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Marshall 2555x Silver Jubilee Test

Es war 1987, als Marshall den 2555 25/50 Silver Jubilee vorstellte, ein Vollröhren-Topteil, das gleichzeitig das fünfundzwanzigjährige Bestehen von Marshall Amplifications als auch Jim Marshalls fünfzigstes Jahr in der Musikbranche feierte. Leider blieb der Amp eine Rarität, denn schon nach einem Jahr wurde die Produktion mit einer limitierten Stückzahl wieder eingestellt – ein Grund, warum der 2555 25/50 augenblicklich Kultstatus erlangte. Allerdings hörte die Nachfrage nach diesem legendären Verstärker nie auf und 2015, also 27 Jahre, nachdem der letzte seiner Gattung im britischen Bletchley die Lötstationen hinter sich gelassen hatte, erbarmte sich Marshall der hartnäckigen Fangemeinde.

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Und einer dieser sogenannten Reissues steht nun bei mir im Studio, und ich kann es kaum abwarten, ihm ein paar Riffs zu entlocken. Vor allem auch deshalb, weil Marshall verspricht, dass außer einigen praktischen und kosmetischen Änderungen der neue 2555 mit dem X im Namen die gleichen charakterlichen und klanglichen Eigenschaften mitbringt wie sein Vorbild.

Details

Optik/Verarbeitung:

Schick sieht er aus! Mit dem silbernen Tolex und dem Bedienfeld in Chrom ist der Verstärker ein echter Blickfang. Im Grunde ist ja alles altbekannt, die Abmessungen sind Marshall-typisch, also 740 x 315 x 215 mm (B x H x T), und auch, was das Gewicht angeht, zerrt das Topteil wie gewohnt ordentlich am Arm. 22,1 Kilo sind kein Pappenstiel und nach einigen Metern muss man sich schon einreden, dass Musik ansonsten Spaß macht. Getragen wird wie immer an einem Kunststoffgriff auf der Oberseite, wobei die Halterungen des Griffs passenderweise ebenfalls verchromt sind. Dort sichert auch ein schwarzes Lüftungsgitter aus Kunststoff die nötige Frischluftzufuhr für den 100-Watt-Boliden. Die Kanten werden von schwarzen Kunststoffschonern geschützt und das Topteil steht fest auf vier dicken Gummifüßen.

Fotostrecke: 5 Bilder Silbernes Tolex und ein Chrom-Panel: die optischen Aushängeschilder des Silver Jubilee

Zur Historie hier einige Daten, die bei der Einordnung unseres Testkandidaten ganz hilfreich sind. Basierend auf den äußerst erfolgreichen JCM 800 “2203” und “2204” hatte Jim Marshall in den Achtzigern die Idee, einen Hybriden aus beiden Amps zu entwickeln, denn wie wir wissen, liegt der Unterschied zwischen dem 2203 und dem 2204 in der Ausgangsleistung. Ersterer liefert 100 Watt, der 2204 lediglich 50 Watt. Marshall implantierte dem 2555 25/50 seinerzeit die Möglichkeit, zwischen den beiden Leistungsstufen zu wählen. Dazu kommt, dass 2203 und 2204 Einkanaler sind, daher wurden in den Silver Jubilee zwei Kanäle integriert, einen cleanen und einen Lead-Kanal. Jetzt aber zurück zum 2555x.
Ganz links auf dem Bedienfeld befinden sich ein An/Aus-Schalter, natürlich in Rot samt dem obligatorische Standby. Der Dritte im Bunde schaltet zwischen 50 und 100 Watt. Bezeichnet wird der Schalter dementsprechend mit “LOW” und “HIGH”. Wie es sich für einen Marshall gehört, befinden sich auf der Bedienfläche Presence-, Bass-, Mid- und Treble-Regler für die Klangregelung. Auch bei ihnen reicht der Regelweg traditionell von 1-10. Ein Output-Master, der als Push/Pull-Poti ausgelegt ist, schaltet zwischen Clean und Lead und bestimmt die Gesamtlautstärke des Amps. Sobald der Lead-Kanal aktiviert wird, leuchtet eine kleine rote LED, der Lead-Master regelt die individuelle Lautstärke des zweiten Kanals. Ganz rechts schließlich befindet sich das Input-Gain-Poti. Dieses kommt mit einer Besonderheit, die sich Rythm Clip nennt. Dieses Poti lässt sich ebenfalls herausziehen und zündet quasi eine weitere Zerrstufe für den ersten Kanal. Die Klangregelung teilen sich beide Kanäle.

