Presonus Revelator io44 Test

Das Presonus Revelator io44 soll als Audio-Interface sowohl Recording als auch Streaming und Podcasting vereinfachen. Dabei tritt die Hardware-Schnittstelle als Teil der neuen Revelator-Reihe von Presonus an. Zu ihr gehören neben dem Revelator io44 und einem weiteren Audio-Interface, dem Revelator io24, auch noch zwei USB-Mikrofone, nämlich das Kondensatormikrofon Revelator und das Revelator Dynamic.

Mini INterface

Bei den Mikrofonen unterscheidet sich das Presonus Revelator nicht nur anhand seiner Arbeitsweise vom Revelator Dynamic. Es hat auch statt Stativarmaufhängung einen Desktopstand und ist nicht für Broadcast-Sound optimiert, sondern möchte einen feiner gezeichneten Klang ausgeben. Nicht zuletzt bietet es gleich drei statt nur einer Richtcharakteristik. Ähnlich differenziert sieht es bei den Audio-Interfaces aus. Zwar tritt das Revelator io24 ebenfalls als Streaming-Interface in Erscheinung und bietet MIDI-Anschlüsse. Dafür hält das io44 aber Features bereit, die seinen Live-Einsatz beispielsweise auch für DJs interessant machen. Für Singer-Songwriter lohnt sich dagegen auch ein Blick auf unser Feature Die besten Audio-Interfaces für Singer/Songwriter.

Details

Lieferumfang inklusive Downloads

Das Presonus Revelator io44 wird in einem relativ kleinen Karton ausgeliefert, in dem sich neben dem Audio-Interface selbst noch ein Kabel von USB-C auf USB-A befindet sowie eine kleine Print-Dokumentation zum Gerät. Das Interface ist sicher in einem Schutz im Eierkarton-Style eingebettet und hält nach dem Auspacken eine kleine Überraschung bereit. Denn bevor das io44 eingesetzt werden kann, muss ein großer Aufkleber entfernt werden, der unter anderem seine USB-Buchse bedeckt. Mit dem Sticker weisen Presonus darauf hin, dass das Gerät beim Hersteller registriert werden kann und dass zusätzliche Software und das Benutzerhandbuch als Download bereitstehen. So überraschend dieser Aufkleber ist, so standardmäßig ist die gute Wahl von Presonus, das Display des io44 durch eine Folie vor Kratzern zu schützen.

Beigaben
Lieferumfang

Als Download erhalten io44-Käufer mit Presonus Studio One Artist eine leistungsfähige Software-DAW für Einsteiger und Fortgeschrittene. Außerdem kann die Plugin-Sammlung Studio Magic heruntergeladen werden. Zu ihr gehören sechs virtuelle Instrumente und neun Effekte bekannter Hersteller, wie Arturia, brainworx, iZotope, Lexicon, SPL und Native Instruments. Damit ist vom Opto-Kompressor über eine Röhren-Emulation und klassische Halleffekte bis hin zu Synthesizern, einem hochwertigen Sampling-Klavier und einem virtuellen Bassisten alles verfügbar, was zur Audioproduktion benötigt wird.

Presonus Revelator io44 Schutzfolie Display
Ein großer Aufkleber mit Registrierungshinweis muss erst vom Gehäuse entfernt werden.

Außerdem steht als Hardware-Treiberumgebung Presonus Universal Control bereit, das eine virtuelle Bedienoberfläche bietet, mit dem sich das Innenleben des io44 steuern lässt. Hier lassen sich Parameter der integrierten DSP-Effekte justieren oder Presets abrufen und erstellen. Im Fall des io44 gehört dazu zum einen der StudioLive Fat-Channel, der mit gleich drei Kompressoren und drei EQs sowie Hochpassfilter, Gate und Limiter aufwartet. Dabei handelt es sich um dieselbe Technik, die auch in teuren Presonus Live- und Studio-Mischpulten wie dem StudioLive 32SX zum Einsatz kommt. Außerdem sind hier auch die StudioLive Spracheffekte aktivierbar. Dazu gehören neben den Standards Reverb und Delay auch Effekte zum Verfeinern von Vocal-Sounds, wie Doubler, Vocoder, Ringmodulator, Detuner und Kammfiltereffekt. Zusammen mit dem virtuell steuerbaren Software-Paket des io44 ist sein Lieferumfang deshalb ordentlich. Auf den Internetseiten des Herstellers stehen aber nicht nur die Downloads zur Verfügung. Hier finden sich für Interessierte unter auch Videos und Infos zu den Verkabelungsmöglichkeiten des io44.

