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Fluid Audio Image 2 Test

Mit Parallelen irgendwo zwischen ADAM und Focal präsentiert sich der neue Fluid Audio Image 2 als progressive Einstiegshilfe ins Premiumsegment „bezahlbarer“, dicker Studio-Speaker: ein kompakter 3-Wege-Nahfeldmonitor mit dicken 8er-Woofern, jeweils zwei seitlich an den Flanken. Leistung gibt es oben drauf, sodass der amerikanische Hersteller stolz von einem „675-Watt Studio Monitor“ spricht. 

Fluid Audio Image 2 Review Test

Fluid Audio gibt es seit etwas über zehn Jahren. Ein Audio-Mischwaren-Anbieter mit Me-Too-Strategie, der Trends zeitnah aufgreift und preiswert „Made in China“ interpretiert. Designed in „Southern California“ falls das interessiert und Gründer Kevin Zuccaro arbeitete einst für JBL sowie später für das Lautsprechersegment von M-Audio unter AVID.

Einer übergreifenden Logik folgen die verfügbaren Speaker-Modelle des Portfolios nicht, vielleicht befindet sich das Unternehmen noch in der Findungsphase. Man sollte diese Speaker also gänzlich neu bewerten, zumal sie in oberen finanziellen Gefilden unterwegs sind. Berührungspunkte mit den bereits erhältlichen Koaxial-Speakern namens FX50 und FX80 finden sich nicht.

Checkliste zum Kauf von Fluid Audio Image 2

  • aktiver Studio-Monitor für Nahfeld und Midfield
  • 5-Zoll Midrange mit AMT-Tweeter
  • je zwei 8-Zoll Woofer an den Seiten
  • DSP mit digitaler Crossover und vierfach Class-D-Amping
  • Sonarworks Profile Import

DETAILS

Aktiv und digital

Bei Fluid Audio Image 2 handelt es sich um einen aktiven Studiomonitor für das Near und Midfield. Ein schwarz-folierter Studiolautsprecher mit AMT-Bändchen und geschlossenem Gehäuse, das knapp 22 Liter Volumen misst. Mit digitalen und analogen Eingängen ausgestattet versteht sich die Box sogar mit der Sonarworks SoundID Raumkorrektur-Software.

Fluid Audio Image 2 Totale
Ungewöhnliches Design für einen Nahfeldmonitor mit dem Mitteltöner über dem Tweeter

4 Treiber, 3 Wege

Links und rechts an den Seiten finden wir 8-Zoll Woofer, vorn den AMT-Tweeter und darunter bzw. darüber den 5-Zoll-Mitteltöner. Vier Treiber sind es insgesamt, und das in einer 3-Weg-Konfiguration.

Die Volumen der Woofer sind von der Midrange entkoppelt, um Übersprechen zu vermeiden. Die Basstreiber sind gleichgeschaltet und über Stangen an dem Chassis miteinander verbunden. Die Cone der Midrange ist aus Alu, während die der Woofer aus extrem fester Pappe besteht. 

Mitteltöner und die Woofer sind in separaten geschlossenen Volumen und somit voneinander getrennt.

Antriebsseitig wird auch „digital gepulst“, wodurch die Amps mit hohen Wirkungsgrad arbeiten. Das Ganze nennt man Class-D. Pro Box gibt es vier unabhängige Endstufen zur „Amplifikation“ nach Trennung: 225 Watt für jeden der beiden 8-Zoll Woofer, nochmal 150 Watt für den 5-Zoll Midrange und 75 Watt für den AMT-Tweeter – alles “RMS”.

Das Processing inklusive Crossover findet auf digitaler DSP-Ebene statt. An der Stelle kann man auch gleich komfortabel Sonarworks SoundID Reference einbinden, um das „Korrektur-Profil“ zu laden. Raumakustik inklusive, sozusagen. Die analogen Eingänge werden deshalb auch vorher mit 24 Bit und 192 kHZ A/D gewandelt.

Wo ist hier oben?