Fotostrecke: 3 Bilder Zwei alte Bekannte! Der Dritte im Bunde reduziert die Leistung von 100 auf 50 Watt

Die Rückseite des 2555x hat im Vergleich zu den alten Silver Jubilees individuelle Boxenausgänge und nicht wie damals üblich, einen Drehschalter, mit dem die passende Ausgangsimpedanz gewählt werden musste. So lassen sich an dem Amp 1x 16 Ohm, 1x 8 Ohm oder 2x 16 Ohm, 1x 4 Ohm oder 2x 8 Ohm Cabinets anschließen. Man sollte sich dabei tunlichst an diese Vorgaben halten, andere Kombinationen könnten dem Amp unter Umständen schaden. Ein DI-Ausgang darf natürlich auch nicht fehlen, an ihm lässt sich ein frequenzkorrigiertes Signal für Mischpult oder entsprechende Verstärkung abgreifen. 
Marshall hat einen Fußschalter beigelegt, der, einmal mit dem Amp über die Footswitch-Buchse verbunden, zwischen den beiden Kanälen schaltet. 

Fotostrecke: 4 Bilder Hinter Gittern: Die vier EL34 Endstufenröhren

Sollte sich die Sicherung des Verstärkers verabschieden, lässt sich diese von außen zugänglich austauschen. Segnet diese nach dem Austausch aber ebenfalls das Zeitliche, empfehle ich auf jeden Fall den Gang zu einem Techniker, der sich mit Röhrengeräten auskennt. Last, but not least besitzt das Topteil einen seriellen Effekteinschleifweg, der mit den üblichen Send- und Return-Buchsen versehen ist. In seinem Inneren verrichten ganz klassisch drei ECC83 Vorstufen- und vier EL34 Endstufenröhren ihren Dienst und liefern, wie bereits erwähnt, bis zu 100 Watt.

Fotostrecke: 4 Bilder Und so sieht das Ganze ohne Gitter aus
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Praxis

Sound/Bedienung:

Vor vielen Jahren (als selbst noch die Zukunft besser war) besaß ich auch diverse 2203 und 2204 Topteile, die ich leider im Zuge geistiger Umnachtung gegen ein kühlschrankgroßes Racksystem mit drei Boxen tauschte. Eine Aktion, die ich nur kurze Zeit später sehr bereute, denn diese Amps klangen einfach spektakulär. Ich übertreibe sicherlich nicht, wenn ich behaupte, dass man als Gitarrist automatisch besser wird, wenn man sich mit seinem Equipment auseinandersetzt und versucht, eine breite Palette an Sounds herauszuholen anstatt Presets durchzusteppen. Auf einmal spielen Anschlagsdynamik, verschiedene Plektrumstellungen und vor allem die Tonformung mit der linken und rechten Hand eine gewichtige Rolle.
Ich habe den 2555x an eine mit 2×12″ Vintage 30 Speakern bestückte Box angeschlossen und diese ganz klassisch mit einem SM57 abgenommen. Als Preamp kommt ein Tube Tech MP1a zum Einsatz, von dem es dann ohne Umwege in ein Avid HD I/O geht. Natürlich kommen weder EQs noch Kompressoren zum Signal, denn wir wollen den Amp ja in seiner ganzen Reinheit hören. Los geht es mit dem ersten Kanal und einer Strat in der 5. Position, also dem Halspickup, alle Regler befinden sich in Mittelstellung.

Audio Samples
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Soundbeispiel 1

Da ist er, der altbekannte, mittige Cleansound. Die Strat wird straff und akzentuiert wiedergegeben.
Ich behalte die Einstellungen am Amp bei und schalte auf Position 4 der Strat.

Audio Samples
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Soundbeispiel 2

Auch hier wird der glockige Sound der Strat marshalltypisch wiedergegeben. Im Gegensatz zu einem Fender-Amp ist der Ton insgesamt etwas kantiger und rauer, besitzt aber jede Menge Persönlichkeit.
Jetzt bringe ich den Input-Gainregler in die Maximalstellung und spiele im ersten Beispiel in der 100 Watt (High), im zweiten dann in der 50 Watt Stellung (Low).

Audio Samples
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Soundbeispiel 3 Soundbeispiel 4

Sehr interessant, wie sich der Klang verhält. Es lässt sich sehr gut heraushören, dass sich das Obertonspektrum, aber auch das Verhalten im Bassbereich innerhalb der beiden Modi verändert.
Im High Mode wirkt der Klang offener und auch tighter, im Low Mode dafür kompakter. Es lassen sich auf jeden Fall beide Klangwelten hervorragend nutzen, denn sie setzen sich im Bandkontext oder natürlich auch im Studio perfekt in Szene.
In den nächsten zwei Audiofiles möchte ich kurz auf den Rythm Clip eingehen, der sich ja mit dem Herausziehen des Input-Gain-Reglers aktivieren lässt.
Im ersten Beispiel ist der Regler deaktiviert, alle Potis stehen bei beiden Files auf 5, also in der Mittelstellung.

