“Great River Electronics” ist nicht der schillerndste Name unter den Herstellern hochklassiger Analog-Audiohardware, sondern fristet eher ein Außenseiterdasein. Wer allerdings die Produkte des amerikanischen Herstellers kennt, der weiß, dass dort “jeder Dollar in die Qualität” und “kein Dollar in das Design” gesteckt wird. Das viel zitierte britische Understatement macht sich also auch in der ehemaligen Kolonie des Empire breit. “Great River” liegt zwar eigentlich in Long Island, aber die Heimat des Unternehmens in Minnesota zeigt, dass mit der Firmenbezeichnung eigentlich der “Old Man River” (also der Mississippi) gemeint ist.
GRE ist nicht nur durch seine hervorragenden Mikrofonvorverstärker zum Insidertipp geworden: Der 1HE-Stereo-Equalizer EQ-2NV kam vor allem bei Mastering-Ingenieuren sehr gut an. Die aber können Geräte ohne gewisse Features kaum für die Arbeit nutzen. Für den Stereobetrieb ist es etwa unabdingbar, dass beide Kanäle möglichst identisch sind und sich auch so einstellen lassen: Die Potis sollten also gerastert sein, die Toleranzen so gering wie möglich. Mit dem MAQ-2NV hat Great River Electronics auf die Kundenwünsche reagiert. Und mein Wunsch ist es, das Ding endlich auszupacken und ins Rack zu hängen.
Details Ohne Zweifel ist der MAQ eine “graue Maus”. Great River versucht sich erst gar nicht an modernen oder Retro-Designs, sondern übt sich lieber in schlichtem Gebrauchsdesign. Die Aussage “uns ist der Klang eben wichtiger als sonstiger Schnickschnack” kann man den Amerikanern beim Anblick des mehr nach “Mixing-EQ” denn nach “Mastering-EQ” aussehenden Gerätes getrost in den Mund legen, allerdings muss sich in der Praxis zeigen, ob die geringe Höhe von zwei HE der Arbeitsergonomie nicht abträglich ist. Auf der Vorderseite prangt rechts das schlichte Logo des Herstellers mit einem stilisierten Fluss, ganz links hingegen ist außer der Produktbezeichnung MAQ-2NV noch “Mercenary Edition” zu lesen. Dies bedeutet nicht, dass man dieses Gerät nur als Söldner (engl. “mercenary”) erwerben kann; auch mit Kriegsverherrlichung hat das nichts zu tun: Mercenary ist ein Pro-Audio-Store in Boston, der zwar etwas albern auftritt, aber ausgewählte Produkte vertreibt und sich unter anderem dadurch auszeichnet, dass er eng mit einigen Herstellern kooperiert. Gemeinsam werden Produkte verbessert oder sogar komplett entwickelt.
Mittig auf der Frontplatte ist weiterhin zu lesen, um was für eine Gattung es sich handelt. Logischerweise steht dort nicht “Steuerung für die Zentralheizung” oder “Fahrkartenautomat”, sondern “Stereo Mastering Equalizer”. Links und rechts dieser Bezeichnung liegen die natürlich identisch angeordneten Bedienelemente für beide Kanäle. Ganz rechts hat man zudem die Möglichkeit, über einen blau beleuchteten Taster die “Link”-Funktion zur Koppelung der Kanäle zu aktivieren. Der Link verknüpft die Aktivierung des gesamten EQs, einzelner Bänder, die Auswahl des Q-Faktors und der Centerfrequenz, nicht aber des Gains! Die ungelinkt getätigten Q- und Bypass-Einstellungen des rechten Slave-Kanals “merkt” sich der MAQ, was wirklich praktisch ist. Ein Blick in das Innere des Equalizers zeigt, dass es für den linken und rechten Kanal zwei getrennte und weit voneinander entfernte Platinen gibt. Ein gutes Zeichen!
