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Focusrite Control 2802 Test

Viele Producer setzen heute auf ein hybrides Setup, welches die Vorteile der analogen und der digitalen Welt miteinander verbindet. Doch der kritische Punkt ist stets die Frage, wo und wie sich beide Ebenen vereinen. Focusrite gibt hier eine Antwort, die es buchstäblich in sich hat.

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Eine Mischpultkonsole von Focusrite hat es seit gut zwei Dekaden nicht gegeben– also seit den Anfangstagen des britischen Herstellers, der damals, geführt von der Audiolegende Rupert Neve, eine kleine, handverlesene Serie absoluter Highend-Konsolen auf den Markt brachte und damit die britische Firma auf Anhieb auf den Studiotechnik-Olymp katapultierte. Nur eine Handvoll dieser sündhaft teuren Dickschiffe wurde damals gebaut, die beispielsweise in den Ocean Way Studios in Hollywood ihren Dienst verrichten (und dort heiß geliebt werden!).
Nachdem Focusrite in den vergangenen Jahren immer weiter in den Home- und Projektstudiomarkt vorgedrungen sind, bieten die Briten nun wieder ein „echtes“ Mischpult an, mit 100mm-Fadern und (fast) allem, was dazugehört. Doch Moment mal! Kommt einem die Control 2802 nicht irgendwie bekannt vor? Klar: Das Gerät ist praktisch Baugleich mit dem ASP2802 des ebenfalls britischen Herstellers Audient. Focusrite hat dieses Produkt gewissermaßen komplett von Audient übernommen und vertreibt es nun unter leicht geänderter Modellbezeichnung weiter. Für den Anwender soll dies kein Schaden sein, denn auch Audient ist ein klangvoller Name im kleinen Kreis der klassischen britischen Konsolenhersteller. Somit steht das Control 2802 in einer direkten Ahnenreihe mit dem Audient-Flaggschiff ASP8024, beziehungsweise mit dem mittlerweile eingestellten Audient Zen. Audient hat sich augenscheinlich aus dem Markt der kleinen Konsolen zurückgezogen. Dank Focusrite leben aber die durchdacht konzipierten und sehr hochwertigen kleinen Audients zumindest in Form der Control 2802 weiter. Was für eine Firmenpolitik bei diesen Entscheidungen eine Rolle gespielt haben mag, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Am Produkt selbst liegt es jedenfalls nicht: Ob nun Audient oder Focusrite draufsteht, ist völlig unerheblich. Bei der Control 2802 handelt es sich um ein umfangreich ausgestattetes Gerät, das im recht übersichtlichen Marktsegment der kleinen, aber extrem hochwertigen Mischpulte eine Nische besetzt, wo sonst eine größere Lücke klaffen würde.

DETAILS

Eingangskanäle
Es ist nicht ganz einfach, den Ansatz des Control 2802 in prägnanten Worten auf den Punkt zu bringen, denn das Gerät vereint die Eigenschaften verschiedener Gerätegattungen in einem Gehäuse: Recording-Konsole, Summierverstärker mit zahlreichen Routing- und Monitoring-Optionen, DAW-Controller und einige mehr.
Herzstück des 2802 sind die acht umfangreich ausgestatteten Eingangskanäle im Layout klassischer Mischpult-Inputs, welchen mittels entsprechender Wahlschalter Mic-, Line- sowie DAW-Signale zugeführt werden können. Diese acht Kanäle bieten all die Funktionen, die man als Mindestausstattung eines wirklich professionellen Pultes ansehen darf, selbst wenn diese Spezifikation den Funktionsumfang manches Kompaktpultes der Einsteigerklasse bereits um Längen übertrifft. Den Anfang macht ein Mikrofonverstärker, der sich direkt an das klassische Design des Audient-Masterminds David Dearden anlehnt. Als Hybrid mit einer diskreten Class-A-Stufe und IC-basierter Schaltungstechnologie liefert das Preamp bis zu 60 dB Gain. Ein Trittschallfilter, Phasendrehung sowie Phantomspeisung lassen sich pro Kanal individuell schalten. Danach folgt ein Direktausgang, der sich wahlweise an verschiedenen Stellen im Signalfluss abgreifen lässt, sowie eine weitere Routing-Sektion, in der alternativ zum Mic/Line-Input das DAW-Signal auf den Kanal geschaltet werden kann. Ein weiterer Schalter aktiviert einen Insert, zudem gibt es hier noch ein Trimpoti mit ±15 dB Gain, das man beispielsweise auch dazu nutzen kann, dem eigentlichen Micpreamp noch etwas mehr Hub zu verschaffen.