Audio Samples
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Soundbeispiel 4a Soundbeispiel 4b

Mit dem Rythm Clip Mode hat Marshall quasi einen weiteren Kanal hinzugefügt, wobei man sich entscheiden muss, ob der Rythm Clip aktiv ist oder nicht. Sobald der Input-Gainregler gezogen wird, verändert sich auch die Lautstärke, es muss also nachgeregelt werden.
Jetzt geht es mit dem Lead-Kanal und der Strat in der Position 1 weiter, der Gainregler des Amps befindet sich auf 2, der Rest zeigt steil nach oben.
Auch hier schalte ich zwischen 50 und 100 Watt um, wobei im ersten Beispiel die 50 Watt zu hören sind.

Audio Samples
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Soundbeispiel 5 Soundbeispiel 6
Ein Marshall, wie er im Buche steht!
Ein Marshall, wie er im Buche steht!

Womit wir dann auch schon bei den klassischen Trademark-Sounds des Amps angelangt sind. Das Topteil geht ungemein direkt zur Sache und lässt die Strat förmlich aufleben. Tighte Bässe und die geliebten Marshall-Mitten verschmelzen dank der frischen Obertöne beim Anschlag zu einem durchschlagstarken Sound. Dabei wirken die 100 Watt offener und direkter, beim Halbieren der Leistung
Es wird Zeit für die Les Paul. Ich verändere auch hier nichts an der Einstellung des Amps, im ersten Durchgang läuft das Topteil mit 100, im zweiten dann mit 50 Watt.

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Soundbeispiel 7 Soundbeispiel 8

Wie nicht anders zu erwarten, wird der Sound insgesamt dicker und breiter. Er behält seine Agilität, die er schon bei der Strat unter Beweis gestellt hat, drückt aber in den Mitten ordentlich. Damit dürfte jeder Classic-Rocker mehr als glücklich werden, denn dieser Klang hat Geschichte geschrieben und ist auf unzähligen Alben zu hören.
Die Les Paul bleibt, der Gainregler bewegt sich auf die 5. Im ersten Durchgang läuft der Amp auf 50 Watt, im zweiten auf 100.

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Soundbeispiel 9 Soundbeispiel 10

Natürlich wird der Klang jetzt dichter, die Les Paul bekommt aber mehr Biss. Man muss diesen Sound schon physisch erleben, denn die Paula ist meiner Meinung nach mit diesem Amp einfach die perfekte Wahl. Auch hier wird der Klang im 100 Watt Modus luftiger und im Bass strammer, dafür komprimiert er bei 50 Watt schneller und verleiht dem Ton die bekannte Kompaktheit.
Jetzt ist es so weit, der Gainregler befindet sich fast in der Maximalposition, alle anderen Potis stehen auf Mitte. Durchgang eins mit 100 Watt, Durchgang zwei mit 50 Watt.

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Soundbeispiel 11 Soundbeispiel 12

Trotz des hohen Gain-Settings ist dieser Amp weit davon entfernt, sich mit modernen High Gain Amps messen zu wollen. Wer mehr Gain braucht, muss zum Overdrive- oder Distortion-Pedal greifen, die sich übrigens wunderbar mit ihm verstehen! Wie der 2555x mit einem Tubescreamer reagiert, zeigt sich im Abschluss beim letzten Audiobeispiel.
Siebensaitige Gitarren gehören mittlerweile zum Standard in der modernen Rock- und Heavy-Musik, daher habe ich ein paar Audiofiles mit einer solchen aufgenommen. Da bekanntlich der EQ bei diesem Marshall sehr konsequent in das Klangverhalten eingreift, habe ich es mir nicht nehmen lassen, ein wenig an den Reglern zu drehen. Genauer gesagt steht Presence auf 7, Bass auf 9, Mid auf 3 und Treble auf 9. Das ganze zuerst mit 50 Watt, dann mit 100 Watt.

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Soundbeispiel 13 Soundbeispiel 14

Allein gespielt mag der eine oder andere sicherlich das typische High-Gain-Geballer vermissen, im Kontext mit weiteren Instrumenten jedoch bekommt die Gitarre mit diesem Sound einen ganz neuen Stellenwert. Sie setzt sich schlicht und ergreifend besser durch und klingt wuchtiger als mit einem überverzerrten Amp. Eine Erfahrung, die man spätestens im Studio macht und sich dann fragt, warum sich eine bestimmte Gitarre am High-Gain Monsteramp nicht so richtig durchsetzen mag. Auch hier lässt sich gut heraushören, dass die 100-Watt-Einstellung straffere Bässe liefert, die aber auch dringend benötigt werden. Ansonsten verliert der Sound an Kontur und das wäre in diesem Genre schlicht und ergreifend fatal.
Zurück zu den sechs Saiten. Für das nächste Beispiel verwende ich eine Music Man Reflex, die ein sehr breites Spektrum moderner Gitarrensounds abdeckt. In den folgenden Beispielen möchte ich die klangliche Vielseitig des EQs näher beleuchten. Der Gainregler am Amp steht in allen folgenden Beispielen auf 7, die Klangregelung schaut geschlossen nach oben.

