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Mipro MI-58RT-DNT Test

Mipro MI-58RT-DNT im Test: Bereits 1995 gegründet, spezialisiert sich der taiwanesische Hersteller Mipro seit mittlerweile drei Dekaden auf die Entwicklung und Produktion verschiedenster Sound-Komponenten. Darunter finden sich drahtlose Mikrofonsysteme, portable PA-Systeme und Monitoring-Lösungen. Auch in Deutschland ist die Marke präsent: 2014 wurde die Mipro Germany GmbH als Tochterunternehmen ins Leben gerufen, um speziell den deutschsprachigen Markt zu betreuen und den regionalen Vertrieb auszubauen. Nachdem sich mein bonedo.de Kollege Sascha zuletzt bereits mit mehreren Mipro-Neuerscheinungen auseinandergesetzt hat, ist diesmal das MI-58RT-DNT an der Reihe. Dieses Modell ähnelt stark dem bekannten MI-58RT, bringt allerdings einen entscheidenden Unterschied mit: Es lässt sich per CAT-Kabel in bestehende Dante-Netzwerke integrieren – ein Feature, das es für professionelle Setups besonders spannend macht. Daher auch der Namenszusatz. 

Dafür ruft Mipro auch einen deutlich höheren Preis auf: Mit 798 € liegt der Dante-Ableger rund 290 € über der Standardvariante. Dafür gibt’s allerdings auch eine störungsarme 5,8-GHz-Übertragung ganz ohne Lizenzkosten und eine angegebene Reichweite von bis zu 100 Metern – absolut ausreichend für große Bühnen. Klar ist: Dieses System dürfte auch Profis, die eine flexible, zukunftssichere Alternative zu den Platzhirschen wie Sennheiser oder Shure suchen, einen tiefergehenden Blick wert sein. Ob das Set auch in der Praxis überzeugt, finden wir gemeinsam heraus.

Mipro MI-58RT-DNT im Test
Mipro MI-58RT-DNT im Test
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Mipro MI-58RT-DNT
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Mipro MI-58RT-DNT – das Wichtigste in Kürze

  • Bis zu 100 Meter Reichweite bietet große Bewegungsfreiheit
  • Echtzeit-nahe Übertragung mit dank einer Latenz von unter 2,2 ms
  • 5,8 GHz-Frequenzübertragung liefert interferenzfreie Signalübertragung 
  • Bis zu zwölf Kanäle sind kompatibel einrichtbar
  • Eine Lade-Box für den Sender und Kopfhörer wird mitgeliefert
  • Große Flexibilität dank Kombi-Buchse, RJ11- und Dante-Ansteuerung 

Das Mipro MI-58RT-DNT arbeitet im 5,8-GHz-Frequenzbereich (5,725–5,850 GHz) und bietet damit eine stabile und weitgehend störungsfreie Funkverbindung, da dieser Bereich deutlich weniger überlaufen ist als die klassischen 2,4-GHz-Netze. Damit eignet sich das System besonders gut für professionelle Anwendungen auf Bühnen, bei denen eine zuverlässige Übertragung ohne Interferenzen gefragt ist. Ohne dass man sich um Lizenzen kümmern müsste.

In Sachen Reichweite zeigt sich das MI-58RT-DNT sehr leistungsstark: Mit bis zu 100 Metern bietet es eine enorme Bewegungsfreiheit, was vor allem auf großen Bühnen oder bei Veranstaltungen mit weiten Distanzen zwischen Sender und Empfänger von Vorteil ist. Die Latenz liegt laut Hersteller bei unter 2,2 ms, womit das System auch hohen Ansprüchen an Verzögerungsfreiheit gerecht zu werden scheint – ideal für Live-Musiker und kritische Monitoring-Situationen.