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In der Cue-/Aux-Sektion finden wir zwei Mono-Aux-Sends sowie den Cue-Weg, welchen man zu Recht als wahren Routing-Joker bezeichnen kann. Mit Pegel- und Panorama-Potis kann der Cue-Send als Kopfhörer-Send beim Recording beziehungsweise als luxuriöser Stereo-Auxweg im Mix dienen. Aber wenn man den Alt-I/P-Schalter betätigt, dann lässt sich hier ein weiteres Signal mit eigener Pegel- und Panning-Kontrolle in den Mix einspeisen, was im Mix die Zahl der Eingangskanäle effektiv verdoppelt. Ein kleiner Wermutstropfen ist hier lediglich, dass man bei der Summierung von 16 (statt 8) Eingangskanälen die Cue-Sektion nicht mehr als zusätzlichen Auxweg nutzen kann. Dafür kann das 2802 mit dieser Architektur gewissermaßen als Inline-Pult fungieren, was gerade beim Recording einen Signalfluss ermöglicht, wie man ihn sonst eher nur von „großen“ Konsolen kennt.

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Schließlich verfügt jeder Eingangskanal noch über ein Panpot, einen 100mm-Motorfader von Alps sowie über drei Hintergrundbeleuchtete Schalter: Solo, Cut sowie Select zur Anwahl verschiedener Betriebszustände, vor allem im Zusammenhang mit der DAW-Steuerung. Insbesondere diese Abteilung des 2802 versprüht richtiges „Konsolenfeeling“. Das liegt auch – aber beileibe nicht nur – am langen Fader. Hier spürt man schon rein haptisch, dass das 2802 kleinster im Bunde einer langen Ahnenreihe großer Studiokonsolen ist; das macht richtig Spaß!

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Mastersektion
Hier laufen alle Inputs zusammen, um schlussendlich zu einem Stereosignal summiert zu werden. Neben den acht voll ausgestattenen Mic/Line-Inputs und den eben beschriebenen acht zusätzlichen DAW-Eingängen können hier noch ein paar weitere Signale auf die Summe geführt werden – nicht umsonst heißt das Pult „2802“, was natürlich als ein kleiner Hinweis auf die Routing-Architektur zu verstehen ist. Zunächst lassen sich noch acht weitere „Summing“-Eingänge ohne größeren Routing-Firlefanz in den Gesamtmix integrieren. Dazu dürfen dann noch die beiden Stereo-Aux-Returns zählen: So kommen wir insgesamt auf 28 Eingänge beim Mix – so viele Wandlerkanäle muss man erst einmal zur Verfügung haben… Die acht Summing-Inputs können nicht individuell angepasst werden, stattdessen verfügen sie über einen globalen Mono-Schalter (so dass man sich zwischen vier Stereo-Paaren oder acht Mono-Kanälen entscheiden kann) sowie über gemeinsame Pan- und Pegel-Potis. Die ganze Gruppe kann entweder auf den Mix- und/oder auf den Cue-Bus geroutet werden. Auch die beiden Auxwege verfügen über die volle Kontrolle, wie man sie bei einem wirklich professionellen Pult erwarten darf. So bietet das 2802 jeweils einen Aux-Send-Master; die beiden Stereo-Returns lassen sich ebenso behandeln wie die Summing-Inputs, mit Panpot, Pegelsteller und Routing-Switches für Cue- und Mixbus.

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Auch wenn das 2802 „offiziell“ nur über 28 Inputs verfügt, lässt sich diese Zahl mit etwas Trickserei noch steigern. Das zeigt ganz nebenbei auch, wie ausgefuchst und durchdacht die Routing-Fähigkeiten des Pultes sind. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Mix-Assign-Sektion, in der sich der Summen-Insert aktivieren lässt. Hier kann man nicht nur einen externen Kompressor oder EQ seriell einschleifen, sondern das Returnsignal des externen Prozessors (etwa für Parallel-Bearbeitung) auch auf den Mix des Pultes draufschalten. Und selbst wenn man gar keinen Prozesser im Insert-Weg nutzt, können die Returns somit als zusätzliche Mix-Inputs dienen. Zusammen mit dem DAW-Mix-Stereoeingang kommen wir insgesamt also auf 32 Eingänge beim Mix. Das ist dann zwar nicht so flexibel und übersichtlich wie bei einer großen Konsole, aber demgegenüber steht das ansprechend kompakte Design der kleinen Focusrite-Konsole.
Schlussendlich verfügt die Mix-Sektion noch über einen weiteren  (nicht motorisierten!) 100mm-Masterfader. Das bedeutet, dass das 2802 bei aller Routing-Flexibilität eines nicht bieten kann: Subgruppen. Man kann sich zwar behelfen, indem man den Cue-Mix aus dem Pult herausführt, beispielsweise durch einen externen Kompressor schickt und dann etwa über den DAW-Mix-Stereoeingang wieder auf die Summe führt. Das spricht einerseits ein weiteres Mal für die Flexibilität der Focusrite-Konsole, andererseits setzt es beim Anwender nicht nur Kreativität bei der Nutzung der Funktionen des Pultes voraus, sondern darüber hinaus auch reichlich Überblick über den Signalfluss, damit im Eifer des Gefechtes auch alle Signale wieder dort ankommen, wo man sie haben möchte. Direkt intuitiv ist das nicht, aber denkt man diesen Wunsch konsequent zu Ende, dann landet man unweigerlich wieder bei einer „großen“ Konsole, und die will das 2802 aus guten Gründen nicht sein. Also: Man kann einfach nicht alles haben…