Klares Layout mit Metall-Chassis

Aber bevor wir loslegen, gibt es noch einen genaueren Blick auf die Hardware. Das Audio-Interface hat drei Recording- und drei Playback- beziehungsweise virtuelle Kanäle sowie einen FX-Kanal. Um die Hardware-Ein/Ausgänge nutzen zu können, geben Presonus uns beim io44 eine Handvoll Anschlussmöglichkeiten mit, die in seinem stabilen Vollmetallgehäuse untergebracht sind. Eine Combobuchse dient als Eingang für Mic-, Line- und Instrumentensignale. Die Buchse kann sowohl XLR-Stecker als auch 6,25 mm Klinkenstecker aufgreifen. Sänger, Sprecher und Instrumentalisten werden das natürlich gerne hören. Über eine 3,5 mm TRRS-Klinkenbuchse lässt sich außerdem ein Stereo-Headset samt Mikrofon anschließen. Das sind optimale Voraussetzungen für Gaming-Fans. Und nicht zuletzt bietet das io44 auch noch einen Line-Eingang in Stereoausführung, an dem ein 3,5 mm TRS-Klinkenstecker angeschlossen werden kann. Er ermöglicht den Anschluss von HiFi- und DJ-Equipment oder auch den Einsatz von Smartphones und Laptops, die so allesamt auch ins Streaming-Audio eingespeist werden können. Falls Ihr unsicher seid, ob ihr all diese Features tatsächlich benötigt, schaut gern auch mal in unseren Beitrag Basics – Ratgeber Audio-Interfaces.

Presonus Revelator io44 Bedien-Panel Presonus Revelator io44 Combo-Buchse H
Fotostrecke: 4 Bilder Das Bedien-Panel des Audio-Interfaces hat ein eigenständiges Design und Layout.

An der anderen Seite des Audio-Interfaces befinden sich zwei Line-Ausgänge. Hierbei handelt es sich um 6,3 mm Klinkenbuchsen. Um die bestmögliche Signalqualität bieten zu können, wenn ihr Ausgangssignal an Monitorlautsprecher oder anderes Equipment angeschlossen wird, sind diese Buchsen symmetrisch beschaltet. Auf der Oberseite des io44 sind unter einem kleinen Display verschiedene Taster sowie ein Jog-Wheel angebracht. Der Endlosregler hat auch eine Tasterfunktion und dient per Knopfdruck zur Steuerung der Lautstärke von der Ausgänge, des Monitormixes oder des Kopfhörerausgangs. Aber auch das Ein- und Umschalten zwischen Phantomspeisung, Hochpassfilter und Input-Gain sowie das Einrichten des Letzteren werden von ihm abgedeckt. Ein Blick auf die Unterseite des Geräts zeigt uns zwei breite Pads, die sowohl das Interface als auch die Oberfläche, auf die es gestellt wird, vor Kratzern schützen. Ein Kensington-Lock kann zur Sicherung des Geräts an einem Möbel oder ähnlichem genutzt werden.

Die Technik des Revelator io44

Ein Blick auf die maximale Abtastrate und Dynamikauflösung des Presonus Revelator io44 offenbart, dass die 2×2 Recording- und Playback-Kanäle mit 96 kHz/24 bit und damit in Studioqualität genutzt werden können. Zur komfortablen Arbeitsweise mit dem io44 sollte auch beitragen, dass sein Monitoring dank Zero Latency Feature in Echtzeit und damit mit 0 ms daherkommt. Das Presonus Audio-Interface arbeitet im Audio-Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHz. Damit deckt es den gesamten typischerweise vom menschlichen Gehör wahrgenommenen Bereich ab. Hinter dem XLR-Mikrofoneingang im Combo-Buchsenformat, greift ein XMAX-L Mikrofon-Preamp in Solid State-Bauweise, der durch geringe Verzerrung und niedriges Eigenrauschen bei hoher Signalverstärkung punktet. Er hebt das Signal um bis zu 60dB an, was wirklich massive Verstärkung des Audiopegels bedeutet. Wir dürfen deshalb gespannt sein, ob der hohe Gain-Grad in der Praxis tatsächlich ein brauchbares Signal ohne allzu große Rauschanteile produziert.