Das Set unterstützt bis zu zwölf Kanäle und erlaubt den Betrieb in Stereo und Mono. Ein integrierter Equalizer ermöglicht zusätzlich eine klangliche Anpassung an persönliche Vorlieben oder räumliche Gegebenheiten. Der Empfänger bietet eine Ausgangsleistung von 120 mW bei 16 Ohm an einem 3,5-mm-Kopfhörerausgang, was auch bei höheren Bühnenlautstärken für ausreichend Reserven sorgt. Praktischerweise lassen sich am Sender sowohl 3,5-mm- als auch 6,3-mm-Klinkenstecker anschließen, was das direkte Abhören ermöglicht.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Empfänger für den Gürtel

Zur Ausstattung des Senders

… zählen symmetrische und unsymmetrische Line-Eingänge in Form von zwei Combo-Buchsen sowie ein 6,3-mm-Loop-Out, um das Eingangssignal parallel weiterzuleiten. Ein OLED-Display soll eine einfache Menüführung ermöglichen, während eine zusätzliche LED den Eingangspegel visualisiert. Auch die Sendeleistung lässt sich anpassen (high/low/off), um je nach Einsatzszenario die beste Balance zwischen Reichweite und Akkulaufzeit zu erreichen.

Darüber hinaus bietet das System eine RJ11 Remote-I/O-Schnittstelle und ist in ein standardisiertes 9,5-Zoll-Rackgehäuse integriert. Optional erhältliche Einbaublenden ermöglichen die Integration in Rack-Systeme. 

Der Empfänger misst kompakte 63 x 82 x 23 mm und wiegt inklusive Batterien nur 98 g – ein echtes Leichtgewicht für langen Tragekomfort. Der Sender MI-58TD bringt 1,1 kg auf die Waage. Zum Lieferumfang gehören neben Sender und Empfänger auch die In-Ear-Hörer E-8S mit drei verschiedenen Ohrpassstücken, eine praktische Ladestation sowie zwei Netzteile. Der Receiver kann über wiederaufladbare Akkus betrieben werden, die sich komfortabel über die beiliegende Ladeschale aufladen lassen. Perfekt für den schnellen Turnaround zwischen Soundchecks und Auftritten.

Mipro MI-58RT-DNT Lieferumfang

Versendet wird das In-Ear-System in einem erstaunlich robusten Pappkarton mit Tragegriff. Zwar kann dieser nicht mit der Widerstandsfähigkeit herkömmlicher Flight-Cases mithalten, macht aber optisch mit klassisch brauner Farbgebung und großem Mipro-Logo auf dem Deckel dennoch einen guten Eindruck. Mit ein bisschen Vorsicht reicht der Koffer für einfache Transporte von A nach B locker aus.


Der gesamte Lieferumfang wurde in eine formangepasste Pappschale gelegt. Dazu gehören neben Sender und Empfänger die In-Ear-Kopfhörer E-8S samt Transport-Case, eine Ladestation MP-8 für den 58R, eine anzuschraubende Antenne für den Sender sowie zwei 12 V Netzteile und die Bedienungsanleitung in deutscher und englischer Sprache. 

Beschaffenheit und Bauform des MI-58RT-DNT-Systems

Der Sender MI-58TD besitzt ein Gehäuse, das größtenteils aus schwarz lackiertem Metall gefertigt ist. Die Strukturlackierung schimmert dezent und verleiht dem Gerät eine wertige Optik – auch wenn man es im Rack vielleicht nicht direkt sieht. Die Front besteht nämlich aus matt-schwarzem Kunststoff. Reflexionen sind also ausgeschlossen. Und sie beherbergt alle Bedienelemente wie den Power-Schalter, IR-Sensor, Klinkenausgänge für Direct-Monitoring samt Volume-Regler sowie das Display. Auch eine rudimentäre Pegelanzeige in Form von jeweils drei LEDs für Links und Rechts ist vorhanden.

Auf der Rückseite befinden sich alle Anschlüsse. Dazu zählen zwei Combo-Buchsen, zwei RJ11-Buchsen, eine CAT-Schnittstelle für die Signalversorgung via Dante, zwei Klinken-Loop-Outs, der 12-15 V Stromeingang sowie ein Antennenanschluss (wahlweise für die beiliegende Antenne oder BNC-Kabel).