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Soundbeispiel 15
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Jetzt steht Mid auf 6 und Treble auf 7:

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Soundbeispiel 16

Bass zeigt auf Rechtsanschlag, Mid auf 2 und Treble ebenfalls auf Maximum.

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Soundbeispiel 17

Hier steht Presence auf 6, Bass auf 1, Mid auf minimal und Treble auf maximal.

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Soundbeispiel 18

Bevor ich zum abschließenden Songfile komme, folgt ein letztes Beispiel. Dafür stehen Presence auf 7, Bass auf 6, Mid auf 6 und Treble auf 3.

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Soundbeispiel 19

Ganz deutlich ist zu hören, wie weitgehend der EQ den Sound zu formen vermag. Marshall sagt zu Recht, dass jeder, der sich mindestens zwei Wochen mit diesem Amp auseinandersetzt, ihn kennt. Wer es nicht getan hat, hat ihn nie kennengelernt. Das kann ich nur bestätigen.
Wie der 2555x im Bandkontext klingt, kann man im folgenden Beispiel hören. Alle Gitarren sind frei von Equalizer oder/und Kompressor, lediglich ein Delay befindet sich auf der Lead-Spur. Für diese habe ich auch ganz klassisch einen alten TS9 Tube Screamer verwendet, der dem Signal einen Hauch Gain hinzufügt.

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Marshall 2555x im Bandkontext – Songfile
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Fazit

Sensationell! Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Dieser Amp ist für jeden Gitarristen, der auf den typischen JCM-Sound steht, eine Offenbarung. Und auszusetzen gibt es an diesem Topteil ohnehin nichts, daher von mir die volle Punktzahl. Das Preis-Leistungsverhältnis ist mehr als ausgeglichen. Wer den Marshall für’s Leben sucht, here you are! Empfehlung!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Sound
  • Sound
  • Sound
  • Verarbeitung
Contra
  • Keins
Artikelbild
Marshall 2555x Silver Jubilee Test
Für 1.499,00€ bei
Braucht man mehr zum Glück?!
Braucht man mehr zum Glück?!
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Marshall
  • Bezeichnung: 2555x
  • Herstellungsland: England
  • Röhrenbestückung: 3x ECC83 (Preamp), 4x EL34
  • Kanäle: 2
  • Leistung: 100 Watt, schaltbar auf 50 Watt
  • Abmessungen: 740 x 315 x 215mm (B x H x T)
  • Gewicht: 22,1 kg
  • FX Loop: ja, seriell
  • Besonderheiten: Fußschalter
  • Preis: 1773,00 Euro UVP
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Profilbild von Woodland

Woodland sagt:

#1 - 30.09.2015 um 12:29 Uhr

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Hatte damals Ende 80 den 100 Watt Original Jubilee, viel live gespielt und dann an einen Freund verkauft. Jetzt, ENDLICH, konnte ich den Neuen ergattern.
Also: Für mich der ideale Rock Amp, von Crunch in allen Schattierungen, bis hin zu einem heftigen Rock Lead . Alles machbar und immer: voll, fett, satt, heftig... einfach ultragut!! Meine Vorbilder sind: Joe Walsh, Don Felder, Billy Gibbons, Duane Allman, Leslie West, Peter Frampton, etc...
Bei aller Begeisterung, doch noch ein paar Hinweise:
Der Effektweg, der übrigens SEHR GUT funktioniert (keine klangliche Einbusse!!!) , sitzt VOR der Klangregelung,
Sofern man ein Stereosetup spielt ist damit die Sound und Pegelanpassung mit einem 2. Amp, stark eingeschränkt. Dies war auch beim O-Amp schon so.
Unabhängige 2 Kanäle hat man mit der einen Klangregelung nicht wirklich.
Aber seis drum, die Begeisterung über diesen klassischen Rock Sound lässt mich diese Dinge rel. leicht verschmerzen..

Profilbild von Bassel

Bassel sagt:

#2 - 27.10.2015 um 17:01 Uhr

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Hallo RJunge,also ich würde einen Tubescreamer oder eine ProCo Rat verwenden, die klassische Kombination sozusagen :-)
Beste Grüße
Bassel

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