Monitorsektion
Bei diesem Thema trennt sich bei allem, was neudeutsch als „Summierverstärker“ bezeichnet werden kann, die Spreu vom Weizen. Um es kurz zu machen: Das 2802 steht hier auf der „richtigen“ Seite. Das bedeutet, dass die Funktionalität der Monitorsektion derjenigen eines ausgewachsenen Mischpultes in nichts nachsteht. Oder, in anderen Worten: Selbst der eine oder andere dedizierte Monitorcontroller bietet weniger Optionen als das Focusrite-Pult. Nicht weniger als sieben Quellen können zum Abhören ausgewählt werden: neben dem eigentlichen Mix auch die DAW-Mix und DAW-Foldback-Eingänge, ein zusätzlicher externer Stereoeingang (etwa für CD-Player o.ä.) sowie die beiden Aux-Returns. Dazu gesellt sich obendrein der im Hinblick auf populäre mobile Endgeräte „I-Jack“ genannte Miniklinkeneingang neben der Monitorsektion, welcher sogar über sein eigenes Pegel-Poti verfügt.
All diese Eingänge können auf den Kopfhöreroder auf eines der beiden anschließbaren Lautsprecher. Doch damit nicht genug: Ein Mute und ein Dim-Switches samt eigenem Dim-Level-Poti stehen ebenso zur Verfügung wie ein Monoschalter sowie individuelle Mute-Schalter für beide Stereokanäle. Mittels eines Drucktasters (absichtlich kein Schalter, um „Unfällen“ vorzubeugen) lässt sich zudem das Differenz- bzw. Seitensignal und damit die Stereoinformation einer Mischung abhören.
Insgesamt bietet das 2802 drei Solo-Modi: PFL, AFL und Solo-In-Place. Bei letzterer Variante wird das Solo-Signal trotzdem durch den Mixbus geführt – inklusive allen Processings, was beispielsweise auch die Hallsends und –Returns mit einschließt. Man hört das Signal also solo, aber ansonsten genau so, wie es auch innerhalb der Mischung erklingt. Selbstverständlich verfügt das 2802 auch über ein eingebautes Talkback-Mikro, ein externes kann via XLR-Buchse ebenfalls angeschlossen werden.
Die Fülle all dieser Optionen ist tatsächlich ganz großes Kino, sie geht weit über das hinaus, was man normalerweise bei einem Kompaktpult erwarten kann.

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Summenkompressor
Als weiteres Feature, das man sonst eher von mächtigen Großkonsolen kennt, kann das 2802 mit einem Summenkompressor aufwarten. Wenig überraschend handelt es sich hier um ein VCA-Design, das allerdings durch Softknee-Kompression und ein paar weitere Kniffe speziell auch auf eher dezente Summen-Einsätze abgestimmt wurde. Drehschalter mit jeweils sechs Positionen dienen der Einstellung der Parameter Ratio (1.2:1, 1.5:1, 2:1, 4:1, 10:1, 20:1), sowie Attack (0.1, 0.3, 1, 3, 10, 30 ms) und Release (0.1, 0.3, 0.6, 1.2, 2.4 s sowie Auto). Das sind also fast alles  Standardwerte, wie man sie von den Klassikern des Genres (SSL, API…) kennt. Auffällig sind lediglich die sehr dezenten beiden niedrigsten Ratio-Werte, die zusammen mit der Softknee-Abstimmung ihre Wirkung nicht verfehlen. Threshold (±20 dB) und Gain (0-20 dB) lassen sich per Poti einstellen. Ein weiteres Poti dient der Überblendung von Direkt- und komprimiertem Signal: Das Zauberwort Parallelkompression fällt also auch hier. Der Kompressor kann nicht nur auf der Summe (dann direkt hinterm dem Mix-Insert) zum Einsatz kommen, sondern auch frei gepatcht für externe Signale verwendet werden: Der EXT-Schalter routet die Einheit auf die diesbezüglichen Anschlussbuchsen auf der Rückseite.

