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Fender Tone Master Deluxe Reverb Test

Für den Fender Tone Master Deluxe Reverb Combo hat man das Thema Amp-Modeling in einer komplett anderen Konzeption und sehr konsequent umgesetzt. Statt eine eierlegende Wollmilchsau mit vielen unterschiedlichen Amp-Modellen auf den Markt zu bringen, geht es hier richtig ins Detail.
Klasse statt Masse ist angesagt, denn hier wird lediglich ein einzelner Amp in digitaler Form nachgebildet, und zwar der Fender Deluxe Reverb

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, ein Klassiker aus eigenem Haus – quasi eine 1:1 Kopie in digitaler Form, mit allen Regelmöglichkeiten und Effekten, und auch optisch vom Deluxe Reverb fast nicht zu unterscheiden. Ob er sich tatsächlich als identischer Klon erweist und die Erwartungen erfüllt, die er weckt?

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Fender Deluxe Reverb Amp

Der Fender Deluxe Reverb ist einer der beliebtesten und wahrscheinlich auch am häufigsten im Studio eingesetzten Amps der Traditionsmarke. Er gilt als Nachfolger des Fender Deluxe 1963 mit Treble und Bass statt nur einem Tone-Regler und punktete mit zwei klassischen Effekten, dem Federhall und dem von Fender so genannten Vibrato-Effekt, der heute richtigerweise als Tremolo geführt wird, weil es sich bei ihm um eine Lautstärkenmodulation handelt. Der Amp liefert 22 Röhrenwatt und setzt sich einerseits beim moderaten Clubgig gegen Bass und Drums durch, andererseits muss man ihn nicht bis zur Schmerzgrenze aufreißen, um ihm einen verzerrten Sound zu entlocken. Beim Twin Reverb mit 100 Watt beispielsweise ist das so. Eine echte High-Gain-Zerre ist beim Deluxe Reverb nicht drin, hier erhält man im sogenannten Sweetspot bei Volume-Einstellungen zwischen 6 und 7 eine warme Verzerrung, die man gut mit dem Volume-Regler an der Gitarre auf clean zurückdrehen kann. Der Amp gehört seit Mitte der 1960er Jahre zum festen Inventar der großen Studios nicht nur in den USA und wird bis heute aufgrund seiner ausgezeichneten Klangqualitäten ausgiebig genutzt.

Details

Es ist schon verblüffend, wie tief manche Dinge im Gehirn verankert sind. Der Amp steht da, man will ihn von A nach B tragen, und beim Anblick des Verstärkers setzen sich schon mal einige Muskelpartien in Alarmbereitschaft. Beim Anpacken des Griffs kommt dann ein schnelles Anheben und ein verblüffter Gesichtsausdruck: Was, soooo leicht? Lediglich 11 kg wiegt unser Testkandidat, das Original bringt ca. 19 kg auf die Waage. Dieses reduzierte Gewicht ist natürlich auf die Bauteile zurückzuführen, denn es sind keine dicken Trafos verbaut und auch mit dem 12″ Jensen N-12K Neodym-Speaker ist ein Leichtgewicht an Bord. Dazu kommt ein leichtes Gehäuse aus Kiefernholz. Der Lautsprecher sitzt hinter einem grauen Frontgrill, das Gehäuse ist mit schwarzem Tolex bezogen und an der Front lacht uns das “Blackface”-Bedienfeld an. Alles ist mit dem Original identisch, die Farben, das Fender Logo sowie die Beschriftung “Deluxe Reverb-Amp” auf dem Frontpaneel. Lediglich das Tonemaster Logo unten rechts zeigt, dass wir es mit einer anderen Kategorie Amp zu tun haben. Bei der Rückseite fällt der Unterschied gravierender aus, denn hier gibt es naturgemäß keine glühenden Röhren. Alles funktioniert hier digital, wobei die Transistor-Endstufe 100 Watt liefert, damit ausreichend Headroom vorhanden ist, um den Schalldruck und das Spielgefühl der 22 Röhrenwatt des Originals zu simulieren. Der Amp steht auf vier Metallfüßen und kann mit dem Griff auf der Oberseite gut ausbalanciert getragen werden.

Fotostrecke: 5 Bilder Beim Modeling konzentriert sich der Fender Tone Master Deluxe Reverb Combo auf den legendären Fender Deluxe Reverb.