Immerhin hat man nicht vergessen, dem Entzerrer einen “Power”-Schalter zu spendieren, aber für eine Statusmeldung per LED hat es offensichtlich nicht gereicht. Es ist zwar unverständlich, aber wenn das Gerät angeschaltet, aber alle Bänder auf Bypass gestellt sind und auch Link deaktiviert ist, bleibt es komplett duster. Angesichts dessen wird mein Gesichtsausdruck genauso duster und im Comic-Paralleluniversum schwebt mir jetzt sicherlich ein großes Fragezeichen über dem Kopf. Die Bedienelemente sind schnell aufgezählt: Jeder Kanal verfügt über einen Bypass, eine schaltbare Eingangsverstärkung und ein gerastertes, dreipoliges Hochpass-Filter mit wählbaren -3dB-Punkten von 15 bis 50 Hz. Alle vier Bänder sind separat aktivierbar, die beiden äußeren lassen sich von Bell zu Shelf umschalten. Die Mittenbänder verfügen über eine dreifach schaltbare Bandbreite. Der rechte der beiden kleinen grauen Taster über einem Band schaltet es in den Bypass-Schlaf, aktive Bänder lassen die Q- oder Bell/Shelf-Umschaltung mit dem rechten Taster zu. Das ist zwar nicht beschriftet, erschließt sich aber jedem, der die Tastensperre bei einem Mobiltelefon deaktivieren kann. Die Gehäusebeschriftung neben den großen gerasterten Gainpotis weist gleich zwei Überraschungen auf: Während man von vielen Geräten +/- 12 dB und von manchen Plug-Ins +/- 15 dB oder sogar mehr gewohnt ist, reicht hier der Regelbereich im Positiven wie im Negativen gerade mal bis Sieben! Mit diesem Einsatzbereich des EQs sind tief greifende Änderungen wie das Heraus-Notchen störender Frequenzbereiche kaum möglich. Für weitere Verblüffung sorgt die Skalierung des in der Betriebsart “Class A” arbeitenden Gerätes: Bis 3 dB schaltet man in 0,5dB-Schritten, darüber in 1dB-Schritten. Da kennt jemand die Praxisanforderungen, spitze! Das Equalizing erfolgt mit Spulen und Kondensatoren nach Art des beliebten Neve 1081 EQs. Die Auswahl schaltbarer Frequenzen ist nicht gerade unüberschaubar, aber für sanfte Änderungen sicherlich ausreichend. Mit voller Geländetauglichkeit wird’s also wahrscheinlich nichts!
Der Blick auf die Rückseite offenbart, dass GRE sich immerhin traut, böse, einstreuende Netzteile in ihren Gehäusen unterzubringen und den Nutzer nicht zwingt, mit einer externen Stromversorgung eine weitere Kiste in den Tiefen des Racks unterzubringen. Fein! An der Rückseite derartiger Geräte gibt es normalerweise bis auf Power, einen symmetrischen analogen In- und Output und vielleicht ein Typenschild nichts zu beobachten, aber hier zeigen die Amerikaner Individualismus. Geboten wird ein unsymmetrischer -10dBV-Output und ein ebenso unsymmetrischer “Patch”, der Send- und Return mit nur einem Stereokabel ermöglicht. Sicherlich sind dies keine unpraktischen Features, aber bei einem Gerät dieser Kategorie lässt es einen doch an der Korrektheit der Marktausrichtung zweifeln. Schließlich ist das ein Mastering-EQ, der in eine hochwertige Kette eingegliedert gehört! Da hätte man ja auch gleich noch einen Cinch-Anschluss und eine 3,5mm-Kopfhörerbuchse einbauen können! Ich bin fast geneigt, zum Telefonhörer zu greifen und “Hey Leute vom großen Fluss, wo kann ich denn hier noch meinen iPod andocken?” zu fragen. Aber schließlich bin ich erwachsen und kann mich einigermaßen beherrschen.
Praxis “Da gibt man nun schon eine Menge Geld aus und dann sind die Taster so kleine, fusselige Dinger”, ist einer der ersten Gedanken. Tatsächlich sind die winzigen grauen Taster keine optimale Lösung und von “heavy duty” und “built to last” sehr weit entfernt. Auf den beiden Höheneinheiten wird es schon etwas eng, wenn man länger mit diesem Gerät arbeitet – dauernd stößt man an benachbarte Regler. Diese verstellen sich dadurch zwar nicht, aber man vermisst dennoch die erwartete “Mehrere-Tausend-Euro-Haptik” mit viel Platz nach allen Seiten. Die Schaltvorgänge der Gain- und Mittenfrequenzstufen werden aber vom Tastsinn mit einem angenehm soliden Ruck und vom Ohr mit einem gesunden “Klock” an das Gehirn zurückgemeldet und machen damit Einiges wieder wett. Dass Link nicht auch die Gains der Bänder des rechten Kanals mit in die Sklaverei führt, ist im Dauerbetrieb allerdings nervig. Will man unterschiedliche Einstellungen, deaktiviert man Link eben, schließlich muss hier kein Mono-Detektorsignal wie bei einem Kompressor gewonnen werden. Die Beispiel-Files, in denen ich erst den linken, dann den rechten Kanal in seinem Gain verändert habe, habe ich daher bewusst benutzt.
