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Native Instruments Maschine Software Update 2.7.5 Test

Produktpflege steht beim Berliner Hard- und Software-Hersteller Native Instruments weit oben und User-Wünsche dabei oftmals im Fokus. Für das Groove-Schlachtschiff MASCHINE steht ein Software-Update zum kostenlosen Download bereit, das mit Neuerungen aufwartet, auf die viele User bereits lange gewartet haben. Seit Version 2.7 verfügt Maschine über die langersehnten Audiospuren und Timestretching in Echtzeit – möglich wird dies mit dem sogenannten Audio-Plug-in. 

(Bild: Native Instruments)
(Bild: Native Instruments)


Loops sollen sich dadurch live an die Geschwindigkeit des Projekts anpassen. Ein kreativer Gate Mode ermöglicht es, Loops on-the-fly in rhythmische Muster zu formen, während sie im Hintergrund mitlaufen. Zudem können Audioloops im Keyboard Mode in Tonleitern gespielt werden. Das zeitgleich veröffentlichte Firmware-Update 1.4.1 für die Maschine MK3 Hardware erlaubt es, globale Einstellungen wie Audio- und MIDI-Settings und hardwarespezifische Einstellungen direkt am Controller durchzuführen. 
Seit Maschine 2.7.3 lässt sich Logic Pro X’ Mixer und Transport-Sektion über die Maschine Hardware steuern, so wie wir es bereits von den Komplete Kontrol MK2 Keyboards kennen. In dem erst kürzlich erschienenen 2.7.5 Update dürfen sich nun auch Ableton-Live-Nutzer über dieses Feature freuen. Mit diesem Review haben wir die neuen Features genauer unter die Lupe genommen.

Details

Audio-Plug-in

Mit meinem Wunsch, den ich noch im Testbericht zu Maschine Software 2.6 äußerte, war ich offensichtlich nicht alleine: Audiospuren in Maschine! Zwar konnte man bisher Loops aufzeichnen und auch stretchen, doch damit sie abgespielt werden, mussten sie bisher via Pads oder Step Sequencer getriggert werden. Die Audiofiles befanden sich bisher nämlich im Sampler-Plug-in und nicht in einer eigenen Audiospur, wie man es etwa von DAWs kennt. Mit dem Update ermöglicht das „Audio-Plug-in“ den Import von Audiomaterial, das im Loop wiedergegeben wird. Das Audio wird automatisch an das Projekttempo angepasst, was sich im Nachhinein noch nachjustieren lässt – wie gut das funktioniert und welche Optionen gegeben sind, schauen wir uns im Praxisteil an. Übrigens: Auch AKAI spendierte mit dem Update der MPC Software auf Version 2 Echtzeit-Time-Stretching und Pitch-Shift.
Neben der normalen Loop-Wiedergabe gibt es noch einen weiteren Abspielmodus namens „Gate Mode“. Dieser lässt das Material gemutet im Hintergrund abspielen. Erst wenn man ein Pad betätigt, wird der Loop hörbar, und auch nur so lange, bis das Pad losgelassen wird. Feuert man das Pad schnell hintereinander ab, entstehen dadurch rhythmische Gate-Muster, die man selbst spielt – genial. Im Keyboard Mode lassen sich die Loops bzw. die Gate-Schnipsel auch in der Tonhöhe spielen, was weitere Dekonstruktionen des Audios ermöglicht.
Seit Version 2.7.5 gibt es neben dem Time-Stretching-Algorithmus noch einen zusätzlichen Re-Pitch Mode, der das Material nicht nur in einer anderen Geschwindigkeit, sondern auch Tonhöhe wiedergibt – ähnlich wie bei Schallplatten oder Tonbändern.

Mit dem Audio-Plug-in läuft das Audiomaterial im Loop und wird als Wellenform in der Software und am Controller dargestellt.
Mit dem Audio-Plug-in läuft das Audiomaterial im Loop und wird als Wellenform in der Software und am Controller dargestellt.