Optisch präsentiert sich Image 2 für mich schlicht und mit einem leicht technischen Touch. Ein typischer Studiomonitor eben: MDF und schwarz-foliert mit Vinyl-Derivaten. Das Gehäuse ist auch sorgfältig verarbeitet und an den Kanten abgerundet. Der tiefe Formfaktor lässt das üppige Volumen schön kompakt erscheinen. Ganz genau misst es 12,6 kg und 351 x 241 x 363 mm.

Fluid Audio Image 2 AMT Tweeter Bändchen
Das Bändchen aka AMT kennt man auch von ADAM

Der aufwendige Waveguide wiederum erinnert mich fast an ein Horn und eröffnet durch die Ankopplung ans Gehäuse eine homogenere Bühne, die tiefe Platzierung hilft er Laufzeitkorrektur. Den „Upside-down-Look“ – mit Tweeter unten und Midrange oben – finde ich optisch interessant. Wem das nicht gefällt, kann das Ganze auch einfach drehen, inklusive Logo. Das sieht durchaus „korrekter“ aus. 

Reichlich I/Os und Filter an Bord

Davon abgesehen punktet die Box mit vielen Anschlüssen und üppigen Detail-Anpassungen „on board“. Für das Profil-Laden ist der USB-Slot zuständig. Eigene Einmessung, wie IKM sie anbietet, gibt es hier demnach nicht; ein Interface ist nicht integriert. 

Fluid Audio Rückseite
Wieviel Anschlüsse sollen es werden? – JA! Analog via TRS und XLR, digital mit AES/EBU und S/PDIF.

Sonarworks plus Audiointerface mit Mic-Pre und Mikrofon braucht man also extra, wobei es von Fluid sicher auch mal attraktive Cross-Marketing-Maßnahmen geben wird. Aktuell sind bei Fluid genau wie bei ADAM erst mal nur die Testzeiträume doppelt so lang und der Profil-Export für 21 Tage freigeschalten. Fair enough: Einmal eingemessen, braucht man die Software nicht mehr unbedingt. 

Die verfügbaren Filter bedienen den Bass unter 70 Hz mit -2 dB, -1 dB , 0, +1 dB und +2 dB, womit man ihn gut auf Geschmack und Raum einstellen kann. Aber auch Mid (2 kHz) und High (8 kHz) passt man mit jeweils +/- 1dB lauter oder leiser easy an. Im Studio-Kontext ist das außerdem ausreichend, zumal es Sonarworks on top gibt.

Fluid Image 2 Filter
Auch ohne geladenes DSP-Profil kann man einige Klangänderungen direkt am Gerät treffen.

Der AES und die SPDIF-Eingänge sind mit einem L/R-Channel-Wahl-Kippschalter komplementiert, lediglich der SPDIF kennt einen THRU. Analog braucht’s die Mätzchen nicht, XLR und TRS Eingang reicht. Ich hätte noch einen AES Out gern gesehen, um Stereo-Setups weniger umständlich zu verkabeln. Und ein Lämpchen mit Schalter für Profil-Dektivierung wäre ebenfalls hilfreich gewesen.

Lowrider

Getrennt wird bei der Fluid Audio Image 2 bei 115 Hz und 2800 Hz. Die Ortbarkeit und Druckrichtung der Woofer wird bei so einer tiefen Trennung schon beinahe nebensächlich. Der 5-Zoll-Midrange hat allerdings immer noch ordentlich zu tun.

Außerdem erinnern wir nochmal daran, dass hier eine geschlossene Konstruktion zum Tragen kommt, die ohne Bassports und Resonanz-Zauber auskommt – der „reine Sauger ohne Turbos“ unter den Subwoofern sozusagen.

Die Bässe arbeiten hier gegeneinander in das Gehäuse, um dann Druck in den Orbit zu pressen. Geschlossene Gehäusen erledigen das oftmals mit besonders knackigem und flinkem Bass, erreichen auf der Kehrseite aber normalerweise nicht die allerdunkelsten Tiefdruckgebiete, und das gewöhnlich auch nicht sonderlich laut. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. 