Bedienfeld

Die Entwickler haben keine Veränderungen bei der Belegung des Bedienfeldes vorgenommen. Der Amp besitzt mit Normal und Vibrato zwei Kanäle, die jeweils mit zwei Eingängen mit unterschiedlicher Eingangsempfindlichkeit ausgestattet sind. An Regelmöglichkeiten stehen Volume, Treble und Bass zur Verfügung, beim Vibrato-Kanal kommen Reverb, Speed und Intensity hinzu. Mit dem Reverb-Regler wird der integrierte Halleffekt, eine Federhall-Simulation, dem Direktsignal hinzugemischt, die beiden anderen Regler sind für den Vibrato (Tremolo)-Effekt zuständig. Speed regelt die Geschwindigkeit und Intensity die Stärke des Effekts. Ganz rechts findet man die Kontrollleuchte, die im normalen Spielbetrieb mit Speaker rot leuchtet, ist die Mute-Funktion an der Rückseite aktiviert, ist orange angesagt.

Fotostrecke: 5 Bilder Das typische Blackface-Bedienfeld sitzt ganz oben über der Frontbespannung.

Rückseite

Die Front spiegelt die Fassade des alten Amps wider, bei der Rückseite sieht es etwas anders aus, denn hier sind die modernen Features aufgereiht. Neben dem Power-Schalter parkt statt eines Standby-Schalters ein Mute-Switch, mit dem man den internen Lautsprecher deaktiviert, um den Amp im Silent-Modus aufzunehmen. Dafür steht ein Line-Out mit XLR-Anschluss bereit, über den das Ampsignal mit einer von zwei wählbaren Cab-Simulation (Impulse Responses) ausgegeben wird. Die Lautstärke des Ausgangs wird mit einem Regler justiert. Alternativ dazu kann die Cab-Simulation auch deaktiviert werden. Das Ganze wird über einen Schiebeschalter ausgewählt. Eventuelle Brummprobleme eliminiert der Ground-Lift-Schalter. Ganz rechts findet man die Anschlussbuchse für den mitgelieferten Fußschalter, der Reverb und Vibrato schaltet.

Fotostrecke: 6 Bilder Die Rückseite lässt die halboffene Bauweise erkennen und gibt den Blick frei…

Der Verstärker kann in seiner Ausgangsleistung (Gesamtlautstärke) mit einem Schalter an der Rückseite in sechs Stufen eingestellt werden: Full/22W, 12W, 5W, 1W, 0,5W, 0,2W. Diese Wattangaben entsprechen der Leistung des Röhrenvorbilds, und das ist sinnvoll, denn beim Deluxe Reverb werden Zerrgrad und Lautstärke mit dem Volume-Regler eingestellt, es gibt keinen separaten Gain- oder Mastervolume-Regler. Hat man den persönlichen Sweet-Spot mit dem Volume-Regler eingestellt, wird mit dem Output-Power-Schalter die Lautstärke der Situation angepasst. Und mit den sechs unterschiedlichen Abstufungen funktioniert das sehr gut und reicht von einer kernigen Bühnenlautstärke bis zur ruhigen Late-Night-Session im Wohnzimmer. Das Gehäuse ist hinten offen und der Hersteller hat dort Netzkabel und Fußschalter mit großem Klettband befestigt – clever, denn so hat man alles sicher für den Transport verstaut. Etwas sparsam war man bei der Gestaltung des Innenraums, der nur dort schwarz gestrichen wurde, wo der Speaker montiert ist, der Rest bleibt naturbelassen. Für mich sieht das so aus, als hätte man in der Hektik vergessen, sich um den Rest zu kümmern. Das ist zwar irgendwie ungewohnt, hat aber naturgemäß keinen Einfluss auf die Performance.

Fotostrecke: 3 Bilder Im Lieferumfang des Fender Tone Master Deluxe Reverb Combos…
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Praxis

Für den Praxistest wird der Combo zuerst mit einem Beyerdynamic M 160 Bändchenmikrofon abgenommen. Sounds, die über den Line-Out mit Cab-Simulation aufgenommen wurden, kommen selbstverständlich auch noch. Für die Aufnahmen habe ich den Vibrato-Channel mit Input 1 benutzt. Der klangliche Unterschied zwischen beiden Kanälen (bei deaktiviertem Reverb und Vibrato im Vibrato-Kanal) ist recht gering. Sind bei beiden Kanälen die Regler Volume, Bass und Treble auf 5 eingestellt, hat man im Vibrato-Channel einen etwas lauteren und satteren Ton und ein prägnanteres Kompressionsverhalten. Alle Inputs können übrigens auch gleichzeitig genutzt werden. Der Amp hat, wie zu erwarten war, recht hohe Cleanreserven, alle Volume-Einstellungen bis ca. 5 geben einen klaren, unverzerrten Ton aus, der mit der Klangregelung noch etwas modelliert werden kann. Allerdings sollte man mit den Höhen etwas vorsichtig umgehen, bei Werten ab 7 und einer sehr crisp klingenden Gitarre kann das sehr scharf werden. Aber das kennt man auch vom Original – von dem mir leider zurzeit keines zur Verfügung steht. Aber da ich lange ein Reissue-Modell im Einsatz hatte, sind Sound und Ansprache noch gut in den Ohren. Und die sind beim Tonemaster allesamt sehr gut umgesetzt. Einerseits der klare “sparkling” Cleansound, den man mit einer Strat erzeugen kann, dann der kernige Tele-Sound mit etwas mehr Höhen, und wenn man für Jazz-Styles die Höhen etwas zurücknimmt, wird es warm und gemütlich. Ihr hört hier jetzt vier unterschiedliche Gitarren bei gleichem Volume mit kleinen Unterschieden in der Klangregelung.