Die Seiten sowie die Ober- und Unterseite bleiben weitgehend unbehandelt. Lediglich unten befinden sich vier kleine Gummifüße. Insgesamt wirkt der Sender hochwertig verarbeitet und übersichtlich gestaltet.

Empfänger MI-58R

Der Empfänger MI-58R dagegen besteht komplett aus Kunststoff, fühlt sich dennoch recht robust an. Trotz Batterie wiegt das Gerät weniger als 100 g. Oben befinden sich zwei kurze, aber stabile Antennen sowie der kombinierte Volume-Regler und Power-Switch und der Miniklinkenausgang.

Auf der Rückseite sorgt eine Metallklemme für sicheren Halt an Gürteln oder Hosenbund. Vorn sind Info-Display, Bedientasten und eine Akkuklappe untergebracht. Der Akku und ein Mode-Button sind darunter leicht zugänglich, dazwischen liegt der IR-Sensor zur Kopplung der Geräte. Auch der Empfänger überzeugt optisch und fühlt sich trotz Kunststoffgehäuse hochwertig an.


Die Ladestation besteht ebenfalls aus Kunststoff und wird mit einem 12 V Netzteil betrieben. Die obere Fläche enthält die Ladebucht mit Metallkontakten für den Empfänger, daneben befindet sich eine große Lade-LED sowie eine kleinere LED für den Betriebsstatus.

Das mitgelieferte Transport-Case im Mini-Format beherbergt die E-8S-Kopfhörer, die einen soliden Eindruck machen. Ihr Kabel ist etwa 1 m lang und wird von flexiblen Kunststoffbügeln ergänzt, die über das Ohr geführt werden. Drei Paar Ohrpassstücke sind enthalten, die Medium-Variante bietet in meinem Fall bereits guten Halt und ordentliche Isolierung.

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Mipro MI-58RT-DNT im Praxischeck


Die Kopfhörer klingen schonmal gut. Zumindest ist das mein Empfinden. Für einige mag die abgeflachte Basskurve vielleicht in Zeiten des Bass-Boost-Wahns erstmal ungewohnt sein, ich habe allerdings das Gefühl, dass die Lows trotzdem gut, aber eben nicht überbetont durchkommen. Das sorgt für eine gut ausbalancierte Soundwiedergabe, bei der sich alle Instrumente gut im Stereo-Bild raushören lassen. 

Insgesamt haben die E-8S ein breites Wiedergabespektrum von 15 bis 20000 Hz und bieten mit ihren maximal 103 dB SPL genug Lautstärke. Definitiv ausreichend, um auch abgenutzteren Musikerohren ein zuverlässiges Hörerlebnis bieten zu können. Mit einer Noise-Isolation von 26 dB eignen sich die mitgelieferten Headphones dazu auch für lautere Bühnenumgebungen. Einziger Makel scheint zu sein, dass sich die Treiber nicht so ohne weiteres auswechseln lassen, wie es etwa bei den bekannten Shure-SE215 der Fall ist. Trotzdem kann man hier echt nicht meckern, die Verarbeitung ist gut, der Klang angenehm ausgeglichen. 

Jetzt aber an das eigentliche System

Zunächst schraube ich die Antenne an den Sender, schließe ihn an den Strom an und schalte ihn ein. Ein paar Sekunden lang leuchtet das große Mipro-Logo auf dem Bildschirm auf, dann wechselt es auf die allgemeine Statusoberfläche, die alle wichtigen Infos für mich bereithält. 

So werden mir die Quelle, also Line oder Dante, Mono und Stereo-Betrieb und der genaue Pegel auf beiden Seiten von -40 bis 0 dB angezeigt. Ganz wichtig natürlich auch die Gruppen- und Channel-Auswahl. Die lassen sich per Knopfbewegung in einem der Untermenüs festlegen.

