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HK Audio LUCAS NANO 300 Test

Die Lucas Nano 300 ist eine neue Mini-PA aus dem Hause HK Audio, die mit sauberster Wiedergabe und einem Gewicht von nur 10,3 kg glänzen will. Das System führt auf kompakte Weise alle notwendigen Komponenten in einem sinnvoll durchdachten Paket mit sich, und der Aufbau scheint kinderleicht. Drei regelbare Eingänge für Mikrofone oder Instrumente speisen ein integriertes Mischpult samt Verstärker, der einen Subwoofer und zwei Satellitenboxen versorgt. Die mitgelieferten Stative und Kabel für die Satelliten sollen eine unverzügliche Stereobeschallung für ein kleines Auditorium möglich machen. Schauen wir mal, ob HK Audio Wort hält…

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So werden die Satelliten auf der Reise geparkt

Details

Frisch ausgepackt

Das Lautsprechersystem wird in einer Verpackung ausgeliefert, die hinsichtlich Größe und Gewicht an eine Bierkiste erinnert. Mit zwei großen, stabilen Griffen lässt sich die komplette Einheit mit einer zum Lieferumfang gehörenden Schutzhülle bequem transportieren. Die zwei Satelliten sind mit der schwarzen Bassbox, die aus sehr stabilem Kunststoff gerfertigt ist, über einen Patentanschluss verbunden und am hinteren Teil der Box über Drehverschlüsse befestigt. So sind die die kleinen Lautsprecher mit je 1 kg Gewicht beim Transport optimal geschützt.
In dem Tieffrequenzwürfel (30 x 39 x 42 cm) steckt ein 160 Watt starker Verstärker für den integrierten 8-Zoll-Subwoofer sowie zwei kleinere Amps mit je 35 Watt für die 3,5 Zoll großen Breitbandlautsprecher in den Satellitenboxen. Die Hochtöner sind 13 x13 x 11,5 cm groß und sind mit einer Hand problemlos zu installieren. Mit einem Abstrahlwinkel von 60 x 40 Grad ist man für viele Szenarien bestens bedient. Das Lucas Nano 300-System trennt die Frequenzwiedergabe bei 190 Hz und kann im Bassbereich einen maximalen Schalldruck von 118dB(SPL) erzeugen. Die Satelliten erreichen bei Vollaussteuerung des Verstärkers einen maximalen Schalldruck von 118dB(SPL). Alle Lautsprecher werden von stabilen, schwarzen Metallgittern geschützt.

Fotostrecke: 8 Bilder Der komplette Lieferumfang des HK Audio LUCAS NANO 300 Pakets

Mixer und Eingänge

Auf der Oberseite des Subwoofers sind im hinteren Drittel die Anschlüsse und die Bedienelemente auf einer schwarzen Metallplatte untergebracht. Ein spartanischer, aber durchaus sinnvoller dreikanaliger Audiomixer ist ebenfalls hier eingelassen. Der erste Channel besitzt einen elektrisch symmetrierten Monoeingang mit einer XLR/Klinke-Kombibuchse. Über einen stabilen Schiebeschalter wird die Eingangsempfindlichkeit der Vorverstärker zwischen Mic und Line umgeschaltet. Ein weißes Mikrofonsymbol und eine kleine weiße Mischpultzeichnung zeigen die jeweils gewählte Empfindlichkeit an. Eine Phantomspeisung existiert nicht, sodass sich also nur dynamische Mikrofone betreiben lassen. Ein Lautstärke-Poti mit rastender Mittelstellung und ein Contour-Drehregler oberhalb des Eingangs erlauben eine Pegelanpassung und eine klangliche Bearbeitung des Eingangssignals. Der Contour-Controller beeinflusst bei Linksanschlag den Sound gar nicht, bei Rechtsdrehung hingegen werden in einer Art gehörrichtigen Klangregelung Bässe und Höhen stufenlos angehoben sowie der Mittenbereich abgesenkt.  
Eingang 2 verfügt über zwei XLR/Klinke-Kombibuchsen, jeweils für die linke und rechte Seite. Über einen Schiebeschalter wird die Eingangsempfindlichkeit für Instrumenten- oder Line-Signale ausgewählt. Die Symbole dafür sind eine Gitarre und ein kleines Mischpult. Hier können Instrumente oder Line-Quellen, die Stereosignale liefern, eingespeist werden. Ein Laustärkeregler und ein Contour-Regler, die auf gleiche Weise wie in Kanal 1 arbeiten, zeigen sich für beide Seiten gleichzeitig verantwortlich.  
Eingang 3 ist ebenfalls ein Stereoeingang und nimmt die Signale über zwei Cinchbuchsen oder eine 3,5 mm Stereo-Miniklinke auf. Das Cinchpaar verfügt über eine etwas höhere Eingangsempfindlichkeit als der kleine Klinkeneingang. Bei Benutzung der Klinke werden die Cinchwege automatisch abgeschaltet. Auch dieser Kanal bietet je einen Laustärke- und Contour-Regler für die Pegelanpassung und die klangliche Manipulation.