Audio Samples
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Clean: Volume 3 (Stratocaster) Clean: Volume 3 (Telecaster) Clean: Volume 3 (Starplayer TV) Clean: Volume 3 (Jaguar P90)

Die klanglichen Eigenheiten der Instrumente werden wirklich sehr gut wiedergegeben. Der Amp klingt sehr transparent und sorgt für ausgezeichnete Cleansounds. Der Schalldruck ist absolut ausreichend, um gegen Drums und Bass zu bestehen und auch einen kleinen Club von der Bühne aus zu beschallen. Was wirklich gut eingefangen wurde, ist das satte Kompressionsverhalten, das für die Originale sehr charakteristisch ist. Der Ton ist füllig und das Reaktionsverhalten wirklich sehr authentisch.
Die Verzerrung setzt ein, wenn man den Volume-Regler auf 5 dreht. und der Ton wird etwas dreckiger, wenn die Saiten härter angeschlagen werden. Das ist natürlich abhängig von der Ausgangsleistung der Gitarre, bei Humbucker-Pickups zerrt der Amp etwas mehr. Aber es kann auch der zweite Eingang benutzt werden, wenn man mit Humbuckern in etwa den gleichen Zerrgrad haben möchte, den eine Singlecoil-Gitarre über Input 1 hat. Bei Volume 6 geht es in den von vielen Bluesgitarristen beliebten Bereich, wo man mit einer Les Paul einen dreckigen Sound bei hartem Anschlag erhält und bei leichtem Anschlag der Ton fast clean bleibt. Dabei lässt sich das Ganze mit dem Volume-Poti noch entsprechend entzerren. Das funktioniert auch hier erstklassig, bei jeder kleinen Veränderung an der Gitarre passiert etwas mit dem Sound, und man hat ausgezeichnete Möglichkeiten, das Klanggeschehen von der Gitarre aus zu steuern. In den nächsten Beispielen hört ihr die verschiedene Volume-Settings von 5 bis 10.

Audio Samples
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Overdrive: Volume 5 (Les Paul) Overdrive: Volume 6,5 (Les Paul) Overdrive: Volume 7 (SG)
Der Fender Tone Master Deluxe Reverb vereint gekonnt den traditionellen Fender-Ampsound mit modernen Features.
Der Fender Tone Master Deluxe Reverb vereint gekonnt den traditionellen Fender-Ampsound mit modernen Features.

Beim Reverb hat man sich ebenfalls sehr stark ans Original gehalten, auch was die Dosierung betrifft. Schon mit dem Reverb-Regler auf 2 schwebt eine ordentliche Hallwolke aus dem Speaker. Schöner wäre natürlich eine etwas feinere Einstellung, aber wenn man ein hundertprozentiges Replikat erzeugen möchte, dann soll das eben auch so sein. Auf jeden Fall ist der Reverb klanglich äußerst gelungen, er verleiht dem Sound eine angenehme Tiefe und bei höheren Settings sind krachende Surfsounds möglich. Nur das Klackern, wenn man gegen den Amp tritt, konnte nicht umgesetzt werden ;-). Der Vibrato-Effekt liegt hinter dem Reverb, das bedeutet, dass lange Hallfahnen in der Lautstärke moduliert werden. Auch hier gibt es nichts zu beanstanden.

Audio Samples
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Reverb: Surf Style (Jaguar P90) Reverb & Tremolo (Jaguar P90)

Ein typischer Einsatzbereich des Deluxe Reverb ist der als Pedalplattform. Dabei stellt man den Amp auf Cleansound ein und erzeugt die Verzerrung mit entsprechenden Pedalen. Das funktioniert auch hier recht gut, allerdings habe ich das Gefühl, dass der Amp mitunter etwas wählerisch ist und mit bestimmten Pedalen besser harmoniert als mit anderen. Da war der Röhren-Deluxe nach meiner Erinnerung etwas offener, und auch der Hot Rod Deluxe, den ich aktuell oft als Pedal-Amp benutze, klingt in dieser Hinsicht einen Hauch besser. Hier sind zwei Beispiele mit vorgeschalteten Zerrpedalen.