DAW-Steuerung mit Maschine MK 3

Mit den Komplete Keyboards der MK2-Serie wurde die vorgefertigte DAW-Steuerung eingeführt. Nun erhält dieses Feature auch Einzug in Maschine MK3. Bisher ist dieses Feature nur für die DAWs Ableton Live und Logic Pro X vorgesehen. Bleibt abzuwarten, welche DAWs in Zukunft zusätzlich mit der DAW-Integration unterstützt werden. Nach Logic und Live folgte die Cubase-Integration für die Komplete Kontrol Keyboards – vielleicht wird dies für Maschine ebenfalls so sein.
Durch die DAW-Integration lässt sich der Mixer mit den acht Buttons und Drehreglern steuern. Regelbar sind Volume, Pan, Mute, Solo, Record Arm. Mit dem 4-D-Encoder kann zwischen den Mixer-Channels navigiert werden. Bei Ableton Live werden zusätzlich die Clips ausgewählt. Auch die Transport-Sektion der DAWs wird über die Maschine gesteuert, was Play, Stop, Record, Quantize, Undo/Redo, Automation Toggle, Loop Toggle und Tab Tempo ermöglicht.

Settings ändern an der Hardware

Abgesehen von den General Settings, mit denen sich bisher Metronom-Einstellungen vornehmen ließen, gelangt man mit dem Settings-Button zu Audio-, MIDI- und Hardware-Einstellungen. Unter Audio erhält man Zugriff auf Treiber, Device, Sample Rate und Buffer Size; unter MIDI sind der MIDI Sync Mode und Clock Offset sowie Input- und Output-Geräte einstellbar. Für die Hardware selbst können die Empfindlichkeit der Pads sowie Helligkeiten von Display und Pads eingestellt werden. Hier kann der Main Output der Maschine wahlweise nur über den Line Out oder zusätzlich auch auf die Kopfhörer geleitet werden, praktisch.

Fotostrecke: 4 Bilder Zu den bisherigen General Settings lassen sich nun auch die wichtigsten Einstellungen für…

NKS für Effekte

NKS (Native Kontrol Standard) wurde bislang ausschließlich zur Steuerung virtueller Instrumente eingesetzt. Mittels vorgefertigter Parameter-Mappings – die sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen – sind Software-Klangerzeuger und deren Patches über die Maschine und die Komplete Kontrol Keyboards steuerbar, ohne eigene Mappings vornehmen zu müssen. Diese vorgefertigten Mappings werden von den Drittherstellern der Plug-ins mitgeliefert. Fortan werden auch Effekt-Plug-ins für diese Schnittstelle freigegeben. Softube, Eventide, Sugar Bytes und Waves sind von Beginn an mit einigen Effekten vertreten. Weitere werden ganz sicher folgen – auch bei den Klangerzeugern hat es nicht lange gedauert, bis die meisten bekannten Klangerzeuger über NKS-Mappings verfügten.

Mehr Scales 

Mit dem Update bekommt Maschine eine größere Auswahl an Scales spendiert, die auch bereits auf den Komplete Kontrol Keyboards hinzugefügt wurden. Die Tonarten sind fortan in Banks und Types unterteilt. So gibt es beispielsweise eine eigene Jazz Bank, in der sich 15 entsprechende Tonarten befinden. In einer World Bank sind unter anderem Hungarian, Jewish, Spanish, Greek, Indian mit dabei. Hinzu kommen die Banks Modern, Major und Minor, in denen ebenfalls jeweils 15 Tonarten zu finden sind.

Jeweils 15 Skalen befinden sich in jeder der neuen acht Bänke.
Jeweils 15 Skalen befinden sich in jeder der neuen acht Bänke.
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Praxis

Einfache Installation via Native Access


Updates sind spätestens seit Native Instruments’ eigener Lizenz- und Update-Verwaltungs-Software „Native Access“ wirklich benutzerfreundlich. Statt die Installationsdatei herunterzuladen und die Installation manuell durchzuführen, startet man ganz einfach unter „Available Updates“ die Aktualisierung und wartet, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Daraufhin ist die Software mit den neuen Features startklar.

