Softube Console 1 Test

Die Idee an sich ist nicht neu, und im Prinzip hat man sie auch schon öfters an Digital-Mischpulten gesehen: Anstatt in jedem Kanal die gleichen Hardwarebedienelemente bereitzustellen, gibt es nur ein physisches Layout, welches aber entsprechend umgeschaltet werden kann, sodass man trotzdem die Kontrolle über alle Kanäle hat. Zugegebenermaßen kann man so zwar nur einen Kanal zur gleichen Zeit editieren, braucht aber auch viel weniger Platz und Geld, als dies beispielsweise für eine echte SSL Konsole der Fall wäre.

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“Hands-on, baby!” Software und Controller Softube Console 1 im bonedo Test.

Neu ist allerdings, dass die bisher auf Software spezialisierten Schweden von Softube sich einem solch gearteten Controller für die heimische DAW angenommen haben. Zwar lassen sich mit diesem nur firmennahe PlugIns mit der mitgelieferten Console1 Software steuern, allerdings gehören die Hardware-Simulationen von Softube mit zum Besten, was der Markt zu bieten hat. Das wissen übrigens auch andere Firmen, und so haben die Jungs von Softube auch bereits erfolgreich mit Firmen wie Ableton und Native Instruments zusammen gearbeitet. Schauen wir uns das Ganze doch einmal genauer an.

Details

Softube Console 1 ist eine Kombination aus einer PlugIn-Software und einem entsprechenden, soliden Hardware-(MIDI)-Controller mit jeder Menge, sich angenehm drehender Encodern, weißen Tastern, gelben Leuchtkränzen und Status-LEDs. Im Gegensatz zu den meisten Multifunktions-Controllern ist dieser hier aber eindeutig und konkret beschriftet sowie Workflow-dienlich und entsprechend identisch zur Software ge-layouted. Das Gehäuse ist aus robustem Stahlblech gefertigt, wiegt ca. 2 kg und misst 3 x 43 x 18 cm (HxBxT) in seinen Dimensionen. Doch immer der Reihe nach!

Fotostrecke: 3 Bilder Interessant ist, dass auch SSL selbst seinen Segen für die Softube-Simulation gab, sodass die magischen drei Buchstaben nun auch offiziell verwendet werden dürfen.

Unterhalten wir uns zuerst über die Software: Diese wird im VST(3)/AU/AAX PlugIn-Format geliefert und ist für Mac OS X und Windows verfügbar. Wie alle anderen Softube-PlugIns auch, wird diese mittels eines gemeinsamen Installers geliefert, der ca. 533 MB groß ist. Dieser enthält in der Standard-Konfiguration von Console 1 auch die bzw. das SSL-PlugIn. Anders gesprochen: Für rund EUR 800 gibt es den physischen Controller sowie das erste umfangreiche Channelstrip-Softwarepackage in der Geschmacksrichtung „Solid State Logic“, kurz SSL.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Main-GUI von Console 1 ist clean und übersichtlich, sowie in Größe und Form frei skalierbar!

Dieses entspringt – wie sollte es auch anders sein, – dem klassischen SSL-Kanalzug und bekam sogar den offiziellen Segen der britischen Consolen-Schmiede. Das bedeutet konkret, wir haben es bei dem Entzerrer mit der Charakteristik des SSL E242 „Black Knob“ EQ und bei dem Kompressor mit dem klassischen Channel-Kompressor zu tun. Außerdem gehört der SSL Gate/Expander zur Ausstattung sowie der berühmte Low- und High-Cut aus der 4000E Konsole. Hinzukommt ein Verzerrer, der das “Überfahren” der 4000E Preamps nachbildet, wobei dies mittels Console 1 sogar sehr feinfühlig und detailliert regelbar ist.
Fassen wir also zusammen: Low- und High-Cut, Gate/Expander, EQ, Kompressor und Overdrive – fehlt eigentlich nur noch ein Transienten-Designer. Aber auch den gibt es: Er ist mit bei dem Gate untergebracht, weshalb diese Sektion unter dem Überbegriff SHAPE versammelt ist. Die Parameter Punch und Sustain regeln dabei das Verhältnis Transiente/Bauch sehr feinfühlig.

Die gelbe Beschriftung zeichnet die Shift-Belegungen aus, welche überwiegend dem Wechsel von Presets bzw. Prozessoren dienen.
Die gelbe Beschriftung zeichnet die Shift-Belegungen aus, welche überwiegend dem Wechsel von Presets bzw. Prozessoren dienen.