Neben seiner Eignung fürs klassische Recording bietet das Interface auch einen Stream-Mix-Modus, der für Anwendungen wie Streaming und Podcasts optimiert ist. Dabei lassen sich die Signale der Inputs mit denen von Loopback und Effekten zusammenmixen. Der integrierte Loopback-Mixer stellt zwei Loopback-Kanäle als Stereosignal zur Verfügung. Dadurch können Audiosignale von Anwendungen im laufenden Betrieb des Revelator io44 als Playback eingestezt werden. Aber auch die Aufzeichnung des Audios von Games oder Live-Video-Konferenzen in Skype, Zoom & Co. ist hier möglich. Sogar das parallele Anlegen und Abhören verschiedener Mixes ist hier möglich. So lassen sich beispielsweise ein Monitor-Mix für den Producer/Performer und ein Streaming-Mix für die Zuhörer zugleich erstellen. Im Bedien-Panel der Software kann dann komfortabel zwischen beiden hin und her gewechselt, beide abgehört und unabhängig on-the-fly fortlaufend angepasst werden, wobei der Zuhörer stets lediglich den Streaming-Mix hört.

Für den Einsatz des Revelator io44 wird weder ein Netzteil noch ein Kaltgerätekabel benötigt. Denn das Gerät ist USB bus-powered und bezieht seine Versorgungsspannung entsprechend direkt über die USB-Verbindung vom Typ C, die auch für den Datentransfer zu einem Rechner sorgt. Hierfür kommt dann die USB-Version 2.0 zum Einsatz. Die zur internen Steuerung benötigte Software Universal Control wie auch Studio One Artist mitsamt der Studio Magic Suite sind kompatibel mit Windows 11 und der 64-Bit-Variante von Windows 10 sowie macOS ab der Version 10.13.6 Sierra. Für die Fernsteuerung über smarte Geräte steht außerdem der UC Surface Software-Mixer für iPad OS 11.4 und Android 6 oder höheren Versionen bereit.

Praxis

Einfache Installation des Revelator io44

Das Presonus Revelator io44 selbst ist mit rund 350 g nicht besonders schwer und kann mit seiner Grundfläche von weniger als 6 x 8 cm bei geringer Höhe von kaum mehr als 4 cm ohne Jog-Wheel leicht auch in einem Rucksack verstaut werden. Aber ganz gleich, wo auch immer das Audio-Interface eingesetzt werden soll, ist zuerst die Installation der zugehörigen Software nötig. Währenddessen werden etliche Treiber auf dem Rechner eingebracht, die für den Betrieb des Revelator io44 erforderlich sind. Für die elf verschiedenen Treiber wird deshalb ein Speicherplatz von etwas mehr als 190 MB benötigt.

Presonus Revelator io44 Installation 1
Fotostrecke: 4 Bilder Die Anzahl der Treiber, die mit der Universal Control-Software installiert wird …

Für die Installation der Studio Magic-Plugins wird ein Presonus-Account benötigt, in dem das io44 registriert wird. Im Anschluss daran stehen dann die Effekte und Instrumente des Software-Bundles unter my.presonus.com zur Verfügung. Die Universal Control-Software macht auch darauf aufmerksam, falls online ein Firmware-Update für das Audio-Interface zur Verfügung steht. In diesem Fall bietet sie Download und Installation auch gleich aus einer Hand an.

Presonus Revelator io44 Jog-Wheel
Das Jog-Wheel hat einen beleuchteten Ring.
Presonus Revelator io44 Kühlauslässe
An den Seiten des io44 sind “Kühlauslässe” zu finden.