Fotostrecke: 4 Bilder Funktionales und übersichtliches Design oben auf dem Würfel

Einer der Transportgriffe sitzt versetzt über den Eingangsbuchsen und schützt so die Anschlüsse und Stecker. Auf dem rechten Teil des Anschlussfeldes liegt die Ausgangssektion, über einen Setup-Schiebeschalter kann man den Mono- oder Stereobetrieb für das Verstärkersystem auswählen. Ein in der Mittelstellung rastender Balance-Regler korrigiert die akustische Mitte im Stereobetrieb, daneben sorgt ein Poti für die Lautstärke des Subwoofers. Dieses verfügt ebenfalls über eine rastende Mittelstellung. Auf einen getrennten Masterregler für die Summenlautstärke des Systems wurde seitens HK Audio verzichtet. Lautstärkekorrekturen sind also nur separat an den Eingängen möglich, was ich persönlich ein wenig unpraktisch finde.

Große stabile Griffe für den Transport des Systems
Große stabile Griffe für den Transport des Systems

Unter den beiden eben genannten Reglern sind zwei 6,3 mm große Monoklinken als Recordingausgang platziert, über einen Schiebeschalter lässt sich das Summensignal oder das Signal von Kanal 3 abgreifen. Eine weitere 6,3 mm Stereoklinkenbuchse wird als „Link In/Out“ bezeichnet und ermöglicht die Speisung eines weiteren Nano-Systems.  
Über jenen Ausgängen liegt der Netzschalter mit einer LED. Ist die Einschaltverzögerung des Systems noch aktiv, leuchtet die LED rot und wechselt dann bei Betriebsbereitschaft ins Grüne. Diese LED wird aber auch vom eingebauten Summenlimiter genutzt – bei einer roten Illumination setzt der Limiterprozess ein.  
Unter dem integrierten Mischpult liegen hinten die Lautsprecheranschlüsse in Form von Klinkenbuchsen vor. Eine grüne LED zeigt die Betriebsbereitschaft des Ausgangs an, wird ein Satellit direkt auf den Woofer an dem Patentschuh angesteckt, so wechselt die rechte LED neben dem Lautsprecheranschluss die Farbe. Sie leuchtet dann rot und suggeriert damit, dass dieser Verstärkerausgang schon benutzt wird.  
Der Netzanschluss liegt hinten unter dem Satellitenhalter und wird über ein Kaltgerätekabel gespeist. Das Schaltnetzteil arbeitet mit Versorgungsspannungen zwischen 90 und 240 Volt. Um den Netzanschuss herum hat man noch eine praktische grafische Anleitung für die verschiedensten Arbeitsweisen des Systems aufgedruckt.

Fotostrecke: 5 Bilder Flansch für ein Lautsprecherstativ und der patentierte Steckschuh für die Satellitenbefestigung direkt am Subwoofer