Ab 2800 Hz übernimmt dann der Bändchen-Hochtöner, den auch ADAM in die Modelle schraubt. Das Gesamtergebnis liegt dann bei +/- 2.0dB innerhalb von 80 Hz bis 20 kHz und +/- 4.6 dB bei 28 Hz bis 20 kHz – richtig gut.

Hinzukommen ein Auto-Stand-By, Ground-Lift, Peak und RMS Limiter sowie ein genereller Überspannungsschutz. Last but not least: Stylische, etwas unnötig-kompliziert-gedachte Stands darf man an die Seite (!) schrauben. Die gibt es für 2200 EUR schon dazu … Alternativ empfehlen sich Wall und Ceiling Mounts, für die betuchten Immersive-Verrückten.

675 Watt pro Box sind es insgesamt und darauf ist der Hersteller stolz, wie der Print auf dem Karton zeigt: Ob das nun für Peak, RMS oder Musik gemessen ist – wer weiß das schon so genau.
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Praxis

Rück mal ‘n Stück

Für meinen Test der Fluid Audio Image 2 habe ich sie zunächst in drei verschiedenen Aufbauweisen probiert. Einmal in einem sehr kleinen 9-qm-Raum (bzw. besser gesagt „Booth”) und außerdem in zwei grundverschiedenen Setups in meinem größeren Studioraum (49 qm). Grundinformation zur Speaker-Aufstellung liefert auch das Handbuch.

Weil ich in den Räumen auch andere Speaker ausprobiere, fiel das Raumakustik-Verhalten zunächst wie gewohnt aus. Lediglich deutlichere Ausprägungen der Phänomene konnte ich wahrnehmen. Sie sind also durchaus wählerisch, die Image-2-Modelle, was ihre Position betrifft. 

Die Kombination aus Anordnung der Basstreiber und geschlossenem Gehäuse ist ein Alleinstellungsmerkmal dieser Preisklasse. Wie schon bei den günstige Fluid-Koax-Speakern beeinflusst dieses Design den Klang besonders. Und somit starte ich mit dem Bass. 

Tightes Lowend

Der Bass kommt erwartungsgemäß dick und stramm, schön saftig tief und kaum träge. Dabei kann er auch kantig und konturiert. Es gibt hier definitiv keine typische Subwoofer-Schwemme – doch klingt es schon auch ein wenig nach Subwoofer-Combo, allerdings mit präziser Abstimmung und ohne hörbaren Übergang von tief zu wirklich tief.

Kein Dröhnen, kein Rasseln – und genügend Reserven für eine gute Impulskontrolle. Sie gehen laut, aber auch nicht brutal laut was man bei größeren Midfield-Szenarien bedenken sollte. Generell empfiehlt Fluid einen Mindestabstand von einem Meter zur Box. Überlast kündigt sich zunächst mit etwas Enge in den Mitten an. Bei besonders tiefen Kickdrums fangen die Woofercones auch an zu flattern – klanglich vergleichbar mit Portturbulenzen, auch wenn es hier keinen gibt. Schutzschaltungen haben da keine gegriffen, auch wenn ich mir sicher bin, dass es welche gibt. Ausreizen wollte ich es aber doch nicht.

Fluid Audio Image 2
Knackige, tiefe Bässe verspricht die kompakte Box fürs Midfield!

Mit dem Bassregler konnte man gut feinjustieren, nur hinter meiner Console wollte sich partout kein Super-Tiefbass einstellen; typischer Auslöschungseffekt an dieser Stelle und ein Problem des Raums, nicht der Box. Nach kurzer Eingewöhnung habe ich aber festgestellt, dass relevante Informationen im Bass trotzdem weiterhin gut dargestellt werden, nun aber mir zu „linear“ und nicht prollig genug.