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DAW-Steuerung
Das 2802 ist nicht „nur“ ein analoges Pult: Per Ethernet und via HUI-Protokoll kommuniziert das Focusrite dank seiner sogenannten Dual-Layer-Architektur mit den gängigen DAWs,. Die Kanalfader können nämlich nicht nur die analogen Kanäle des Pultes selbst steuern, sondern gleichsam auch als DAW-Controller eingesetzt werden. Dazu gesellen sich vier Endlos-Drehgeber samt zugehörigem zweifarbigem OLED-Display sowie eine Anzahl Funktionstasten für verschiedene Steuer- und Kontrollfunktionen. Abgerundet wird dieser Bereich durch eine Transportsektion inklusive großem Jog/Shuttle-Wheel. Dieses plumpste mir übrigens beim Auspacken aus dem Karton entgegen. Ich werte dies dennoch nicht als Fehler des Gerätes selbst, sondern als Folge der Tatsache, dass dieses Pult schon ein paar Stationen als Testgerät hinter sich hat und die gängigen Kurierunternehmen erfahrungsgemäß wenig zimperlich mit ihrer Fracht umgehen.

Konstruktion, Gehäuse, Metering und Anschlüsse
Nicht weniger als 65 Audio-Anschlüsse befinden sich auf der Gehäuserückseite, dazu die Ethernet- und Netzanschlüsse. Sämtliche Audioverbindungen liegen in symmetrischer Form vor, unabhängig davon, ob die Anschlüsse als XLR- oder TRS-Buchsen ausgeführt sind. Um Platz (und wahrscheinlich auch Kosten…) zu sparen, werden bestimmte Verbindungen übrigens via DB25-Verbinder im TASCAM-Standard hergestellt. Die Direktausgänge der Mic/Line-Kanäle sowie die insgesamt 16 DAW- und Summing-Inputs werden auf diese Weise an das 2802 angeschlossen.

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Insgesamt ist die Verarbeitung sehr ordentlich. An vielen Details zeigt sich, dass das Focusrite-Pult kein aufgebohrtes Kompaktsystem ist, sondern sozusagen eher eine geschrumpfte „große“ Konsole. In vielen Aspekten, die „Look & Feel“ sowie Haptik betreffen, präsentiert sich das 2802 sehr seriös und erwachsen, es macht alleine aufgrund der Hardware Spaß, sich mit dem Pult zu beschäftigen. Die langen Fader sowie die ungemein robusten Schalter für Solo/Mute sowie in der Transportsektion sprechen hier eine sehr deutliche, durch und durch professionelle Sprache. Auch das Metering wurde gut gelöst, mit zehnsegmentigen LED-Ketten für die Mic/Line-Kanäle (diese können auch den Direct-Out-Pegel anzeigen), sowie mit solchen mit 18 Segmenten für die Stereosumme. Auch der Kompressor verfügt über eine 10-Segment-Anzeige für die Pegelreduktion.
Das Pult ist mit einem internen Schaltnetzteil ausgestattet, und trotz der kompakten Bauweise kommt es mit einer passiven Kühlung aus – vorteilhaft, weil auch ein leises Lüftergeräusch in der Regie besser vermieden werden sollte. Das Gehäuse wird recht warm, jedoch nicht in besorgniserregendem Maße. So gibt das 2802 rein hardwareseitig ein sehr gutes, in der Tat beinahe makelloses Bild ab – wäre dort nicht eine Schwachstelle, über die ich nicht hinwegsehen mag. Schon vor einigen Jahren, beim Test des nächstgrößeren Bruders des 2802,  der Audient-Zen-Konsole, fiel mir negativ auf, dass sämtliche Poti-Achsen aus Plastik gefertig wurden. Das ist auch beim 2802 nicht anders. Dies ist eine beliebte Methode, um Herstellungskosten zu sparen, aber es fühlt sich vergleichsweise klapprig an (insbesondere, da die restliche Verarbeitung des 2802 auch unter haptischen Gesichtspunkten sehr hochwertig ist). Außerdem sind Metall-Achsen einfach stabiler. Richtig blöd ist dies vor allem bei den ziemlich schwergängigen Drehschaltern der Kompressoreinheit. Ich will hier nicht von einer Sollbruchstelle reden, aber etwas Vorsicht ist bei deren Betätigung wohl schon geboten. Schade, dass Licht und Schatten bei der Verarbeitung des 2802 derart nah beieinanderliegen…

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