Oben auf dem Subwoofer ist ein patentierter Schuhschlitten für die Montage eines Satelliten installiert. Er verbindet mechanisch den Hochtöner fest mit dem Bassgehäuse und wird gleichzeitig über zwei integrierte Kontakte mit dem Verstärkersignal gespeist. Im Monobetrieb kann man über den gleichen Schuhschlitten auf dem Hochtöner noch die zweite Box setzen. Auch die ist automatisch elektrisch mit dem Amp verbunden und benötigt keine weiteren Anschlusskabel. Das zeigt auch das Detailfoto der Steckverbindung.
Ebenfalls auf der Bassboxoberfläche existiert ein integriertes Fach, in dem ein Stativ aus dem „Add-On Package“, welches optional für 99 Euro erhältlich ist, Platz findet. Hiermit kann man den 1 Kilogramm „leichten“ Hochtöner dann in eine Höhenposition von bis zu 190 cm ausfahren. Befestigt werden die Hochtöner über ein 3/8 Zoll-Gewinde. Ein Gewindeflansch an der Box ist genau im Schwerpunkt der Box platziert, und die Lautsprecherverkablung erfolgt über eine integrierte Klinkenbuchse. Ein geschirmtes Lautsprecherkabel mit zwei Metern Länge gehört auch zu jenem Paket. Für Lagerung und Transport der Lautsprecherkabel liegen Kabelbinder mit Klettverschlüssen und eine Tragetasche diesem Package bei.  
Über ein weiteres stabiles Dreibeinstativ aus dem „Add-On Package“ lässt sich die zweite Box auf die gleiche Höhe bringen. Diese Anordnung erlaubt einen Stereobetrieb mit einer guten Basisbreite. Das längere zweite Lautsprecherkabel findet sich ebenfalls in diesem Paket. Es wird ein dreipoliges abgeschirmtes Klinkenkabel verwendet, der Tip des Klinkensteckers ist vergoldet und schafft so eine erhöhte Verbindungssicherheit.  
Im Monobtrieb kann man auch zwei Boxen direkt auf ein Stativ setzen. Die Stabilität der Stative reicht auch für so eine Anordnung locker aus. Es ist aber eine Betätigung des Monobetrieb-Schaltes in der Mischpultsumme notwendig, damit es keine Phasenprobleme mit zwei übereinander gesetzten Hochtönern gibt.

So sieht eine Monobeschallung dann optisch aus
So sieht eine Monobeschallung dann optisch aus

Der 30 x 39 x 42 cm große Subwoofer hat vorne am unteren Rand eine Bassreflexöffnung. Im Betrieb steht er auf vier gummierten kleinen Flächen. Sie sind in kleine Vertiefungen geklebt und können sich bei unsachgemäßen Verschieben nicht einfach lösen. Der Woofer wird so zudem akustisch vom Bühnenboden entkoppelt.

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Praxis

Auspacken, Aufbauen, Anschließen

Nach dem Öffnen des Versandkartons kann man mit zwei großen Griffen die komplette Einheit herausholen. Die gut geschützten und am Woofer befestigten Satelliten sind einfach über einen drehbaren Bajonettverschluss zu trennen, und der weitere Aufbau des Systems geht fast schon blitzartig. Die Stative sind schnell montiert und die 1 kg schweren Boxen lassen sich mühelos darauf befestigen. Zwei Lausprecherkabel einstecken, die Eingänge belegen und schon kann`s losgehen!

Fotostrecke: 6 Bilder Für eine Monobeschallung werden die Satelliten über die Steckanschlüsse miteinander mechanisch und elektrisch verbunden

