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Fredenstein Magic Pre Test

Fazit

Als alleinigen Preamp mag ich den Fredenstein Magic Pre eher nicht empfehlen, dazu gibt er sich vielleicht zu sehr als Charakterdarsteller. Er kann zwar prinzipiell alle Quellen verarbeiten, aber vielleicht wünscht man sich manchmal doch ein etwas luftigeres, neutraleres Klangbild. Im Verbund mit solch einem Gerät ist der Magic Pre jedoch schlichtweg klasse, denn dann kann er uneingeschränkt mit seinen Vorzügen glänzen – und das heißt mollig-warmer, mittig-dichter Sound bis zum Abwinken. Als idealer “Zweitpreamp” empfiehlt sich der Fredenstein sich nicht zuletzt auch wegen seines günstigen Preises, der auch aus der Fertigung in Taiwan resultiert. Für knapp unterhalb 500 Euro Cinemag-Übertrager, diskreten Signalweg und diese klanglichen Resultate, dazu noch das Extra mit dem Magic Eye, da kann man eigentlich nicht nein sagen!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Klangeigenschaften
  • warmer Charakter
  • robuste Fertigung
  • Pegelanzeige durch „Magisches Auge“
Contra
  • keins
Artikelbild
Fredenstein Magic Pre Test
fredenstein_micpre_mood_01
Technische Spezifikationen
  • Mikrofonvorverstärker mit 70 dB Gain
  • diskreter Aufbau
  • Ein-/Ausgangsübertrager aus amerikanischer Fertigung (u.a. Cinemag)
  • gesockelter Operationsverstärker
  • Color-Funktion
  • Pegelanzeige durch „Magisches Auge“
  • Preis: EUR 499,00 (UVP)
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Magisches Auge: Die altmodische Pegelanzeige verlieh dem Magic Pre seinen Namen

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