Audio Samples
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Pedal Plattform: Klon KTR (Stratocaster) Pedal Plattform: Okko Diablo (Les Paul)

Nun kommen wir zum Sound über den Line Out und auch da gibt es keine Beanstandungen. Bei vielen Amps wird häufig ein “Alibi-Line-Out” mitgeliefert, der aber klanglich nicht überzeugen kann. Beim Tonemaster Deluxe ist das anders. Die beiden vorhandenen Impulsantworten sind sehr gut gewählt, Cab 1 klingt etwas härter in den Höhen als Cab 2, aber beide sind dem Sound, den man aus dem Speaker direkt hört, sehr nah. Insofern kann der Tonemaster Deluxe sehr gut als Recording-Amp genutzt werden, vor allem auch mit der Mute-Funktion. Andererseits spart man sich auf der Bühne das Abnahmemikrofon und der Tontechniker hat immer ein sauberes und konstantes Signal. Hier sind drei Beispiele, zuerst die beiden Cab-Simulationen einzeln und dann ein Track im Bandkontext mit unterschiedlichen Gitarren, die alle über den Line-Out mit Cab-Simulation 2 aufgenommen wurden.

Audio Samples
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Line Out: Cab Sim1 (Stratocaster) Line Out: Cab Sim 2 (Stratocaster) Line Out: Tonemaster Deluxe im Bandkontext
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Fazit

Ausgezeichnet! Der Fender Tone Master Deluxe Reverb vereint traditionellen Ampsound mit modernen Features. Die komplette Prozessorpower wird genutzt, um den Klang und das Reaktionsverhalten eines einzelnen Amps digital nachzubilden, und das Projekt ist außerordentlich gelungen. Von glasklaren Cleansounds bis zu rauchigen Overdrive-Tönen mit sehr guter dynamischer Ansprache und sattem Kompressionsverhalten wird alles geliefert. Der Amp ist zwar kein hundertprozentiger Ersatz für einen röhrenbetriebenen Deluxe Reverb, kommt dem aber sehr nahe. Dazu punktet er mit modernen Features wie einem sehr gut klingenden Line Out mit IR Cab-Simulation und der Möglichkeit, die Leistung in sechs Stufen zu reduzieren, um in verschiedenen Situationen den Sweetspot des Amps nutzen zu können. Und leicht ist er auch noch. Wer einen Amp für kleinere Gigs, Proben, etc. sucht, sollte die digitale Alternative des Deluxe Reverb mal antesten.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • geringes Gewicht
  • detailgetreue Nachbildung des Deluxe Reverb Amps
  • Line Out (XLR) mit zwei Cab-Simulationen
  • Sound von Reverb und Tremolo
  • Kompressionsverhalten, dynamische Ansprache
  • Leistungsreduktion in sechs Stufen
  • Mute Funktion zum Silent Recording
Contra
  • keins
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Fender Tone Master Deluxe Reverb Test
Für 1.089,00€ bei
Der Fender Tone Master Deluxe Reverb überzeugt im Test mit einer äußerst detailgetreuen Nachbildung des legendären Deluxe Reverb Amps.
Der Fender Tone Master Deluxe Reverb überzeugt im Test mit einer äußerst detailgetreuen Nachbildung des legendären Deluxe Reverb Amps.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Fender
  • Modell: Tone Master Deluxe Reverb
  • Typ: E-Gitarrenverstärker Combo
  • Ausgangsleistung: 100 Watt (simuliert 22 Watt Röhrenleistung)
  • Lautsprecher: 1x 12″ Jensen N-12K Neodymlautsprecher
  • Bedienfeld-Regler: Volume, Treble, Bass (Normal Ch), Volume, Treble, Bass, Reverb, Speed, Intensity (Vibrato Ch)
  • Bedienfeld-Anschlüsse: 2x Input Normal CH, 2x Input Vibrato Channel
  • Rückseite-Anschlüsse: Line Out (XLR), Footswitch, USB
  • Abmessungen: 615 x 440 x 235 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 11,2 kg
  • Verkaufspreis: 929,00 Euro (November 2020)
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Tobias sagt:

#1 - 03.05.2023 um 08:35 Uhr

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Vielen Dank für die guten Testberichte. Mich würde ein Vergleich zwischen Fender Tonemaster Deluxe Reverb und Roland BluesCube Stage interessieren. Bzw. Fender Tonenaster Twin Reverb und Roland Blues Cube Artist. Auch in Hinbluck auf die Fragen, wie lang läuft die Garantie? Werden Reparationen nur von Vertragswerkstätten durchgeführt (Roland)? Welcher amp punktet stärker im clean und gain Bereich?

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