Beschallung mit LUCAS Nano 300

Vor so einem Test hat man ja oft eine bestimmte Erwartung hinsichtlich des Sounds, die durch die Größe des Systems, also der Lautsprechergröße beeinflusst wird. Doch der erste Test mit unterschiedlichster Konservenmusik war ziemlich beeindruckend. Die Anlage zeichnet ein sehr sauberes durchsichtiges Klangbild, und alles klingt ein wenig HiFi-mäßig und stört uns beim Hörtest überhaupt nicht.  
Akustische Instrumente (mit einem Pickup oder einem Mikrofon abgenommen) klingen extrem duchsichtig und natürlich. Als Gesangsanlage hat das System hervorragende klangliche Eigenschaften. Stimmen klingen rund und ausgewogen, die unteren Mitten sind präsent und auch die Höhen kommen prägnant rüber. Mit dem Contour-Regler, der ja eine gehörrichtige Funktion hat, ließen sich sich sehr einfach klangliche Korrekturen vornehmen. Ein akustischer Flügel (mit einem Schertler-Pickup abgenommen) verzückte die Ohren der Tester. Akustische Gitarren absolvierten mit Bravour die Hörprobe, und eine direkt angeschlossene E-Gitarre eines Bluesbarden, der zu seinem Gitarrenspiel auch noch sang, passierte problemlos den Test. Bei einem Extremtest mit einer Bassdrum mit einem Großmembran-Mikrofon kamen wir nur zurecht, wenn man den Anteil des Subbasses reduzierte. Für einen gut klingenden Akustikbass war der Woofer, der bis 190 Hz tönt, aber dann doch etwas überfordert – ab 190 Hz übernehmen die Satellitenboxen die Wiedergabe.  
Bei Discomusik mit einer Viertelbassdrum war das System ab einer bestimmten Lautstärke komplett überfordert. Der Einsatz des eingebauten Limiters war hier sofort zu hören und über die LED zu sehen. Das Nano-System liebt und stützt mehr die durchsichtigen Sounds.  
Sehr interessante Ergebnisse leistete der Monoaufbau des Systems. Zwei Boxen werden per Easy-Click-Verbindung, wie es HK Audio in seiner beigefügten Bedienungsanleitung nennt, übereinander auf ein 1,90 Meter hohes Stative geschraubt und klingen bei einer Sprachbeschallung extrem gut. Die Lautstärke erhöhte sich sogar noch etwas durch den benutzten Monoschalter im Woofer. Eine gleichmäßige Abstrahlung der Breitbandlautsprecher mit 60 x 40 Grad, die mit 70 Watt Ausgangsleistung gespeist werden, sorgen für Verständlichkeit und Durchsichtigkeit der Sprache und zeigten deutlich die Vorzüge des LUCAS  Nano 300. Das Stative trägt mühelos und stabil die beiden Satelliten mit 2 kg Gewicht.  
By the way: Unser Testgerät lieferte trotz Einschaltverzögerung einen Einschaltknacks und beim Abschalten des Systems ein weiteres Störgeräusch. Warum die Lautstärkeregler der Eingänge in der Mittelstellung rastend sind, wurde uns nicht ganz klar, störte aber auch nicht.  

Weiteres Zubehör

Die Wandhalter aus dem „Add On Package 2“, welches optional für 59 Euronen zu bekommen ist, können auch als Tischständer benutzt werden. Man stellt den Woofer unter den Tisch und schliesst die integrierten Kabel direkt am Verstärker an. Mit einem mitgelieferten Inbusschlüssel läßt sich ein gewünschter Winkel fest einstellen. Die Boxen werden über die Patentanschlüsse mit den Haltern verbunden und schon rummst es links und rechts vom Bildmonitor. Die lauteste und bestklingenste Computerabhöre, die wir je im Betrieb hatten…vielleicht etwas überdimensioniert, aber egal, es macht halt Spaß.  
Es gibt auf Wunsch auch eine Transportkarre für dieses System – diese ist ebenfalls optional erhältlich und kostet 99 Schleifen. Es sieht ein wenig aus wie ein Platten-Trolli, man könnte also auch für einen DJ gehalten werden.

Fotostrecke: 3 Bilder Mitgelieferte stabile Tisch- und Wandhalter für die Hochtöner

Eine deutsche Bedienungsanleitung erklärt sehr verständlich das gesamte System und liefert auf sehr vielen Zeichnungen auch noch viele weitere Anwendungsbeispiele. Auf der Webseite des Herstellers lässt sich die Anleitung kostenlos herunterladen.