Wer allerdings bereits andere Softube-PlugIns besitzt, kann diese natürlich auch mit der Console1 Software laden und dann ebenfalls mit dem Controller bedienen. Die Optik des sachlichen Hauptfensters bleibt dabei übrigens grundsätzlich immer gleich, kommt also ohne die normalerweise vorhandenen und verspielten Vintage-Bedienoberflächen (GUI) aus, die sonst bei Softube üblich sind. Ich vermisse diese GUI-Spielereien allerdings nicht, ganz im Gegenteil. Konkret kann man so anstatt des SSL Channel-Kompressors also auch ohne Probleme den Softube FET-Kompressor laden, der bekanntlich den 1176 ziemlich gut imitiert. Im Übrigen sind auch weitere Konsolen-Typen angekündigt, welche dann aber separat als Channelstrip hinzugekauft werden müssen.

Fotostrecke: 7 Bilder EQs gibt es bei Softube in größter Auswahl …

Damit Console 1 mit vollem Funktionsumfang (Solo, Mute) funktioniert, muss in JEDEN Kanal der DAW EINMAL das kleine Console 1„Transfer“ PlugIn insertiert werden. So ist das vom Hersteller angedacht, wobei ich mich nicht immer daran gehalten habe und das PlugIn auch hin und wieder mal nur bei Bedarf benutzt habe, was bis auf kleinere Einschränkungen auch ohne Probleme funktioniert. Für die Übersichtlichkeit bei großen Projekten ist es allerdings wirklich besser, folgendermaßen vorzugehen: Auf Spur 1 zieht man das PlugIn zuerst, so erhält diese erste Instanz die Track-Nummer 1. Auf die Spur 2 zieht man dann die nächste PlugIn-Instanz, wobei dieser automatisch die Track-Nummer 2 zugeteilt wird, usw. So ist sichergestellt, dass man auch beim Betätigen von Taster 32, in der 32ten Console1 Instanz landet, welche sich dann eben auch in Spur 32 der DAW befindet. Das PlugIn zählt dabei von selbst hoch, man kann die Instanzen-Nummer aber auch händisch vergeben, sollte man beispielsweise Spuren im Projekt verschieben. Hinzukommt, dass man die Spuren auch noch beschriften kann. Idealerweise betreibt man diese Spielvorbereitung aber nur einmal und speichert sie dann so ab, dass diese so konfigurierte Session der DAW der Wahl dann als neues Standard-Template dient. Eine Beschränkung bezüglich der maximalen Kanalanzahl gibt es übrigens nicht, hier entscheiden einzig und allein eure CPU-Ressourcen.
Doch zurück zur eigentlichen Ansicht des Console1 Software, die im Hintergrund läuft: Das Audiosignal passiert den Prozessor didaktisch sinnvoll von links nach rechts, wobei die Reihenfolge der meisten Teilprozessoren (SHAPE,EQ, COMP) natürlich auch variierbar ist. Die Ansicht ändert sich dabei übrigens nicht, was sinnvoll ist, da sich die Bedienelemente am Controller ja auch nicht ändern. Ein Taster, um grob die Reihenfolge von EQ, SHAPE und COMP zu ändern, ist auch an Board. Im Ausnahmefall kann man aber auch durchaus mehrere Instanzen pro Spur laden.
Wie dem auch sei, in der Standard-Konfiguration passiert das Signal jedenfalls erst den Low- und High-Cut, gelangt dann in den SHAPE-Teilprozessor, der wie gesagt ein Gate und auch eine Art Transienten-Designer ist, um dann in den EQUALIZER einzulaufen, bevor es in den KOMPRESSOR geht, welcher wiederum „post“ von dem DRIVE- Verzerrer ergänzt wird. Natürlich lässt sich auch die Ein- und Ausgangslautstärke des PlugIns anpassen sowie die Phase ändern und – wenn wirklich in jeder Spur das PlugIn insertiert ist – auch Solo und Mute aktivieren. Es sei allerdings bereits jetzt angemerkt, dass alle grundsätzlichen Bedien-Funktionen NUR vom Gerät aus bedient werden können, die Software also nicht weiter mit der Maus bedient werden kann.
Die Zusammenstellung der Prozessoren zeigt sich ansonsten allerdings sehr flexibel und generell gut durchdacht. So lassen sich beispielsweise die Filter auch in den Detectorweg des Kompressors schalten, um so tieffrequente Signale von der Kompression auszuschließen. Mittels Shift-Taster lassen sich am Gerät aber auch noch weitere Funktionen aufrufen, welche an der gelben Sekundärbeschriftung erkennbar sind. Vorrangig wechselt man so zum Beispiel Strip-Presets, aber auch die Algorithmen der Teilprozessoren, sollte man weitere Softube-Produkte installiert haben. Wie das alles im Detail funktioniert, schauen wir uns aber lieber im Praxisteil an.

Ich persönlich mag schmale und gummierte Poti-Kappen lieber, trotzdem sind die hier vorhanden Kappen nicht schlecht.
Ich persönlich mag schmale und gummierte Poti-Kappen lieber, trotzdem sind die hier vorhanden Kappen nicht schlecht.