Die Installation verläuft bequem über Native Access.
Die Installation verläuft bequem über Native Access.

Gute Tempoerkennung, Editing nur über Umwege

Das neue Audio-Plug-in befindet sich in der Internal-Library, die mit „Shift + Browser/Plug-in“ aufgerufen wird. Das Schöne ist, man kann entweder das Audio-Plug-in zuerst laden und daraufhin ein Sample aussuchen oder andersherum zunächst eine Samplerspur in eine Audiospur umwandeln. Das hat beispielsweise den Vorteil, dass man in alten Projekten, in denen man mit dem Sampler gearbeitet hat, ebenfalls das Audio-Plug-in nutzen kann, indem einfach das Sampler-Plug-in durch das Audio-Plug-in ersetzt wird. 
Das ist auch nach eigenem Sampling praktisch: Frisch gesampeltes Material befindet sich automatisch im Sampler. Möchte man es timestretchen, ersetzt man schlicht und einfach das Sampler-Plug-in durch das Audio-Plug-in. 
Lädt man Loops ins Audio-Plug-in, werden sie sofort an das Projekttempo angepasst – es gibt übrigens keine Option, um Timestretch zu deaktivieren. Bei Loops, die bereits über saubere Start- und Endpunkte verfügen, funktioniert die Tempoerkennung erwartungsgemäß gut. Ist dies nicht der Fall, muss man leider zunächst ins Sampler-Plug-in wechseln, dann über den Sampling Mode die Start- und Endpunkte des Samples editieren und erst dann wieder zum Audio-Plug-in wechseln. Wesentlich komfortabler wäre es, wenn man bereits vom Audio-Plug-in aus in den Sampling Mode wechseln könnte, um das Audio zu editieren. Nichtsdestotrotz macht das Arbeiten mit dem neuen Audio-Plug-in einfach Laune. Was man in puncto Sampling damit so anstellen kann, seht ihr in folgendem Video.

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Mehr Informationen

Wechselt man vom Loop in den Gate-Modus, läuft das Audio zwar im Hintergrund, man hört es jedoch erst, sobald man das entsprechende Pad spielt. Dadurch lassen sich on-the-fly individuelle Rhythmus-Muster spielen. Schön ist, dass diese wie Noten bearbeitet werden können, beim Quantisieren zum Beispiel. Das Sample, das ich im Video benutzt habe, lässt sich dadurch rhythmisch etwas zappeliger gestalten.

Fotostrecke: 2 Bilder Im Loop Mode wird das Audio synchron zum Tempo abgespielt.
Audio Samples
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Loop Mode Gate Mode

Keine Warp-Marker

Wie auch die Algorithmen von Cubase, Logic Pro X, Ableton Live und Co. funktioniert die automatische Tempo- und Transientenerkennung je nach Audiomaterial mal besser und mal schlechter, sodass man die Marker (Warp in Ableton, Flex in Logic) selbst anpassen muss. Beispielsweise dann, wenn das Audiomaterial wenige oder für die Software schlecht erkennbare Transienten enthält, das Material unsauber geschnitten bzw. exportiert oder einfach ohne Metronom eingespielt wurde. Und genau hier kommt Maschines Algorithmus – wie auch die der DAWs – aus dem Tritt. Der kleine, aber feine Unterschied: In Maschine gibt es keine Marker, die per Hand editiert werden könnten. Einzige Möglichkeit ist, die Länge des Materials bzw. das erkannte Ursprungstempo anzupassen. Damit kommt man aber leider nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Beispielsweise, wenn man das ursprüngliche Tempo nicht kennt oder eben nicht auf Click eingespielt wurde.