Stealth LowEnd

In meinem wohnzimmertypischen Aufbau konnte die Box dann wiederum besonders punkten, auch weil sie ihre Fähigkeit, wunderbar knorrigen und wirklich tiefen Bass zu spielen, optisch kaum verrät. Da kommt schnell Clubfeeling auf ohne sich die Optik mit riesigen Trümmern zu verbauen.

Und die Nachbarn freut’s so oder so, denn man kann es hier mit Bass auch ganz schnell übertreiben, -2 dB waren hier dann mindestens angebracht. Der Testaufbau ist mit wandnahen Aufstellungen im Homestudio gut vergleichbar und liefert dann bis 1,8 Metern Stereobreite auch beachtlichen Schub, besonders bei guten Mastering.

2 Wege hören besser?!

Frontal betrachtet könnte die Fluid als 2-Weg-Monitor verkannt werden. Mit einem speziellen Mode ist das akustisch sogar möglich. Das „Subwoofer-Backpack“ schnallt man so ab und der Fokus geht auf Mitten. Die Trennfrequenz zwischen den verbleibenden Wegen variieren aber nicht, wie beispielsweise bei Focal. Überhaupt handelt es sich eigentlich auch nur um eine “Alternative Impulsantwort”, die den Mixcubes aka Avantones aka Berritones nachempfunden ist. Das ist etwas schade, denn so bleiben Fehlerchen, die sich hinter der Übergangsfrequenz verstecken könnten, eventuell unentdeckt. 

Signalfluss (Quelle: Fluid)

Upside-Down

So richtig festlegen, wo nun unten oder oben bei der Box ist, konnte ich mich nicht. Klangliche Auswirkungen hat das aber schon: Reflexionen waren beispielsweise auf meiner Console durchaus gefälliger, richtig dingfest konnte ich den Effekt aber auch nicht machen. So oder so: Die Phantommitte im Sweetspot ist in beiden Fällen konzentriert und innerhalb fest, Vocals bleiben bei entsprechenden Mixen in der Mitte schön stabil. An eine der beiden Varianten wird man sich mit Sicherheit gewöhnen.

Upside down Fluid Audio
Irgendwie finden es meine Augen so herum besser.

Die Box ist ferner recht lange unanstrengend und weitestgehend gutmütig analytisch. Die Höhen waren nicht sonderlich scharf, aber AMT-typisch eben recht präsent und sowie mit leicht metallischen Flair, vielleicht auch vom Wandler. Besser oder schlechter als ADAM? Kein Ahnung, aber insgesamt eben einfach anders.  

Move it

Komplexere Filter gibt es hier nicht weiter und so verlässt man sich auf die DSP-Entzerrung, im konkreten Falle also Sonarworks Sound ID mit ihren durchaus idiotensicheren Einmessungsprozess. Der Room-EQ-Wizard hätte sich aber sicherlich auch über Profil-Unterstützung gefreut, zumal man damit auch noch ganz andere Dinge messen kann.

Fluid Audio Content
Sonarworks erkaubt in seiner speziellen Demo-Version für Fluid den Export von Profilen für bis zu 21 Tage lang. Danach kostet es Geld!

Meine größten Vorbehalte gegenüber Sound ID betreffen ohnehin die fehlende Vorabunterstützung beim Findungsprozess der richtigen Speaker-Positionen mit Messmikro. Das ist einfach wichtig und man sollte sich tunlichst nicht auf das erstbeste und eben positionsabhängige Messergebnis verlassen. 

Ferner korrigiert die Software hauptsächlich den Übertragungsverlauf – also die EQ-Kurve von der Box im Raum, und das ist gar nicht mal so wichtig. Laufzeitprobleme, Reflexionen und Nachhall versauen die Referenzfähigkeit am meisten und gegen die kommt keine Software an.

Trotzdem entpuppt sie sich als gute Sache für Kopfhörer oder das Finetuning von Monitoren in bereits mittel-guter Raumakustik. Sie dient aber auch als tolle Orientierungshilfe im portablen Home-Studio und ist im Installationsbereich und für Kinosound allgemein interessant.