Dann verbinde ich den Sender via Klinkenkabel mit dem Output meines Universal Audio Interfaces und beschicke das Gerät mit meiner Soundcheck-Playlist. Schon wird der Pegel auf dem Display anhand eines Balkens angezeigt, den Input kann ich in Dreier-Schritten anhand der Pfeiltasten erhöhen und absenken. 

Vom Apollo direkt Mono in den Transmitter
Vom Apollo direkt Mono in den Transmitter

Mipro MI-58RT-DNT Test-Aufbau

Jetzt ist es an der Zeit, den Sender mit dem Empfänger zu verbinden. Dazu wähle ich am eingeschalteten 58R über die Pfeiltasten die gleichen Adress-Einstellungen wie am Sender und schon empfängt der Receiver auf dem passenden Frequenzband Signal. 

Einfacher geht’s sogar per Infrarot. Hierfür muss nur der Arc-Button am 58T gedrückt und der Sensor des Empfängers, versteckt zwischen den Beiden Pfeilknöpfen, davorgehalten werden. Das dient auch der Synchronisierung von Pre-Sets über den Engineer Mode und dessen zu vergebenen IDs. Letztere stellen sicher, dass auf gegebener Frequenz auch wirklich nur ein synchronisiertes Gerät Daten empfangen kann. 

Mipro MI-58RT-DNT, Receiver eingeschaltet
Mipro MI-58RT-DNT, Receiver eingeschaltet

Der Empfänger bietet ein breites Frequenzband von 20 Hz bis 23 kHz. Für mein Empfinden wirkt der Klang über die mitgelieferten Kopfhörer nun doch etwas zu höhenbetont. Darum muss nun der EQ im 58R herhalten. Der bietet vier Presets: Flat, High-Boost, Low-Cut und, wofür ich mich nun entscheide, einen vorprogrammierten Low-Boost, der den Sound direkt sehr viel ausgeglichener erscheinen lässt. 

Was vor allem Bands mit kleinem Budget interessieren dürfte: Es ist auch möglich, zwei Empfänger über einem Sender mit individuellen Signalen zu beschicken. Ähnlich wie beim Focus-Modus bei den Sennheiser-Pendants, muss ich dafür links und rechts jeweils einen Output ansteuern. Dann wechsle ich am Empfänger vom Stereo- in den Mixed-Mode, der das Ausgangssignal auf Dual-Mono stellt und panne das Signal nun hard right oder hard left, je nachdem, welches Signal ich grade wo empfangen möchte. Der Sound ändert sich dabei nicht. Auch was den Volume-Output des 58R angeht, kann ich nicht meckern. Zumindest reicht mir die halbe Power vollkommen aus, alles darüber hinaus wäre für meinen Geschmack dann schon wieder zu laut. 

Auch per Dante-Netzwerk kann das Gerät angesteuert werden

Das gestaltet natürlich etwas komplizierter, als einfach zwei analoge Signale in den Sender zu schicken, lohnt sich aber aus verschiedenen Gründen. Da ich grade kein Dante-Mischpult zur Verfügung habe, richte ich mir die Dante Virtual Soundcard und den Dante-Controller auf meinem MacBook ein. Jetzt noch Ethernet-Switch an den Start gebracht, alles angeschlossen und IP-Adressen im so entstandenen Netzwerk zuteilen. Das klingt erstmal umständlich. Einmal eingerichtet, spart das Ganze allerdings Kabel und sorgt für mehr Übersichtlichkeit. Außerdem kann per Dante digital jedes gewünschte Audiosignal an beliebige Empfangsgeräte geroutet werden. Aufwändiges analoges Umpatchen ist so nicht mehr notwendig. Und da nicht erst AD/DA-Wandlungen stattfinden, verbessert sich, in der Theorie auch die Soundqualität bei der Wiedergabe – Ganz abgesehen von Latenz, die mit jeder Wandlung dazu kommt. 

Jetzt kann ich meine Outputs des Rechners an das Mipro-System als Empfänger senden. Dieses schnappt das Signal ohne Probleme auf. Dieses Mal entscheide ich mich für die Stereo-Wiedergabe am MI-58R. Auch hier klingt alles gut, Aussetzer habe ich keine wahrnehmen können. Auch das Stereobild wird gut differenziert dargestellt. Alle Instrumente werden detailliert und klar abgebildet. 