Praxis

Die Installation der Software ging ohne Probleme vonstatten, und auch die Einrichtung mit dem, ich nenn es mal, „Transfer-PlugIn“ verlief ohne Probleme. Dazu hab ich übrigens kein Handbuch gebraucht. Hierbei nochmal der Hinweis, dass man dieses PlugIn auf jeden Kanal in einer DAW-Session insertieren sollte, um auch Funktionen wie Solo und Mute einwandfrei nutzen zu können und unbekümmert zwischen allen Spuren wechseln zu können. Hält man sich daran, muss man zumindest beim Mixing-Prozess wirklich keine Maus mehr in die Hand nehmen, auch weil das PlugIn bereits jetzt so umfangreich ausgestattet ist, dass man weitestgehend, ja sogar komplett auf andere PlugIns verzichten könnte, wenn man sich denn nur etwas diszipliniert. Gut, ein Limiter fehlt, aber Console 1 befindet sich auch noch am Anfang seines Produktlebens-Zyklus. Anders gesprochen: Die grobe Arbeit an einem Rough-Mix – welcher so schnell wie möglich stehen sollte, um Übermüdungen vorzubeugen und um den Vibe zu erhalten – lässt sich mit Console 1 nach nur einer kleinen Eingewöhnungszeit extrem verkürzen.

Denn, mit den direkten Anwahl-Tastern für die Spuren 1-20 ist man äußerst schnell zwischen den Spuren unterwegs, wobei diese natürlich auch Bänke-weise á 20 Kanäle umgeschaltet werden können. Dies wird zwar irgendwann durchaus etwas unübersichtlich, wenn man die wichtigsten 20 Spuren aber immer nach links organisiert, ist man dennoch genügend übersichtlich aufgestellt, auch weil man die Pegel dieser Spuren im unteren Teil des PlugIns visualisiert bekommt. Und hier mal eine ganz einfache, grundlegende Demonstration.

Die Klangqualität der einzelnen Teilprozessoren konnte mich dabei auf ganzer Linie überzeugen, zumal man sich mit dem Zukauf weiterer Softube-Produkte auch noch weitere Klangfarben in den Malkasten holen kann. Nichtsdestotrotz empfinde ich den Grundstock an SSL-Prozessoren bereits mehr als ausreichend und umfangreich, sodass bei mir nicht das Gefühl aufkam, es handele sich hierbei nur um einen Teaser. Deshalb hier noch ein paar Audiobeispiele, welche die Teilprozessoren in Action zeigen sollen.

Audio Samples
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Bass – Dry Bass – EQ + Comp Bass – Shape + EQ + Comp EDrums – Dry EDrums – Shape + EQ + Comp NDrums – DRY NDrums – Shape / Gate + Sustain Nylon – Dry Nylon – neg. Sustain + EQ + light Comp Vox – Dry Vox – neg. Sus./Punch + EQ/LC + light Comp

Im Großen und Ganzen macht die junge Console 1 ihre Sache also mehr als gut, allerdings sind mir auch ein paar Kleinigkeiten während meiner doch recht ausgiebigen Testphase aufgefallen, derer man sich gern noch einmal annehmen darf, wobei ich davon ausgehe, dass Softube einige dieser Dinge sicherlich bald mit einem Update abstellen wird.

So gibt es beispielsweise keinen globalen Bypass, um alle Teilprozessoren in einer Spur aus dem Signal zu nehmen. Dies ist leider nur möglich, indem man das Transfer-PlugIn per Mausklick in der DAW deaktiviert, was ja allerdings nicht im Sinne des Erfinders sein kann, weil man dies eben nicht von der Console 1 Hardware aus realisieren kann. Weiterhin lässt sich das hübsche Hauptfenster von Console 1 nur mit dem Controller selbst und nicht mit der Maus bedienen, was hin und wieder doch etwas stört. Zwar gibt es einen kleinen Umweg über das Transfer-PlugIn, intuitiv ist aber anders, zumal es das Transfer-PlugIn alleine wiederum nicht zulässt, das eigentliche Bedienfenster für genau diese Spur nach vorne zu holen. Das sind aber nur kleinere Einschränkungen am Rande, die sich mit etwas Übung auch durchaus umgehen lassen.
Was mich momentan etwas mehr bremst bzw. stört, ist die Tatsache, dass man die Teilprozessoren immer erst einschalten muss, bevor man sie nutzen kann. Besser wäre es meiner Einschätzung nach gewesen, die Teilprozessoren automatisch zu aktivieren, sobald man sich an einem ihrer Parameter vergreift. Konkret: Dreh ich den Gain des ersten EQ-Bandes hoch, sollte sich der EQ-Prozessor „von alleine“ aktivieren. Witzigerweise verhält es sich bei dem Low-und High Cut genau so, obwohl diese mit im EQ-Fenster visualisiert werden. Man sollte aber auch das nicht über-dramatisieren, denn der Geschwindigkeitsvorteil dieser Hardware/Software-Kombination bleibt trotzdem konkurrenzlos. Mit nur etwas Übung geht das Bedienkonzept also schnell in Fleisch und Blut über, sodass man nach einer Weile nicht mal mehr zum Gerät selbst schauen muss, geschweige denn zum Bildschirm, um Spuren bearbeiten bzw. zwischen diesen wechseln zu können.