Viel Luxus darf man von dem File-Loader nicht erwarten. Hier zeigt sich Fluid recht spartanisch, zumal man via USB die Boxen sicherlich auch noch anderweitig und besser hätte steuern können. Man kann bis zu drei Profile in den DSP packen und dabei z.B auch Dry/Wet-Verhältnise aus Sonarworks einrechnen lassen. Besonders elegant kann man die Profile aber nicht wechseln sodass ein Vergleich schwierig wird. Man sollte also für die besten Einstellungen solange wie möglich in Sonarworks blieben, bis man sich absolut sicher ist, die Einstellungen exportieren – and then set and forget.

Great Value: 1 for 2

Focus aka Mixcube aka Cubemix aka “Subwoofer-Bypass” kann man mit einem etwas spezielleren Fußtaster bequemst vom Studiosessel aus betätigen und damit die DSP-Korrektur gegen die Avantone Mixcube-IR tauschen. Eigentlich ganz witzig, schöner wäre es gewesen auch eigene Profile mit dem Fußtaster wechseln zu können.

Mitgeliefert gibt es den Tretter auch nicht direkt im Karton, sondern erst später mit ´nem dritten Paket zu jeden zweiten Speaker dazu. Hä? Anders ausgedrückt: Erst registrieren, dann kassieren. 

Redeem to get a 5-Euro Pedal 🙂

Umständlich und beim Preis pro Box von fast 2 Kilo schon fast frech, Umwelt hin oder her. Zumal: ein stinknormaler Fußtaster ohne Doppel-Kabel-Bumms es auch getan hätte, wenn man an einen Pedal-Thru an der Box wie bei Focal gedacht hätte. Wäre meines Erachtens nach sinnvoller gewesen – und das Pedal hätt ich mir dann durchaus auch selbst gekauft. Oder warum auch nicht einfach die USB-Kontrolle besser machen?

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Fazit – Fluid Audio Image 2

Die Fluid Audio Image 2 ist ein gelungener Einstieg in die oberen Sphären am Monitor-Firmament. Ein solider Monitor mit ordentlich Tiefgang, Druck und Präzision. Seine Anpassungsmöglichkeiten genügen, darüber hinaus kann man Sonarworks-Korrekturen laden. Analoge und digitale Eingänge schnüren das zu einem tollen Paket, was allerdings mit rund 1900 Euro pro Box nicht gerade günstig ist. Da gibt es auch einige andere hochkarätige Kaliber in diesem Preissegment, insbesondere natürlich die von ADAM, aber auch Genelec und Neumann backen nicht erst seit gestern Brötchen. 4 Sterne 

Fluid Audio Image 2 Review Test

Features

  • SPL: 116 dB
  • Frequency Response: +/- 4.6dB 28Hz-20kHz ; +/- 2.0dB 80Hz-20kHz
  • Crossover: 115 Hz Bass / Mid & 2800 Hz Mid / Treble
  • Driver Dimensions
  • 2 x 8″ Bass + 1 x 5″ Midrange + ⌀ 1.1″ x 1.7″ AMT Tweeter /
  • 2 x ⌀ 203 mm Bass + ⌀ 130 mm Midrange + ⌀ 28 x 43 mm AMT Tweeter
  • AMT Tweeter, vollständige Größe: 4.5″ x 1.1″ / 114 x 28 mm (total radiation area)
  • Amplifier Power
  • 2 * 225 W Bass (Class D)
  • 150 W Midrange (Class D)
  • 75 W Treble (Class D)
  • Signal Processing
  • AD Converter : 24 bit, Internal sample rate : 192kHz
  • Made in China
  • Hersteller-Website: fluidaudio.com/product/image2/
  • PREIS
  • € 1989,- Straßenpreis am 31.3.23
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • gutmütiger und präziser Monitor für mittlere Distanzen
  • analoge und digitale Eingänge
  • Sonarworks-Profil-Import
Contra
  • DSP-Profile-Handling könnte intuitiver sein
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Fluid Audio Image 2 Test
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