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Solar Guitars S2.6W Test

Fazit

Mit der Solar Guitars S2.6W hat Ola Englund ein mehr als respektables Instrument geschaffen! Neben der sehr guten Verarbeitung und schicken Optik kann die Gitarre mit einer sehr guten Bespielbarkeit, einer tadellosen Werkseinstellung und einem tollen Klang überzeugen, der überraschend flexible Cleansounds beinhaltet und in seinen Einsatzmöglichkeiten ein gutes Stück den Hard&Heavy-Bereich hinausgeht. Deshalb lässt ein Blick auf das Preisschild stutzen, denn angesichts all der positiven Eigenschaften der Gitarre dürfte dort durchaus auch eine höhere Zahl vermerkt sein. Anspieltipp!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • sehr gute Bespielbarkeit
  • flexible Sounds, von clean bis metal
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • keins
Artikelbild
Solar Guitars S2.6W Test
Für 699,00€ bei
Die Solar Guitars S2.6W kann von Clean bis Metal alles abdecken und glänzt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Solar Guitars S2.6W kann von Clean bis Metal alles abdecken und glänzt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Solar Guitars
  • Bezeichnung: S2.6W
  • Typ: E-Gitarre, 6-str.
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Korpus: Mahagoni
  • Hals: Ahorn, set-thru
  • Griffbrett: Ebenholz
  • Sattel: Graphite
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Halsprofil: C
  • Radius: 13,78“ (350 mm)
  • Mensur: 25,5“ (648 mm)
  • Bünde: 24 Super Jumbo
  • Pickups: Duncan Solar Hals & Steg
  • Bridge: Fixed
  • Mechaniken: Grover
  • Gewicht: 3297 Gramm
  • Saiten ab Werk: Blacksmith 9-46
  • Besonderheiten: Solar Logo im 12. Bund
  • Ladenpreis: 699,00 Euro (Dezember 2019)
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Sie besitzt einen Mahagonikorpus und zwei spitz zulaufende Cutaways.

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Profilbild von Bjoern Sozumschein

Bjoern Sozumschein sagt:

#1 - 28.12.2019 um 22:25 Uhr

0

Danke für den Test!
Wie würdet Ihr die Gitarre denn im Vergleich zur Schecter Hellraiser C1 sehen? Die beiden Modelle sind ja sehr ähnlich gelagert, wobei die Schecter ist um einiges teurer ist.

    Profilbild von Bassel

    Bassel sagt:

    #1.1 - 10.01.2020 um 12:31 Uhr

    0

    Hallo Björn,
    sehr gern :-)
    Der Vergleich fällt auch hier sehr schwer, denn die Schecter ist mit aktiven Pickups ausgestattet, wohingegen die Solar mit passiven Pickups bestückt wurde, was sich natürlich deutlich im Klang bemerkbar macht.
    Beide Gitarren wurden hochwertig gefertigt und liessen sich sehr gut bespielen.
    Aber auch hier spielt ( allein schon optisch) der persönliche Geschmack eine entscheidende Rolle, daher wirst Du wahrscheinlich um einen direkten Vergleich nicht herum kommen.
    Viele Grüße
    Bassel

    Antwort auf #1 von Bjoern Sozumschein

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Profilbild von Kersten Schwab

Kersten Schwab sagt:

#2 - 10.01.2020 um 10:02 Uhr

0

Ein guter ausführlicher Test. Eine Frage ist mir dennoch aufgekommen.
Ich habe gesehen, dass Sie auch die Schecter Reaper 6 getestet haben, die sich im gleichen Preisbereich bewegt. Wie vergleichen diese Gitarren sich? Gibt es ein objektiv besseres Instrument?

    Profilbild von Bassel

    Bassel sagt:

    #2.1 - 10.01.2020 um 12:24 Uhr

    0

    Hallo Kersten,
    vielen Dank erst einmal für Dein Lob!
    Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn hier spielt der eigene Geschmack natürlich eine entscheidende Rolle.
    Die Schecter hat definitiv einen dünneren Hals, was für ein vollkommen anderes Spielgefühl sorgt.
    Beides sind objektiv gut klingende Gitarren, die klanglich aber aufgrund der verwendeten Pickups entsprechend unterschiedlich klingen.
    Ich empfehle daher einen direkten Vergleich.
    Viele Grüße
    Bassel

    Antwort auf #2 von Kersten Schwab

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    +1
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