So, ist er an? Er ist an. An störendes Rauschen oder Ähnliches ist natürlich nicht zu denken, dieses Thema kann man getrost links liegen lassen. Moment: Er arbeitet schon? Direkt zu Beginn der Testphase hat er mich erwischt, der Großfluss-EQ, denn er hat bereits fröhlich schmalbandig die Mitten angehoben, ohne dass ich das Gefühl hatte, einen Equalizer zu hören. Dieses Gefühl zieht sich durch die komplette Arbeit mit dem Gerät.
Ich hatte bisher Einiges gefunden, was Anlass zur Kritik gab, und ab und an die Nase gerümpft. An dieser Stelle kommt jetzt aber ein Vorzeichenwechsel, alles auf Dur, Lobgesang ab: Dies ist klanglich einer der grandiosesten EQs, die ich jemals unter meinen Fingern hatte. Er arbeitet mit einer Sanftheit, die wirklich absolut verblüffend ist. Im Mastering ist er deswegen so gut aufgehoben, weil das Material eben nicht so klingt, als habe man es durch einen EQ geschickt, sondern als sei das Signal einfach so. Respekt! Tiefe Verneigung! Der geringe Hub verleitet nicht zu übertrieben großen Änderungen, sodass man sich für leichtes Austarieren mit manchmal nur 1,5 oder sogar 0,5 dB Zeit nimmt. Die gefürchtete Angst vor dem Bypass-Schalter bleibt aus: Die oft kritischen Nachbarbereiche um das veränderte Band herum machen immer eine gute Figur, es kommt auch bei schmalbandigen +7 dB nie zu Klingeln, Schmierereien, Spitzen oder “hohlem” Klang. Eine starke Höhenanhebung mit einem Shelving-Filter verträgt das Signal genauso wie mehrere leichte Dellen zur Absenkung von Präsenzen oder “Wölbungen” zum Herausmodellieren des Gesangs. Alben, die ich in den Höhen immer etwas hart oder im Bass etwas breit fand, dürfen ihre Ehrenrunde durch die offensichtlich heilenden Gewässer des Great River schwimmen. Oft tun es dabei im jeweiligen Band ein oder zwei Klicks des Gain-Rades (ach nein: leider beider!) nach links oder rechts. Ein Segen für das Mastering ist auch das Hochpassfilter, das wie das gesamte Gerät äußerst sauber seinen Dienst verrichtet und ausreichend Grenzfrequenzen anbietet. Die Entfernung unnötiger, pegelfressender Signalanteile im Tiefbassbereich ist immerhin eine wichtige Standardaufgabe, nicht zu unterschätzen beim Rennen um das letzte Quäntchen Lautheit. Mit einem mangelhaften Hochpassfilter lässt sich bis in den Mittenbereich hinein noch Einiges vortrefflich zerstören!
Mit der Eignung für alle Anwendungen sieht es allerdings nicht so gut aus: Die geringe Anzahl wählbarer Frequenzen und das geringe negative Gain machen Reparaturarbeiten wie die Beseitigung der Nervfrequenz im Gitarrensolo, die auf der Mixing-Abhöre unentdeckt blieb, oder der tonal mit den Harmonien des Songs interferierenden Resonanz der Snare leider unmöglich. Sicher, ein Mastering-Engineer benötigt meist sowieso mehr als einen EQ, aber der MAQ-2NV ist in seinem Aufgabenbereich klar umrissen und eingeschränkt, das Notching muss also jemand anderes übernehmen.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
BypassVersuch mit GREApple Channel EQ
An der Aufgabe, im Testfile die viel zu harten Ts (bei “taught to”) zu entschärfen, beißt sich der MAQ die Zähne aus. Zwar ließe sich das auch mit einem De-Esser bewerkstelligen, doch so mancher andere EQ erledigt das mit Links.
