Anzeige

RANE TWELVE MK2 Test

Rane Twelve MK2 ist ein Turntable Controller mit 12-Zoll-Vinyl, der das digitale Auflegen mit einem haptischen Gefühl ähnlich wie mit einem Plattenspieler erlaubt, nur dass man hierfür weder Vinyls noch Nadeln oder Tonarm benötigt. Mit dem MK2-Update wurde der Twelve um einige neue Features erweitert, die mehr Flexibilität und komfortablere Zugriffsmöglichkeiten im Einsatz erlauben. Zum Beispiel die Steuerung von Traktor und Virtual DJ. Richtig gelesen – Serato-only war einmal. Zusätzliche Outputs für DVS-Systeme bzw. DVS-Mixersind angesagt.

0_RANE_TWELVE_MK2_Test_Review
Rane Twelve MK2, der Turntable-Controller mit DVS-Outs, MIDI-Controllern und Display


Und das ist nicht alles, was sich getan hat. Allerdings ist der Preis recht sportlich. Für ein Doppelpack sind zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Zeilen rund 1800 Euro hinzulegen. Dafür bekommt man im Handel auch schon ein Technics SL1210 MK7 Twin-Pack.
Doch wer der Schallplatte im Grunde schon mehr oder weniger abgeschworen hat und dennoch seine digitalen Tracks in alter Turntable-Manier ohne Nadelsprünge, Vibrationsprobleme und Verschleißteile performen möchte inklusive der Möglichkeit, Hotcues direkt vom Turntable abzufeuern, kommt vielleicht ins Grübeln …

Details

Mächtig viel Gewicht für einen Controller einerseits, amtlich viel Gewicht für einen Plattenspieler auf der anderen Seite. Der Twelve ist mit 413 x 368 x 90 mm etwas schmaler als Plattenspieler wie der Technics MK7 (453 x  353 x 169 mm) und kommt auf ein Gewicht von 9,3 kg. Davon entfallen 2,2 kg auf den Alu-Plattenteller mit Kautschuk-Dämpfung.
Das Chassis ist mit den RANE-Schriftzügen sehr robust gefertigt, die Füße sind nicht dämpfend konstruiert, sondern sitzen bombenfest und auch hier muss zunächst der Aluminiumdruckguss-Plattenteller montiert werden. 

Fotostrecke: 2 Bilder Chassis Detail-Aufnahmen Rane Twelve MK2

Eine Acryl-Control-Disc mit ungewöhnlichem Grip (sie ist durch den speziellen Schnitt nicht so rutschig wie echte Timecodes oder Schallplatten) lässt sich über einen Klick-and-Snap Quick-Release Spindeladapter an der Spindel arretieren. Dem Lieferumfang gehören bei: Rane Twelve Chassis, Plattenteller, Slipmat, Benutzerhandbuch und Faltblätter, Strom- & Cinch-Kabel, Gutschein für Pitch ‘n Time und besagte schwarze Acryl-Control-Disc mit weißer Markierungslinie.

Lieferumfang des Rane Twelve MK2
Lieferumfang des Rane Twelve MK2

Anschlüsse am RANE Twelve MK2

Unterhalb des Plattenspielers mit etwa 11 cm Versatz nach innen befindet sich das Anschlusspanel des RANE Twelve MK2. Hier sitzen Strombuchse und Power-Schalter, USB-Port und der Torque-Schalter zur Anpassung des Drehmoments. Außerdem noch die neu hinzugekommenen Audioausgänge. Diese dienen nicht zur Übertragung eines Musikstücks an einen Mixer, sondern für die Übermittlung der Timecode-Frequenz. Dazu später mehr.
Die Platzierung des Einschaltknopfs ist für mich nicht wirklich gelungen, weil man stets das Chassis anheben muss, um die Geräte ein- bzw. auszuschalten. Gut, auf der anderen Seite kann das dann kaum noch „versehentlich“ geschehen, doch hätte ich den Taster gern besser im Zugriff platziert gesehen. Rane Twelve fühlt sich Battle-Position genauso wohl wie im Club-Layout. Das versenket Anschlusspanel kommt hier positiv zum Tragen.

Rane Twelve MK2 Anschlüsse
Rane Twelve MK2 Anschlüsse

Turntable trifft auf MIDI-Controller

Oben angekommen imponiert mir zuerst der imposante 12-Zoll-Platter, auf den ich bereits die Slipmat und die mitgelieferte Control-Disc mit dem fetten weißen Sticker-Aufdruck montiert habe. Turntablisten dürften sich zudem noch über die 12 und 14 Uhr Sticker am Chassis freuen, erspart die Kombi doch mitunter, eigene Aufkleber anzulegen. Möchte man eine eigene Vinyl montieren, benötigt man für diese einen Lochbohrer und kann über drei Schrauben an der Control-Disc die Scheiben austauschen.