Algorithmus nicht auswählbar

In den meisten Fällen wird das Tempo ohne Fehler erkannt und läuft ordentlich zum Tempo des Projektes. Und klanglich kann der Algorithmus je nach Ausgangsmaterial überzeugen – selbst, wenn man das Tempo extrem verändert. Als DAW-User vermisst man allerdings sehr schnell unterschiedliche Algorithmen für monophones, polyphones und perkussives Audiomaterial. Eventuell arbeiten unter der Haube verschiedene Algorithmen, jedoch hat man keine Möglichkeit, diese selbst auszuwählen. Auch bei DAWs kennt man das Problem, dass Ausgangsmaterial nicht immer korrekt erkannt wird. Konkret: Nutzt man einen Drumloop, der mehrere Klänge enthält, kann es in der DAW vorkommen, dass versehentlich ein Polyphon-Algorithmus gewählt wird. In der DAW wählt man dann ganz einfach selbst den passenderen Algorithmus aus, was aber in Maschine nicht möglich ist – das schreit nach einem Update! Maschines Timestretching ermöglicht wie bereits angeschnitten das Spielen der Loops im Keyboard-Modus. Wie gut die Ergebnisse klingen, kommt darauf an, wie gut der Algorithmus mit dem Ausgangsmaterial zurechtkommt. Für kleine Abweichungen reicht es, aber um eine Melodie extrem zu verändern, sind die Artefakte dann meist doch zu stark hörbar – das sollte man aber für jedes Sample und dessen Qualität individuell abwägen. In den folgenden Klangbeispielen hört ihr einen Loop und daraufhin extreme Veränderungen. Selbst bei halber Geschwindigkeit des Originals klingt das Audio (in Anbetracht der extremen Veränderung) noch akzeptabel – da braucht sich der Timestretch-Algorithmus vor denen der DAWs nicht zu verstecken.

Audio Samples
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Original Halftime Doubletime Pitch +12 Pitch -12

Konfiguration mit Logic Pro X

Die Konfiguration von Maschine und Logic Pro X ist sehr simpel gelöst. Man muss lediglich die Maschine einschalten und Logic starten, woraufhin eine Abfrage kommt, ob die Verbindung zwischen den beiden hergestellt werden soll. Daraufhin sind die beiden verheiratet und man kann Logic mit der Maschine steuern, auch dann, wenn keine Maschine-Instanz geöffnet ist.

Die Konfiguration mit Logic Pro X verläuft quasi automatisch.
Die Konfiguration mit Logic Pro X verläuft quasi automatisch.

Konfiguration mit Ableton Live

Bei Ableton Live läuft das Ganze – wie erwartet – nicht automatisch ab. Hier muss man Ableton-typisch Remote Script und Template installieren. Dazu gibt es hier eine Anleitung von Native Instruments. Die Installation ist kein Hexenwerk und alle erforderlichen Dateien befinden sich bereits im Programme-Ordner – diese werden bei der Installation von Maschine dort abgelegt.

Ableton Live und Logic Pro X mit Maschine MK3 fernsteuern

Durch die DAW-Integration wird Maschine MK3 zu einem fertig gemappten DAW-Controller. Die Bedienung ist durch das Feedback sehr komfortabel, das man auf den Displays erhält – schade, dass die DAW-Integration nur der MK3 vorbehalten ist, denn Maschine Studio besitzt ebenfalls über Displays und entsprechende Bedienelemente, mit denen die Fernsteuerung möglich wäre. Die Steuerung ist intuitiv gehalten, die acht Buttons über dem Display selektieren die Kanäle, mit einem Doppeltap wird das erste Plug-in des Kanals eingeblendet – leider wird es mit einem zweiten Doppeltap nicht wieder ausgeblendet. Betätigt man bei gehaltenem Button entweder Mute oder Solo, werden die Kanäle entsprechend stumm oder solo geschaltet. Die Drehregler und der 4-D-Encoder der MK3 steuern die Lautstärke, mit der Kombination „Shift und Encoder nach oben“ wird stattdessen das Panorama geregelt. Die Transportfunktion inklusive Metronom und Tap Tempo und Loop Toogle funktioniert wie erwartet. Wenn man sich eine Maschine-Instanz in die DAW lädt, kann man mit „Shift + Instance“ zwischen der DAW und der Maschine-Instanz wechseln, was sehr übersichtlich und praktisch gelöst ist! Das Ganz funktioniert sogar dann, wenn man Logic Pro X und zusätzliche Maschine Software standalone startet – sehr gut! Was mich am meisten überrascht hat, ist, dass nun mehrere Instanzen in der DAW geöffnet werden können und diese natürlich jetzt ebenfalls bequem am Controller gewechselt werden können – endlich!

