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Roland PM-10 Drum Monitor Test

Fazit

Wer nach einem ordentlich klingenden und transportablen E-Drum-Monitor zur Verwendung im Übe- oder Proberaum sucht, der wird beim Roland PM-10 fündig. Im Tiefbass hat die 10er Box ihre Grenzen, ansonsten wirkt der Klang aber relativ natürlich – vorausgesetzt, dass man den Line-Input an Stelle des Drum-Inputs verwendet. Letzterer versucht, den Klang für E-Drums zu optimieren, und damit schießt der Monitor ein klassisches Eigentor. Eigenrauschen ist kein Problem, allerdings ist das Markenprodukt auch wesentlich teurer als die meisten ähnlich ausgestatteten Konkurrenzprodukte.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • vergleichsweise neutraler Klang (am Line-Input)

  • funktionale Klangregelung
  • 
vernachlässigbares Rauschen

  • leicht und transportabel
Contra
  • Klang am Drum-Input in den Höhen überspitzt
  • 
Bass-Wiedergabe könnte kräftiger sein

  • verhältnismäßig teuer
Artikelbild
Roland PM-10 Drum Monitor Test
Für 299,00€ bei
Im Vergleich kann sich der PM-10 als empfehlenswerte Alternative platzieren.
Im Vergleich kann sich der PM-10 als empfehlenswerte Alternative platzieren.
FEATURES UND SPEZIFIKATIONEN:
  • Bezeichnung: Roland PM-10 Drum Monitor System
  • aktiver 2-Wege-Monitor
  • 10-Zoll-Tieftöner und 3-Zoll-Hochtöner (koaxial)
  • Ausgangsleistung: 30 W
  • Eingänge: Drum-In und Line-In (6,3 mm Klinkenbuchsen)
  • Eingangsimpedanz: 20 kOhm
  • Maße: 36,4 cm x 35,2 cm x 39,6 cm
  • Gewicht: 12 kg
  • Herkunftsland: China
  • Preis: EUR 299,– (Verkaufspreis 07/2017)

Seite des Herstellers: www.roland.com/de

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