Rane Twelve MK2 Sticker auf 12 und 14 Uhr
Rane Twelve MK2 Sticker auf 12 und 14 Uhr

Dort, wo bei einem Plattenspieler normalerweise der Tonarm sitzt, befindet sich hier ein Strip-Search, der je nach gewähltem Modus zum Needle-drop, für Hotcues und zum Navigieren in der Wellenform genutzt werden kann, darunter folgen Display und Deck-Selektoren. Damit bietet der Controller eine Umschaltmöglichkeit für bis zu vier Software-Player. 

Fotostrecke: 2 Bilder Rane Twelve MK2 Needle Drop/Search

Der Twelve verfügt über einen Pitch-Control mit Pickup-LEDs und einstellbarer Range (±8,  16 und 50 %). Etwas versetzt arrangiert bietet die MK2-Version nun einen Browser-Encoder mit Back-Taste und eine neue Instant-Double-Taste. Ferner entdecke ich auf prominenter Position den obligatorischen On/Off-Schalter mit integrierter roter Strobo-Beleuchtung, daneben die Tempoumschaltung (33/45 rpm). Soweit zu den Ingredienzien.

Fotostrecke: 2 Bilder Pitch Range + neuer Navigations-Encoder am Rane Twelve MK2

DVS-Verbindung und USB-MIDI

Wie  erwähnt kann der Twelve als USB-Controller arbeiten oder eine Trägerfrequenz via Cinch-Buchsen ausgeben, um als DVS mit jeder fähigen Software zusammenzuarbeiten. Welche DJ-Programme DVS generell unterstützen, könnt ihr in diesem Artikel (Die besten DVS-Systeme für DJs: Software, Hardware, Rückblick, Ausblick, Status Quo) nachschlagen.
Der 12er ist offiziell mit Serato, VDJ und Traktor kompatibel, was im Grunde auch weitere Programme zulässt, die mit dem jeweiligen Timecode arbeiten oder über eine flexible Frequenz/Timecode-Auswahl verfügen. Allerdings wäre hier das MIDI-Mapping selbst anzulegen.

Anzeige

Praxis

Für den RANE Twelve MK2 Test nutze ich ein MacBook Pro und den RANE Seventy-Two MK2. Beim Rane Seventy-Two ist die einfachste Möglichkeit, bis zu zwei Twelve-Player über das Mischpult-interne USB-Hub zu verbinden. Sind keine USB Typ-A Buchsen im DJ-Pult vorhanden, lässt sich der 12er direkt an den Laptop anschließen.

Rane Twelve MK2 Setup mit Rane Seventy Two MK2
Rane Twelve MK2 Setup mit Rane Seventy Two MK2

Über die Taste „Hold for DVS Mode“ lassen sich folgende Einstellungen selektieren:

  • Serato USB
  • Serato DVS
  • VDJ USB
  • VDJ DVS
  • Traktor (steht für Traktor Modus DVS)

Außerdem lässt sich mittels Encoder hier noch die Lautstärke des jeweilig auf die entsprechende Software angepasste (Noisemap, 1 kHz, 2 kHz) Timecode-Signals festlegen (0-100 %).

Fotostrecke: 3 Bilder BPM-Display in Verbindung mit Serato DJ

Check Serato

Serato erkennt den Player als „Certified Add-on“ und wenn ihr den USB-MIDI-Mode gewählt habt, ist der interne Serato-Abspielmodus statt relativ zu selektieren, was die Software beim Umschalten automatisch erledigt. Wer möchte, kann für das individuelle Turntable-Feeling zwischen Hi- oder Low-Torque Drehmoment (HI = 5.0 kgf/cm start und 3,4 kgf/cm stable sowie LOW = 3,2 kgf/cm / 1,4 kgf/cm) wechseln, die Auflösung des Platters beträgt 3600 Ticks pro Umdrehung. Der Twelve verfügt über Pitch-Regler lässt sich das Tempo bis auf Hundertstel BPM anpassen, dazu benötigt es etwas Feingefühl.
Was mir noch aufgefallen ist: Laufen zwei Instant Doubles an exakt identischer Position können diese nach einigen Minuten antriebsbedingt minimalst auseinanderdriften, was beim Vergleich mit reinen MIDI-Controllern des 72ers nicht auszumachen war. Sync gibt’s natürlich nicht, ebensowenig Cue oder Track-Skip, wie bei vielen Mediaplayern. Ausserdem musste ich feststellen, dass Seratos Sticker-Lock-Feature in der vorliegenden Software-Version mit dem Twelve MK2 nicht zu funktionieren scheint. Ein Fall für den Bughunter?
Der Teller selbst lässt sich nicht nur gut handhaben, er arbeitet auch sehr direkt und überträgt langsamste wie schnelle Bewegungen sehr akkurat. Vielleicht hätte sich manch einer einen stufenlos einstellbaren Antrieb gewünscht und die Option, das Anlauf- und Bremsverhalten justieren zu können, doch im Grunde ist dies einfach eine Sache der Gewohnheit. Beim Stoppen ist mir noch aufgefallen, dass der Teller auch schon mal nachpendeln kann, ein Quäntchen mehr vielleicht als der „echte“ PLX-Plattenspieler daneben, aber für mich keinesfalls störend.
Dies gesagt, möchte ich hinzufügen, dass ich im Laufe der letzten Jahre neben einigen Turntables und Controllern so manchen Player mit direkt angetriebenen Tellern/Jogwheels unter den Fingern gehabt habe, beispielsweise den Numark NS7, Numark V7, Denon SC-3900 und S3700 oder unlängst den SC-5000M Prime, doch vom Gefühl her bietet der Twelve MK2 für einen Controller das beste Turntable-Erlebnis, das ich bisher notieren konnte.