Der gleiche Song, aus dem später zu Demozwecken der leichte Part mit dem Altsaxophon entnommen wurde, dient als Beispiel für einen Kompletteinsatz aller Bänder:
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
GRE MAQ-2NVFocusrite ISA220Apple Channel EQ
Das Hochpassfilter entfernt den “Schlamm im Hafenbecken” mit einer f0 von 25 Hz, das Bass-Band senkt die 82 Hz mit dem Bell-Filter um ein einzelnes Dezibel ab, damit die etwas später im File folgenden Bassdrum-Rolls mehr Transparenz erhalten. Um ein abhörbedingtes Loch des Mixes zu füllen und die Vocoder-Stimme etwas zu supporten, drücken die unteren Mitten breitbandig die 1000 Hz um 2 dB nach oben, die oberen Mitten senken mit gleichem Q und um den gleichen Wert die 5,6 kHz ab, nehmen spitze Konsonanten etwas zurück und entschärfen die später einsetzenden Sopran-Snare und Hi-Hat. Die Mixing-Abhöre war oben etwas stark vertreten, was zu einem leicht muffelig wirkenden Gesamtsound führte. Für “Air” und “Sparkle” sorgt ein Shelf ab 15 kHz mit +2 dB. Hier zeigt der MAQ-2NV, was er auf dem Kasten hat! Vor allem, wenn man mit einem hochwertigen Mixing-EQ und einem Plug-In identische Einstellungen über das Testfile klebt, fällt die exorbitante Klangqualität des Great River auf. Was auch klar wird: Ein “Soundmacher” ist dieses 19”-Gerät nicht, kein sturer Charakterkopf, der entweder mit Material klarkommt oder nicht (…abgesehen davon, dass ich einem Kompressor lieber das Aufdrücken eines Stempels überlasse). Seine Arbeit macht er immer und das wirklich gewissenhaft: Metal-Gebolze, Jazz-Gedudel, Elektro-Gefubbel, Pop-Geträller, pathetische Sinfonien, schreiende Werbung, Hörbücher – der MAQ ist mit allem per du, solange nicht wirklich lebenserhaltende Maßnahmen nötig sind.
Übrigens: Ich hatte in einigen Files kurzfristig den Link bei identischen Einstellungen deaktiviert – nicht zu hören. Meinen Versuch, Mono-Files zum Vergleich durch die rechte und linke Seite des EQs zu schicken, ist schlicht witzlos: Was solltet Ihr Euch hier zwei absolut identisch klingende Files anhören? Was man allerdings ab und an wahrnimmt, ist ein kleines Knacken, wenn per “großem” Bypass alle Bänder aus dem Signalweg geworfen werden. Würde das auch auf die einzelnen Bypass-Taster der Bänder zutreffen, wäre dies nervig, denn in Masterings wird gerne einmal “on the fly” geschaltet, wenn Parts verschiedene Behandlungen benötigen.
Feinste Frequenz-Abstufungen und große Gain-Changes sind mit dem MAQ nicht möglich.
Fazit Das Wichtigste zuerst: Der EQ arbeitet umwerfend gut. Genau genommen hört man ihn sogar kaum arbeiten, denn es klingt nicht nach “Bearbeitung”, sondern als würde das Signal wie selbstverständlich so klingen und hätte nie anders geklungen. Bei der Hauptanwendung eines EQs im Mastering, also dem leichten Austarieren und unauffälligen, sanften Supporten, ist der MAQ-2NV fast unschlagbar. Für Problemkinder im Mastering müssen andere Geräte her: Als Reparaturwerkzeug ist er nicht geeignet und will es – das zeigt der Blick auf die Ausstattungsmerkmale – auch überhaupt nicht sein. Der Preis muss aber einfach in der Contra-Liste auftauchen, denn wie man es auch dreht und wendet, wie gut die Audioqualität auch sein mag: Er ist einfach das größte Gegenargument, denn fast 5k€ schmerzen schon ordentlich. Der Great River bewegt sich damit allerdings in Preisregionen, die bei einigen Geräten von Prism Sound, Avalon, Massenburg und einigen anderen Herstellern noch weit überschritten werden. Klanglich kann er definitiv mindestens mit ihnen mithalten, optisch nicht. Es handelt sich demnach wirklich um ein “Audio”-Gerät, Kunden lassen sich also nur auf diesem Wege (und natürlich mit dem richtigen Einsatz dieses Werkzeugs) beeindrucken. Dem ist natürlich eigentlich nichts entgegenzusetzen, viele Engineers wünschen sich dennoch, mit den Tausendern, die über den Tisch gehen, auch ein Aufmerksamkeit erregendes Gerät zu bekommen: Schließlich ist es der (manchmal unwissende) Kunde, der das Geld wieder hereinbringen soll. Dass der MAQ eine Anschaffung für die nächsten 20 Jahre sein wird und muss, ist nicht nur aus ökonomischem, sondern auch aus audiotechnischem Grund absolut nachvollziehbar. Er ist ein wichtiges, hochwertiges Werkzeug für die alltägliche Masteringarbeit und eine “Major”-Investition, daher sollte er auch so gesehen werden (“Hey, Leute von Great River, nehmt ihr auch eine Niere als Anzahlung? Ich habe eh zwei davon!”): Es wird wohl kaum in zwei, drei Jahren etwas auf den Markt kommen, was ihn “alt” aussehen lässt.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
EQing allerhöchster Güte
Audiowerte
zwei getrennte Platinen für beide Kanäle
Contra
“Patch” und -10dBV-Out in dieser Geräteklasse überflüssig
als “Reparaturwerkzeug” im Mastering nur eingeschränkt brauchbar
Preis
Mastering-EQ Great River MAQ-2NV Test
TECHNISCHE DATEN
zweikanaliger Mastering-Equalizer in Class-A-Technik
vierbandig, Außenbänder zu Shelf umschaltbar
schaltbarer Q-Faktor in den Mitten
gerastertes Gain (+/- 7dB)
gerasterte Mittenfrequenzen/Grenzfrequenzen
Bänder verfügen über einzelne Bypass-Taster
18dB/Oct-HPF mit schaltbaren Frequenzen
Stereo-Link
umschaltbare Eingangsempfindlichkeit
symmetrische Ein- und Ausgänge (XLR)
unsymmetrischer Ausgang (TS)
Patch-I/O (TRS)
integriertes Netzteil
Preis: € 4999,-
Beispielfiles:
– the angst automaton: outlive (2004)
– the angst automaton: when the soldiers come (2005)
Ich stehe kurz vor dem Kauf dieses EQs und der Beitrag hier hat mich überzeugt, dass ich etwas Gutes kaufe. Allerdings sind die Soundgegenüberstellungen bspw. zum ISA220 oder Apple ChEQ dann unsinnig, wenn die Lautheit nicht angepasst ist. Wir wissen ja: lauter klingt (meistens) "besser"... aka Lautheitswahn
Hallo Stephan,
da hast Du einen richtig alten Testbericht bei uns ausgegraben. :-) Da ist sogar noch mein ganz altes Mountainbike auf den Fotos. :-D Und Du hast Recht, im letzten Player sind die angesprochenen Files zu leise. Wenn Du die als Download runterziehst, kannst Du Dir die in der DAW angleichen. Ich schaue auch, dass ich das repariere und einen Re-Upload mache.
Beste Grüße und – falls Du ihn Dir zulegst – viel Spaß mit dem EQ!
Nick Mavridis (Redaktion Recording)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Stephan sagt:
#1 - 15.06.2022 um 12:45 Uhr
Ich stehe kurz vor dem Kauf dieses EQs und der Beitrag hier hat mich überzeugt, dass ich etwas Gutes kaufe. Allerdings sind die Soundgegenüberstellungen bspw. zum ISA220 oder Apple ChEQ dann unsinnig, wenn die Lautheit nicht angepasst ist. Wir wissen ja: lauter klingt (meistens) "besser"... aka Lautheitswahn
Nick Mavridis sagt:
#1.1 - 15.06.2022 um 13:01 Uhr
Hallo Stephan, da hast Du einen richtig alten Testbericht bei uns ausgegraben. :-) Da ist sogar noch mein ganz altes Mountainbike auf den Fotos. :-D Und Du hast Recht, im letzten Player sind die angesprochenen Files zu leise. Wenn Du die als Download runterziehst, kannst Du Dir die in der DAW angleichen. Ich schaue auch, dass ich das repariere und einen Re-Upload mache. Beste Grüße und – falls Du ihn Dir zulegst – viel Spaß mit dem EQ! Nick Mavridis (Redaktion Recording)
Antwort auf #1 von Stephan
Melden Empfehlen Empfehlung entfernen