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Fazit

Bei der Lieferung von HK Audios LUCAS Nano 300 ist man über die Kartongröße und das geringe Gewicht des Systems verwundert. Aus der Serie aktiver, kompakter PA-Systeme ist LUCAS Nano 300 das kleinste neben fünf weiteren aktiven Lautsprecherkombis. Mit 10 Kilogramm für das gesamte PA-Paket ist man extrem mobil, der Aufbau läuft blitzartig und ist auch für ungeübte Anwender alleine locker machbar. Der Subwoofer mit 8 Kilogramm macht einen sehr stabilen Eindruck, selbst wenn man mit der einsteckbaren und stufenlos verstellbaren Stativstange zwei Boxen übereinander platziert. Das Design des Systems ist sehr gelungen und erweist sich als ziemlich praxisgerecht.
Der Sound von Bassspeaker und Satellitenboxen ist transparent und prägnant, insbesondere Mitten und Höhen klingen gut und ausgewogen. Für eine UVP von 679 Euro erhält man mit dem Kauf des LUCAS Nano 300 ein gut klingendes, kompaktes, leichtes und somit ultramobiles Beschallungssystem, welches meiner Meinung nach ein absolut stimmiges Preis/Leistungsverhältnis hat. Wenn es optisch mal ganz klein sein soll, dann ist das LUCAS-System optimal. In jeder Hotelbar oder in einem sehr kleinen Club würde dieses System kaum auffallen und für eine saubere Beschallung sorgen können. Musische Untermalung und Durchsagen bei einer Party mit maximal 40 bis 50 Gästen sind da ebenfalls gut vorstellbar.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Extrem kompaktes PA-System
  • Mit Mischpult und integrierten Endstufen
  • Sehr einfache Bedienung
  • Geringes Gewicht für einfachen und leichten Transport
Contra
  • Ein- und Ausschaltknacks trotz Verzögerungsschaltung
  • Kein Masterregler in der Summe
Artikelbild
HK Audio LUCAS NANO 300 Test
Für 555,00€ bei
19_HK_LucasNano300_Bassbox_Detail_SpeakerStaubplatz_02
Ohne Kraftaufwand lassen sich die Satelliten von der Bassbox trennen.
Technische Spezifikationen
  • Mini-PA mit Mischpult und integrierten Endstufen
  • 2 Mic-Eingänge (umschaltbar auf Line/ Instrument)
  • 1 Stereo Eingang mit Cinch und Miniklinke
Subwoofer:
  • 160 Watt an 2 Ohm
  • Frequenzgang: 44 Hz – 190 Hz
  • Max SPL Peak bei 118 dB
  • Abmessungen (B x H x T) 30 x 39 x 42 cm
  • Gewicht 8,3 kg
Satellit:
  • 35 W an 8 Ohm
  • Frequenzgang 190 – 20kHz
  • Max SPL Peak 116 dB
  • Abstrahlwinkel 60º x 40º
  • Gewicht 1 kg
  • Abmessungen (B x H x T) 13 x 13 x 11,5 cm
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So werden die Satelliten auf der Reise geparkt

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Kommentieren
Profilbild von Bene

Bene sagt:

#1 - 27.06.2013 um 17:37 Uhr

0

Hi, cooler Bericht, Ganz am Ende in den Specs steht, der Subwoofer hätte einen Frequenzgang von 44 Hz bis 190 kHz, müsste aber 190 Hz heißen, oder?Viele Grüße

Profilbild von Guido (bonedo)

Guido (bonedo) sagt:

#2 - 27.06.2013 um 17:48 Uhr

0

Hallo Bene, böser Fehlerteufel...ist korrigiert. Gut aufgepasst, danke für die Info.
Gruß,
Guido

Profilbild von Ronny Funk

Ronny Funk sagt:

#3 - 04.06.2016 um 17:35 Uhr

0

Als ich mir die LUCAS nano 300 zulegte, war ich bereits Besitzer einer Bose L1 compact, allerdings, wenn es die LUCAS nano 300 damals schon gegeben hätte, weiß ich nicht, ob ich dann....
Nun, wie auch immer, beide Anlagen ergänzen sich gut, sind klanglich recht ähnlich und geben mir mehr Flexibilität.
Wenn ich mal einen L-förmigen Raum zu beschallen habe, dann betreibe ich beide Systeme in Mono, die Nano in Doppelmono, beschalle mit dieser den kürzeren Schenkel und mit der Bose L1 compact den längeren.
Wenn es zwei Räume sein sollen, bekommt der größere die Bose, der kleinere die Nano.
Wenn ich abwechselnd in zwei Räumen spielen soll, kann ich, da ich zwei Keyboards und zwei Anlagen habe, beide gut beschallen.
Bei einem Duo Auftritt hatte mein Mitmusiker für seine Gitarre und meinen Gesang die Bose L1 compact und ich hatte für das Keyboard die Nano 300, allerdings ergänzt um einen aktiven Subwoofer, welcher den Tiefbass übernahm und an die Nano 300 alles oberhalb 100 Hz sandte. Ein ganz großer Sound.
Insgesamt bereue ich die Anschaffung nicht. Das System verschafft mir eine Flexibiltät, die ich nicht mehr missen möchte.
EDIT: Ein Nachteil ist aber das Klinkenkabel als Lautsprecherkabel. Da kann auch mal der Stecker schön nach unten rausrutschen...

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