Fotostrecke: 3 Bilder DVS-Signal Serato DJ und Rane Twelve MK2 / Rane Seventy Two

Dazu kommen zahlreiche weitere Goodies: Nehmen wir mal das kleine Display. Es zeigt nicht nur den Software-Modus an, sondern versorgt einen mit BPM-Infos aus der Software, hundertstelgenau. Oder der Scroll-Encoder. Er macht den Griff zum Touchpad für das Track-Laden mitunter obsolet, das ist von Vorteil. In Kombination mit dem Back-Button browst man so bequem zwischen Seitenliste und Playlisten, Crates, Streaming-Service etc. Jedoch hätte ich mir eine Option zum Versenken im Chassis gewünscht.  
Mit dem Instant-Doubles-Button befördert ihr automatisch synchronisierte Dubletten eurer Tracks ins Deck. Das geht zwar auch via doppeltem Encoder-Click, ist aber per Taste deutlich eleganter für mich.
Dass man über dem Needle-drop-Stripe eine Titel-Fortschrittanzeige hat, ist eine praktische Sache. Hotcues werden zudem mit ihren Farben angezeigt, lassen sich anlegen und löschen – sehr gut. Dabei könnt ihr mit dem RANE Twelve im MIDI-Modus vier Decks in Serato DJ Pro steuern (vorausgesetzt ein kompatibles Mischpult oder SL4 ist verfügbar). Somit lässt sich auf begrenztem Raum auch ein Single-Player-Setup realisieren oder ein Mix aus Plattenspieler und TT-Controller. 

Fotostrecke: 2 Bilder Mit dem Rane Twelve MK2 lässt sich auf begrenztem Raum auch ein Single-Player-Setup realisieren oder ein Mix aus Plattenspieler und TT-Controller

Audioausgänge

Durch die neuen Audioausgänge habt ihr zudem die Möglichkeit, euren Lieblingsmischer in Kombination mit einem Audiointerface anzudocken, beispielsweise wenn man ein RANE SL4 oder eine DENON DJ DS1 nutzen möchte. Hierfür ist in den DVS-Mode am Turntable und auf den relativen Modus innerhalb der Software umzuschalten. Das klappt problemlos, auch in diesem Modus werden seitens Serato die weiteren Controller autokonfiguriert und der DVS-Reiter erkennt einen schönen runden Kreis – hatte nichts anderes erwartet und der Track marschiert und folgt auf dem Fuß.
Was die Serato Integration und das Handling des Twelve angeht, muss man schon sagen, dass die Inmusic Brands angehörenden Marken wie Denon, Numark und Rane nach reichlich Erfahrungen mit „direkt angetriebenen Controllern“ hier gute Arbeit geleistet haben.

Surprise, surprise

Das war wirklich eine Überraschung, mit der wohl nicht nur ich nicht gerechnet habe. Der Twelve funktioniert auch mit Traktor und VDJ. Und wenn man so möchte, eigentlich auch als tonaler Impulsgeber für Mixxx, Rekordbox DJ, Scratch Live und alle anderen Programme, die den gleichen Timecode verwenden oder einstellen lassen. 
Im Grunde befolgt man in VDJ das gleiche Prozedere wie beim Serato Setup, lediglich in Traktor gibt’s keinen USB-Mode. Im Detail bedeutet dies:

Check Virtual DJ

Das Programm erkennt den Twelve von selbst und richtet alle Funktionen, die einem auch beim Serato-Setup zur Verfügung stehen, automatisch ein. Die Tracks folgen dem Teller auf den Fuß, lediglich die BPM-Ausgabe am Display war (noch?) nicht vorhanden.
Besondere Erwähnung finden sollte hier, dass man bei einem RANE Battle-Setup, also inkl. Verwendung eines Seventy-Two MK2, auch dessen Display für Virtual DJ nutzen kann. So werden dort Wellenformen angezeigt, ebenso die Performance-Modi usw. Nachstehend ein paar Bilder dazu.