Da das Presonus Revelator io44 USB-Bus-powered ist, ist es mit dem Anschluss des beiliegenden USB-Kabels an einen Rechner sofort startklar und es meldet sich neben der Tastenbeleuchtung und dem LED-Ring des Drehreglers auch sein kleines Display. Auf dieser schon beinahe winzig anmutenden Anzeige werden dann tatsächlich nicht nur gleichzeitig die Pegel der Eingangs- und Ausgangskanäle sowie Infos zur Phantomspeisung, Regler-Stellung und USB-Status angezeigt. Mithilfe der Navigationstasten kann zwischen verschiedenen Bildschirmseiten umgeschaltet werden. So gibt es neben dem Home Screen mit den genannten Infos auch einen Screen für den Mikrofoneingang, einen für den Headset-Anschluss und einen weiteren für den Line-Eingang.

Presonus Revelator io44 Display
Fotostrecke: 4 Bilder Das kleine Display hält viele Pegel und Infos bereit.

Stärken und Schwächen des Revelator io44 

Nach dem Anschließen eines dynamischen Mikrofons und eines Monitoring-Kopfhörers an das Audio-Interface stelle ich überrascht fest, dass das Direct Monitoring den Anschein erweckt, dass es nicht auf Anhieb funktioniert. Wenn man sehr genau hinhört lässt sich das Mikrofonsignal aber nicht nur per Hardware wie auch Software einpegeln, sondern wird tatsächlich in bearbeiteter Form ausgegeben. Dabei kommen die verschiedenen Bearbeitungsstufen der Software des Revelator io44 im Rechner zum Einsatz. Allerdings ist die voreingestellte Kopfhörerlautstärke derart gering, dass ich mir ein Poti zur Lautstärkeregelung des Kopfhörerausgangs wünsche. Sie lässt sich aber über die Software-Oberfläche steuern. In der Praxis stellt sich diese Regelung aber als schwierig heraus. Denn ab einem gewissen Verstärkungsgrad kommt es nicht nur zu Clipping, sondern gar zu Audioaussetzern. Deshalb lässt sich der thoretisch 96 dBFS umfassende Regelbereich des Kopfhörerausgangs nur zu einem gewissen Teil ausreizen.

Presonus Revelator io44 Mixer-Ansicht
Fotostrecke: 3 Bilder Die Mixer-Ansicht des Revelator io44 ermöglicht eine genauere Soundbearbeitung.

Mikrofonaufnahmen gelingen mit dem Presonus Revelator io44 mühelos, denn das Einpegeln des Signals ist sowohl dank des verbauten Vierfarb-Displays wie auch der Softwaresteuerung übersichtlich. Die für jeden Software-Kanal vorhandene zusätzliche Pegelanzeige, die dessen Grad der Dynamikbearbeitung anzeigt, ist ebenfalls praktisch. Und sofern die Fat Channel-Ansicht eingeblendet wird, lassen sich nicht nur grobe Werte, sondern auch Details des Sounds justieren. Die Darstellung der Channel-Parameter verändert sich dann jeweils mit der Auswahl des eines Eingangskanals. Auch das gleichzeitige Anlegen von drei verschiedenen Mixes ist eine praktische Lösung, die vor allem Streamer und Live-Podcaster begeistern dürfte. Wer bestimmte Problemstellungen beim Recording oder Streaming individueller lösen möchte, dem werden bei der Software-Steuerung dieses Audio-Interfaces allerdings flexible Routing-Möglichkeiten fehlen. Auf der Pro-Seite verbucht das io44, dass deutlich hörbar ist, dass die Preamp-Verstärkung des Mikrofoneingangs tatsächlich so rauscharm ist wie versprochen.

Audio Samples
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Preset Broadcast Preset Vocal Preset Slapecho Preset Detuned Vocal Preset Vintage Channel Preset Robot

Was mir beim Revelator io44 dagegen nicht gut gefällt, sind die von Presonus voreingestellten Presets. So können die Presets “Slap Echo”, “Detuned Vocal” und “Robot” zwar zeigen, welche Arten von Klangbearbeitung mit der Software möglich sind. Wirklich praktische Einsatzzwecke wollen mir dafür aber partout nicht einfallen. Hier wäre es wünschenswert, wenn dem Nutzer eine größere Anzahl praxisrelevanter Voreinstellungen geboten würde, von denen jede auf Anhieb eien Lösung für gängige Anwendungen bietet. Zudem wurden leider werksseitig die Lautstärken der Presets nicht aneinander angepasst. Das führt dazu, dass mit der Neuauswahl eines Presets die Lautstärke des zugehörigen Kanals neu eingeregelt oder zumindest nachjustiert werden muss. In den Audiobeispielen könnt ihr hören, wie diese Presets klingen und auch wie groß deren Lautstärkeunterschiede sind.