Mipro MI-58RT-DNT – mögliche Alternativen 

 Mipro MI-58RT-DNTSennheiser ew IEM G4 A-BandShure PSM 300 Premium H20
Preis798 €1049 €859 €
Empfänger-Gewicht98 g mit Batterien125 g mit Batterien98 g ohne Batterien
Ethernet-Schnittstellejajanein
Ladeboxjaneinnein
Max. Reichweite100 m100 mCa. 90 m
Audioübertragungsbereich20 Hz – 23 kHz25 Hz – 15 kHz38 Hz – 155 kHz
Schaltbandbreite125 MHz 42 MHz24 MHz
Band5,8 GHz516 – 558 MHz 518 – 542 MHz
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Fazit zum Mipro MI-58-DNT Test

Mit dem MI-58-DNT bietet Mipro ein durchweg gelungenes In-Ear-System für den professionellen Einsatz. Die stabile Übertragung im 5,8-GHz-Bereich, die niedrige Latenz sowie die Integration von Dante machen das System besonders für Live-Situationen interessant, bei denen Zuverlässigkeit und Klangqualität gefragt sind.

Die Ausstattung überzeugt mit praktischen Details wie IR-Synchronisation, wählbarer Sendeleistung, EQ-Presets und einem übersichtlichen OLED-Display. Auch die beiliegenden In-Ears hinterlassen einen guten Eindruck, ob sie klanglich zusagen, ist natürlich vom Geschmack des Nutzers abhängig. Verarbeitung, Handling, Abdichtung und Klangperformance bewegen sich insgesamt aber auf einem hohen Niveau.

Wer ein zukunftssicheres Wireless-System mit modernem Funktionsumfang sucht, das sich sowohl flexibel ins Rack als auch ins digitale Setup einfügt, wird hier fündig. Preis und Leistung stehen in einem sehr stimmigen Verhältnis – das MI-58-DNT ist eine ernstzunehmende Alternative zu etablierten Marken.

Mipro MI-58RT-DNT Features & Spezifikationen 

  • mit integrierter Dante Schnittstelle
  • Frequenzbereich: 5,725 – 5,850 GHz
  • Set bestehend aus Funksender MI-58T mit Dante, Taschenempfänger MI-58R, InEar 
  • Hörer E-8S und Ladeschale MP8
  • bis zu 12 kompatible Kanäle
  • Latenz <2,2 ms
  • bis zu 100 m Reichweite
  • Stereo/Mono/Mix-Mono Betrieb
  • Equalizer
  • Empfänger mit 3,5 mm Kopfhörerausgang mit 120 mW @ 16 Ohm
  • Stromversorgung über mitgelieferten Akku
  • Akkuladung über Ladestation
  • Sender mit symmetrischen und unsymmetrischen Line-Eingängen: 2x Combo-Buchse
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke (Loop Out)
  • OLED für Funktionsmenü
  • LED für Eingangspegel
  • Kopfhöreranschluss 3,5 mm oder 6,3 mm Klinkenstecker
  • einstellbare Sendeleistung (high/low/off)
  • RJ11 Remote I/O
  • Standard Rack-Gehäuse 9,5″, 1 HE
  • Abmessungen Empfänger: 63 x 82 x 23 mm
  • Abmessungen Sender: 210 x 44 x 206 mmm
  • Gewicht Empfänger: 98 g inkl. Batterien
  • Gewicht Sender: 1,1 kg
  • inkl. Ladestation, Kopfhörer mit 3 verschiedenen Ohrpassstücken und Netzteil
  • Preis: 798,00 €

Mipro Germany – Website des Herstellers

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Dante kompatibel
  • lizenzfreie Übertragung
  • mitgelieferte Ladebox und Kopfhörer
  • robustes Design
  • guter Klang
  • EQ am Empfänger
Contra
  • -
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