Fotostrecke: 4 Bilder Virtual DJ und Rane Twelve? Kein Problem

Check Traktor

Die Traktor-Integration hingegen ist in der jetzigen Traktor-Stable-Version (noch) nicht vollständig umgesetzt, doch es gibt bereits eine Beta Version, die DVS-Control für den Platter und USB-Steuerung für Navigation und Cue-Points etc. ermöglicht. Lange wird es also nicht mehr dauern. Update folgt an dieser Stelle. Im Test gab es aktuell noch innerhalb Traktors seltsame (abschaltbare) Kalibrierungs-Fehlermeldungen, funktioniert hat es trotzdem.

Fotostrecke: 3 Bilder DVS-Signal Traktor und Rane Twelve MK2 / Rane Seventy Two

Check mehr Software

Ich habe es mir nicht nehmen lassen, auch gleich noch mal einen Testlauf mit rekordbox nebst DJM-900 NXS2 zu machen und fand es auch interessant herauszufinden, ob Serato Scratch Live ebenfalls funktioniert, was mancher sicher gern wissen würde. 
SSL funktionierte in Kombination mit passender Audio-Hardware (Rane SL3) auf Anhieb im „Noise Map Modus“. Der Twelve wird als MIDI-Controller angezeigt, die Funktionen sind indes erwartungsgemäß nicht gemappt. 

Fotostrecke: 3 Bilder Läuft auch mit dem Rane Twelve MK2: Serato Scratch Live

Das Gleiche gilt für rekordbox, allerdings stieg die Software beim DVS-Mode zeitweise aus, wenn ich sehr langsam agierte, also beispielsweise die Platte angehalten habe. Dann war es nicht mit einfach loslassen getan, sondern es benötigte schon FWD/Back-Cues, um wieder auf Empfang zu gehen. Das konnte ich so beispielsweise bei Scratch Live oder Serato DJ nicht ausmachen. 

Rekordbox DJ
Rekordbox DJ

Von einem seltsamen Ereignis möchte ich noch berichten, das einmal nach einem längeren Stillstand über mehrere Stunden auftrat: der Teller wollte offensichtlich etwas „nachholen“ und drehte mit mindestens 78+ rpm. Strange, aber Power-Knopf ausschalten bzw. mit Serato verbinden und der Geist in der Maschine war gebändigt. Kam danach auch nicht wieder vor, ich wollte es allerdings nicht unerwähnt lassen.

Anzeige

Fazit

Rane Twelve MK2 ist gleichsam eine behutsame wie gewichtige Produktpflege, denn der aktuell einzige Full-Size Turntable-Controller am Platz ist nun nicht mehr ausschließlich für Serato-Anwender konzipiert, sondern kokettiert auch mit Virtual DJ und Traktor, zwei wichtigen Playern im Marktsegment der DJ-Software. Während das MK2-Modell vielleicht nicht jeden Besitzer des Vorgängermodells und Serato DJ Pro User direkt zum Neukauf animiert, sprengt der DVS-Mode via Cinch-Ausgang die Ketten für weitere DVS-Systeme. Doch auch die „vermeintlich kleinen“ Updates in Form von BPM/Status-Display, Navigationselementen, Instant-Double-Taste und geschmeidigerer Start-Stopp-Taste oder Sticker-Locks und Quick-Snap-Vinyl boosten den Serato-Workflow, das nehmen wir gerne mit. Handhabung, Verarbeitung, haptisches Gefühl und Performance des Twelve sind ohnehin klasse, kleinere Bugs dürften noch ausgemerzt werden, dazu keine Nadeln kaufen, keine Sprünge erleben, keine Vibrationsprobleme und das Ganze auf bis zu 4 Decks im MIDI-Modus: Wer beim Vorgänger schon das Portemonnaie zücken wollte, hat hier nun noch einige Gründe mehr. 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Performance, Look & Feel
  • Cinch-Output für weitere DVS-Systeme
  • BPM/Status-Display
  • Navigationselemente & Instant-Double-Taste
  • überarbeitete Start/Stopp-Taste
  • robustes Chassis
  • massiver Aluminium-Plattenteller
  • bis zu vier Decks steuerbar
  • einstellbarer High/Low-Torque
  • versenkte Kabelführung gut für Battle- und Mix-Setup geeignet
Contra
  • Power-Taste schlecht zu erreichen
  • Preis
Artikelbild
RANE TWELVE MK2 Test
Für 674,00€ bei
Rane Twelve MK2, der Turntable-Controller mit DVS-Outs, MIDI-Controllern und Display
Rane Twelve MK2, der Turntable-Controller mit DVS-Outs, MIDI-Controllern und Display
Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.