Die Steuerung der DAW
Die Steuerung der DAW
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Fazit

Das Update bringt mit dem Audio-Plug-in und Echtzeit-Timestretching einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Maschine-Software in dem gewohnten Workflow. Der Klang des Algorithmus liefert zumeist saubere Ergebnisse, vor allem dann, wenn das Material gut editierte Start- und Endpunkte hat, was sich bei Bedarf jederzeit im Sampler-Plug-in nachholen lässt. Der Gate Mode eignet sich besonders für Beatjuggling und rhythmische Änderungen des Audiomaterials, die nicht nur bei Liveperformances brauchbar sind. Leider verfügt Maschine nicht über Warp-Marker, mit denen das Timestretching bei falsch erkanntem Tempo angepasst werden könnte. Auch sind keine unterschiedlichen Algorithmen auswählbar. In den meisten Fällen wird das Material jedoch richtig erfasst und kann mit Tempo und Länge nachjustiert werden, was zu brauchbaren Ergebnissen führt. Mit dem Update wird aus Maschine MK3 zusätzlich ein fertig gemappter DAW-Controller inklusive virtuellem Feedback über die Displays. Leider ist dieses Feature den älteren Maschinen vorenthalten. Die wichtigsten Audio-, MIDI- und Hardware-Settings lassen sich mit dem Firmware-Update auf 1.4.1 nun am Controller vornehmen. Auch, wenn nicht alle Maschinen in den Genuss aller neuen Features kommen, ist die Aktualisierung aufgrund der kostenlosen Verfügbarkeit für alle Maschine-User zu empfehlen!

Pro
  • kostenlos für Besitzer von Maschine Software 2
  • Klang des Timestretching-Algorithmus
  • Umwandeln von Samplerspur in Audiospur möglich
  • Vorhören der Audiofiles passend zum Tempo
  • Audio, MIDI und Hardware-Settings am Controller vornehmen
  • grundlegende DAW-Steuerung von Logic Pro X und Ableton Live
  • fliegender Wechsel zwischen Maschine-Instanz und DAW möglich
Contra
  • keine Warpmarker
  • Algorithmus nicht auswählbar
  • DAW-Integration nur für MK3
Native_Instruments_Maschine_Software_2-7-5_Bild_01_Aufmacher
(Bild: Native Instruments)
Features
  • kostenloses Update für Maschine Software
  • Audio-Plug-in mit Echtzeit-Timestretching und Re-Pitch-Modus
  • Stretch Mode und Gate Mode
  • Audioloops über Keyboard Mode in Tonleitern spielbar
  • DAW-Integration für Logic Pro X und Ableton Live
  • Firmware-Update 1.4.1: General-, Audio-, MIDI- und Hardware-Settings am Controller vornehmen
  • Systemvoraussetzungen: macOS 10.12 oder neuer, Windows 7 64 Bit oder neuer (inkl. neustem Service Pack), intel Core i5 oder vergleichbare CPU, 4GB RAM
Preis
  • Maschine Software: kostenlos (für Maschine-Software-2-Besitzer)
  • Maschine MK3: 589 Euro (Straßenpreis am 26.04.2018)
  • Maschine Studio: 789 Euro (Straßenpreis am 26.04.2018)
  • Maschine Jam: 385 Euro (Straßenpreis am 26.04.2018)
  • Maschine Mikro MK2: 289 Euro (Straßenpreis am 26.04.2018)
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