Fazit

Das Presonus Revelator io44 ist ein Audio-Interface, das inklusive Software-Paket auf möglichst einfache Weise den Mix mehrerer Hardware- und virtueller Kanäle mit gleich drei verschiedenen Ausgangsmischungen verbinden will. Überzeugend an diesem Gerät ist neben seiner robusten Bauweise auch die Tatsache, dass es trotz gebotener Phantomspannung kein Netzteil benötigt. Auch der Umstand, dass das io44 mit einem großen Software-Paket ausgeliefert wird, steht auf seiner Habenseite. Das virtuelle Monitoring des Audio-Interfaces ist zwar breit aufgestellt, da es gleich mehrere Hardware-Eingänge, virtuelle Kanäle und Ausgangsmischungen abdeckt. Dafür lässt es aber aufgrund fehlender Routing-Möglichkeiten Flexibilität vermissen. Auch dass der Kopfhörerausgang keine Hardware-Lautstärkeregelung ist schade, zumal seine Software-Regelung in der Praxis einen relativ eingeschränkten Regelbereich hat. Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Und so kann das io44 zwar einige Presets und für diese grobe Justierung bieten. Die Auswahl der vorgegebenen FX-Presets ist jedoch exotisch und bei täglichen Podcasting- und Streaming-Arbeiten wenig hilfreich. Während sich Streamer und Podcaster, die im Bereich Audiobearbeitung fortgeschritten sind, besser nach einem flexibleren Tool umschauen, kann das Presonus Revelator io44 für Anfänger ohne weitreichende Vorkenntnisse ein hilfreiches Tool für einen unkomplizierten Einstieg in Mix und Audiobearbeitung sein. Weitere Audio-Interface der Einsteigerklasse findet ihr in unserem Artikel Audio-Interface kaufen: Die besten Interfaces für Einsteiger.

Presonus Revelator io44 Audio-Interface
  • Recording/Playback-Kanäle: 2×2
  • Instrumenten/Line-Eingang: 6,25 mm Klinkenbuchse (Combo)
  • Mikrofoneingang: XLR (Combo)
  • Mikrofonvorverstärker: XMAX-L, max. 60dB Gain
  • Phantomspeisung: +48 V, zuschaltbar
  • Line-Eingang: 3,5 mm Klinkenbuchse
  • Line-Ausgänge: 2x 6,25 mm Klinkenbuchse (symmetrisch)
  • Headset-Anschluss: 3,5 mm TRRS-Klinkenbuchse (Mikrofon In, Stereo Out)
  • Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
  • max. Abtastrate: 96 kHz
  • max. Auflösung: 24 bit
  • Monitoring-Latenz: Zero Latency, 0 ms
  • USB-Buchse: Typ C
  • Stromversorgung: USB Bus-Powered
  • USB Version 2.0
  • Maße: 5,3 x 7,7 x 13,3 [cm]
  • Gewicht: 0,35 kg
  • Lieferumfang: USB-C- und USB-C/USB-A Kabel
  • Begleit-Software: Presonus Studio One Artist, Studio Magic Suite Software, StudioLive Fat-Channel, StudioLive Spracheffekte
  • Preis: € 169,– (Straßenpreis am 2.7.2022)
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • robuste Bauweise
  • rauscharme Preamps
  • kein Netzteil benötigt
  • breit aufgestelltes virtuelles Monitoring
  • großes Software-Paket
Contra
  • Kopfhörerausgang ohne Hardware-Lautstärkeregelung
  • vorgegebene FX-Presets exotisch/wenig hilfreich
  • keine Routing-Möglichkeiten
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Presonus Revelator io44 Test
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