezielt anzuspringen. Persönlich stört mich, dass GAIN nicht gemappt ist, zumal MIDI-LEARN oder AUTOGAIN in der Light-Fassung nicht zur Verfügung steht. Abgesehen davon leistet das Bundle hier aber recht gute Arbeit, DaMix hat das Geschehen fest im Griff. Sporadischen WG-Party-Einsätzen im Freundeskreis steht meiner Meinung nach nichts im Weg. Vor größerem Publikum würde ich jedoch eine der folgenden Lösungen vorziehen.

Modulares Familienfest mit Traktor Pro
Die wohl angenehmste Steuermöglichkeit ergibt sich, abgesehen vom digitalen Vinyl System, in Verbindung mit zwei DaScratch Einheiten. Je Eine übernimmt das komplette kreative Regelwerk für ein bis zwei Decks, der Mixer konzentriert sich auf seine angestammte Aufgabe für zwei bis vier Kanäle. In diesem Szenario hat der DJ genügend Arbeitsfläche und vor allem ausreichend Bedienelemente zur Verfügung, um nicht die Übersicht zu verlieren. Zudem machen sie optisch was her. Wer noch einen Schritt weiter gehen will, nutzt die seitlichen USB-Stecker, um ein MIDI-Keyboard und ne USB-Kaffeemaschine anzuschließen. Aber bitte nicht kleckern.

Stanton_SCS3m_DaMix_Fronthub__USB-Sideports_

Traktor Scratch – Da Mix mixt nicht
Traktor Scratch wird als digitales Vinyl System am externen Mixer betrieben. In diesem Szenario steuern Plattenspieler zwei virtuelle Decks. Der Eingriff ins Klangbild geschieht über Bedienelemente des externen Mischpults. Aus diesem Grunde wird eine EQ-Steuerung über den Stanton-Controller nicht benötigt und weicht einer erweiterten Loop- und Cue-Belegung, die mit Learn individuell gestaltet werden kann. Ein Beispiel: Drei Vertikale modifizieren jeweils einen Effekt einer Unit im verketteten Modus. Die FX werden über drei explizite Buttons am entsprechenden Kanal eingeschaltet. Button vier aktiviert die gesamte FX-Unit. Channel-Volume wird nicht benötigt und dirigiert den DRY/WET Anteil. Die Horizontale wechselt auf Wunsch die Effekte aus. Auf dem zweiten Layer dirigieren Touch-Slider Loop-Intervalle und Positionen, die Button-Sektion markiert Cuepunkte und aktiviert Schleifen. Da ja am Mischpult vorgehört wird, setzen die Kopfhörer-Felder den Deck-Fokus. Der Crossfader steuert dann das bipolare Filter oder auf Befehlsebene Eins die Tonhöhe des Musikstückes im Fokusplayer. Wer mehr Funktionen benötigt, legt sich nach eigenem Ermessen Modifier an. Auch hier lief DaMix stabil und konnte durchaus überzeugen, zwei Knöpfe und ein Slider mehr pro Zug hätten nach meinem Ermessen ebenfalls nicht geschadet.

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SCS3M ist ein komplett touchsensitiver MIDI-Mixer, der sich in verschiedenen Setup-Szenarien heimisch fühlt. Die Oberfläche ist gut strukturiert, die Bedienung geht zügig von der Hand. Seine kompakten Abmaße und das geringe Gewicht machen ihn zu einem angenehmen Weggefährten durch die Nacht. Die grundlegenden Funktionen eines Mischpults, also Klangregelung und Überblendungen erledigt er problemlos und kann durch geschickte werkseitige Programmierung auch die Transport- und Effektsektionen der beigelegten Traktor LE Software steuern. Im Zusammenspiel mit Traktor Scratch konnte er auch als Effekt- und Loop-Kommandozentrale weitestgehend überzeugen. DaMix ist aber konzeptionell ein Mischpult. Daher glänzt er natürlich in angestammter Kombination mit zwei Decks, genauer gesagt zwei DaScratch-Controllern. Wer diese Ausstattung besitzt, nennt ein effizientes DJ-Set sein Eigen, das mit zahlreichen Steuerelementen kreativen Ansporn leistet. Zudem bietet sie eine willkommene Abwechslung zum klassischen Schrauber-Alltag. Dennoch erreichen die Bedienelemente nie die Präzision hochwertiger haptischer Fader oder Drehregler. Kleinere Ungenauigkeiten beim Steuern muss der DJ aufgrund des Touch-Konzeptes in Kauf nehmen. SCS3M kostet 199 Euro und ist auch ohne seine Geschwister ein vielseitiges, wandlungsfähiges Werkzeug. Minimalisten setzen ihn vielleicht ganz allein mit einem modifizierten Mapping ein. Andere nutzen ihn lieber als Effekt-und Loop-Controller mit einem DVS-System am externen Mischpult. Erlaubt ist, was Spaß macht. Recht so. Unter diesem Aspekt betrachtet kann ich nur sagen: Antesten!

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Klein, leicht und handlich
  • Niedrige Latenz
  • Multitouch-fähig
  • Optisches LED-Feedback
  • Kein Brechen oder Verschleiß haptischer Bauteile
  • Modulares Konzept
  • Magnetdock
  • Integrierter USB-Hub
  • Traktor LE im Lieferumfang
Contra
  • Keine Installations-CD
  • Teilweise zu kleine, ungenaue Slider
  • Nur Traktor-Presets in DaRouter
  • Mangelnder 3rd Party-Support
Artikelbild
Stanton SCS3M Test
Für 159,00€ bei
Facts
  • Touch sensitiver USB-Controller
  • 11 Touchpad-Felder
  • 17 Button-Felder
  • Beleuchtete Bedienelemente mit Status-Anzeige
  • Deck-Status Anzeige (A,C / B,D)
  • USB-Kabelfach auf der Rückseite
  • Integrierter USB-HUB
  • Funktioniert mit jeder lernfähigen MIDI-Software
  • Kompatiblel mit PC & Mac
  • inkl. Software Trakor LE
  • USB Spezifikationen
  • USB 1.1 and 2.0 kompatibler MIDI-Controller
  • USB bus-powered
  • Stromversorgung
  • 12V DC / 1500mA
  • Minimale System-Voraussetzungen:
  • Mac
  • Power PC G5 oder Intel Core Duo 1,66 GHz
  • 1 GB RAM
  • Mac OS X (v10.4 oder höher)
  • PC
  • Pentium IV oder Athlon 1,4 GHz
  • 1 GB RAM
  • Windows XP SP2 (32 Bit) / Vista XP1 (32 oder 64 Bit)
  • Abmessungen: 216 mm x 120 mm x 35 mm (H x B x T)
  • Gewicht: 1.2 kg
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