Ohne Controller funktioniert Console 1 zwar, allerdings nervt die fummelige Bedieunung via Transfer-PlugIn.
Ohne Controller funktioniert Console 1 zwar, allerdings nervt die fummelige Bedieunung via Transfer-PlugIn.

Fazit

Mit Console 1 liefert Softube eine überzeugende Kombinaton aus Soft- und Hardware ab, die grundlegende Mixing-Prozesse am Computer-Arbeitsplatz ungemein vereinfacht und im wahrsten Sinne des Wortes intuitiv begreifbar macht. Die Hardware ist sauber und robust verarbeitet, die Software wiederum überzeugt mit ihrem neutralen Klang und der praxisgerechten Auswahl an bereits jetzt verfügbaren Prozessoren, wobei hier besonders der Shaper und die Drive-Sektion hervorzuheben sind, die auch deutlich drastischer zupacken können. Darüber hinaus lassen sich auch bereits vorhandene Softube-PlugIns von diesem Controller aus konfigurieren. Noch handelt es sich zwar um ein recht junges Produkt, trotzdem kann ich bereits jetzt eine klare Kaufempfehlung, gerade auch für Anfänger, aussprechen.

PRO:
  • Dedizierte Hardware/Software-Kombination
  • SSL-Prozessoren und Klang
  • Umfangreiche Ausstattung
  • Intuitive Bedienbarkeit
CONTRA:
  • kein globaler Bypass-Schalter
  • momentan nur für Mac OS X verfügbar
"Hands-on, baby!" Software und Controller Softube Console 1 im bonedo Test.
“Hands-on, baby!” Software und Controller Softube Console 1 im bonedo Test.
FEATURES:
  • Hardware Controller inkl. Software
  • Mischen und Mastern mit „analogem Workflow“
  • Viele Regler und Schalter
  • Einbindung in alle gängigen DAW-Systeme via VST, VST3, AU und AAX
  • Ergonomische Bedienoberfläche für intuitives Arbeiten
  • Parametrischer EQ
  • Kompressor
  • Gate
  • Transienten-Shaper
  • Hoch- und Tiefpassfilter
  • „Analoge“ Mischpultsättigung
  • individuelle Anpassung durch optionale Softube EQs und Dynamics
  • Anschluss über Standard-USB-Kabel (im Lieferumfang enthalten)
  • kein iLlok erforderlich
  • für Mac OSX (Windowskompatibilität siehe Hersteller)
  • inkl. Solid State Logic SL 4000 E Model Plugin
PREIS:
  • EUR 839,- (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Dedizierte Hardware/Software-Kombination
  • SSL-Prozessoren und Klang
  • Umfangreiche Ausstattung
  • Intuitive Bedienbarkeit
Contra
  • kein globaler Bypass-Schalter
  • momentan nur für Mac OS X verfügbar
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Softube Console 1 Test
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Florian Pilz sagt:

#1 - 17.05.2014 um 09:51 Uhr

0

Dieser Controller fasst sich wirklich sehr schön an...Schade ist, dass das Controlling auf die Softube Plugins begrenzt ist. Keine Frage, die PlugIns sind erstklassig. Ich aber würde mir wünschen, auch meine UADs damit bedienen zu können. Danke für den Test

Profilbild von ule z

ule z sagt:

#2 - 30.11.2014 um 06:46 Uhr

0

Console 1 ist mit dem letzten update ein ganz goßer Controller geworden mit seiner eigenen UI. Zusammen mit der neuen SSL zertifizierten XL9000 emulation ist das Teil ohne Konkurrenz, d.h. unique. Das geht nur proprietär zu realisieren. So wie UAD der DSP Meister ist, so hat Softube nun durch kluge Überlegung native Plugins mit einem Controller variiert, der weit über das hinausgeht, was UAD anbietet. Meine UAD Plattform steht wegen der Bedienung und Logij auf Ebay. Der beste Dongle der Welt, nun bei Softube.Fantastischer Gegenwert. Workflow wird um den Faktor 50 beschleunigt. Der erste Controller , der faktisch Maus oder Trackpad überflüssig macht.

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