Das in der überschaubaren Gemeinde Waldbüttelbrunn im unterfränkischen Landkreis Würzburg ansässige Unternehmen Eurolite, welches uns den TMH-S180 Moving Head Spot zum Test gestellt hat, ist bei weitem keine Unbekannte in der Licht-Technikabteilung. Deshalb überrascht es nicht, dass die Firma ein beeindruckendes Portfolio vorweist. Die Produktpalette reicht von diversen LED-Lampen verschiedenster Typen wie LED Tubes, Moving Heads, Beam Scheinwerfern bis hin zu Hazern oder gar Pyrotechnik. Klassiker wie der Eurolite QuickDMX Wireless Receiver erfreuen sich großer Beliebtheit, und so ist Eurolite ein oft vertretener Akteur auf diversen Events unterschiedlichster Bereiche.
Mit dem seit Kurzem erhältlichen Eurolite LED TMH-S180 Moving Head Spot bringt das Unternehmen ein neues LED Moving Light auf den Markt, mit dem der Spagat zwischen Leistung und Qualität und einem günstigen Endpreis angestrebt wird. Der TMH-S180 bietet dabei allerlei Features, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind: Wechselbare Gobos, einen elektronisch regelbaren Dimmer und das rotierende 3-Facetten-Prisma hat der Spot als Highlights im Gepäck.
Ob es der Firma Eurolite auch dieses Mal gelungen ist, einen zuverlässigen Moving Head auf den Markt zu bringen und ob es bei soviel Licht auch ein wenig Schatten gibt, erfahrt ihr im folgenden Praxistest.
Eurolite LED TMH-S180 – das Wichtigste in Kürze
200 W COB-LED Moving Head
Elektronischer Dimmer
Slot-In-Gobo-System zum Gobowechsel
Steuermöglichkeiten: DMX, Stand-alone, Musiksteuerung über internes Mikrofon oder optional QuickDMX über USB.
Powertwist-Netz-Ein- und Ausgang um Durschleifen von maximal acht Geräten
Sicher verpackt wird der Eurolite LED TMH S180 Moving Head Spot vom Versandunternehmen geliefert. Im Inneren der Kartonage wird das LED Moving Light mit Styropor-Einlagen fixiert und vor Transportschäden bewahrt. Im Lieferumfang sind, abgesehen vom Spot, ein Powertwist-Netzkabel, zwei Omega-Bügel und eine Bedienungsanleitung enthalten.
1/2 Das LED Moving Light kommt sicher verpackt beim Endkunden an
2/2 Der gesamte Lieferumfang des Eurolite LED TMH-S180 Movin Head Spot
Eurolite LED TMH-S180 Gehäuse und Details
Mit seinen 11 kg Gesamtgewicht und Abmessungen von 33 x 27 x 46 cm (B x T x H) zählt das LED TMH-S180 Moving Head Spot zu den kompakteren Vertretern im Bereich der beweglichen Lampen.
Im Kopf des Eurolite TMH-S180 ist ein 200 W starkes COB-LED-Leuchtmittel für die Lichtleistung verantwortlich. Der gesamte Projektorkopf ist mit einer matten Kunststoffverkleidung umhüllt. An der Front findet sich die Linse des Movingheads. Ein Lüfter sorgt auf der Rückseite des Heads für ausreichende Luftzirkulation. An beiden Seiten wird der Kopf des TMH-S180 vom Projektorarm gehalten. Eine Arretierung des Kopfes ist leider nicht möglich.
Die eigentliche Bedienung erfolgt am Sockel des TMH-S180 Moving Head. Hierzu ist die Lampe an der Vorderseite des Sockels mit fünf Bedientasten und einem LC-Display ausgestattet. Zusätzlich bietet das Moving Light an dieser Stelle eine DMX- sowie eine Fehlerkontrollanzeige. Der USB-Anschluss dient zur Verbindung mit einem optional erhältlichen Quick-DMX-Empfänger.
Auf der Rückseite des Sockels sind je ein DMX-Ein- und Ausgang in Form einer dreipoligen XLR-Buchse verbaut. Zur Netzverbindung wurden dem Eurolite LED TMH-S180 Moving Head Spot sowohl ein Powercon-Eingang als auch ein Powercon-Ausgang spendiert. Auch der Netzschalter und der Sicherungsschalter sind hier untergebracht. Insgesamt lassen sich bis zu acht Geräte bei 230 Volt Netzspannung und bis zu vier Geräte bei 110 V Netzspannung zusammenschalten.
Zum besseren Handling verfügt der Spot über zwei Tragegriffe an den Seiten des Lampensockels. Vier Gummifüße auf der Unterseite des Sockels sorgen beim stehenden Aufbau für festen Halt. Für den hängenden Betrieb an einer Traverse oder einem Lichtstativ sind dem Eurolite TMH-S180 zwei Omega-Bügel beigelegt, die mittels Schnellverschluss auf der Unterseite der Lampe befestigt werden können.
Der Eurolite LED TMH-S180 Moving Head Spot kommt im klassischen Moving-Head-Design. Die matte Kunststoffverkleidung wirkt solide verarbeitet und verleiht der Lampe ein optisch professionelles Auftreten. Die beiden Griffe an den Seiten des Sockels wirken sehr solide und erleichtern das Handling, vor allem wenn die Lampe an einer Traverses bzw. einem Lichtstativ aufgehängt werden soll. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Powercon-Kabel schließe ich die Lampe ans Stromnetz an und schon startet der Spot mit seiner Justierung.
Die Navigation durchs Menü am Gerät selbst ist dank des großen Displays ein Kinderspiel
Menübedienung am Gerät
Da der Eurolite LED TMH-S180 Moving Head sowohl im Stand-alone- als auch im DMX-Modus betrieben werden kann, teste ich als erstes die manuelle Bedienung der Lampe. Durch Drücken der OK-Taste schaltet sich das Display des Moving Lights ein. Im Modus-Menü navigiere ich mit den Pfeiltasten innerhalb der einzelnen Menüpunkte. Die Auswahl des jeweiligen Menüs erfolgt wieder mit der OK-Taste.
Im Set-Menü gelange ich zu dem Menüpunkt „Run mode“: Hier habe ich die Wahl zwischen dem DMX-Betrieb, dem „Soundmodus“ und auch dem „Random Modus“ sowie dem „Auto Modus“. Im „Random Modus“ agiert der Eurolite LED TMH-S180 Moving Head nach dem Zufallsprinzip und wählt aus den vier Auto-Programmen. Neben dem Run mode kann ich im Set-Menü noch weitere Punkte auswählen wie beispielsweise die Pan/Tilt-Invertierung oder das Reaktionsverhalten der Lampe im Fall eines DMX-Signalausfalls.
Im „Random Modus“ bietet das TMH-S180 zufällige Abläufe aus den vier Programmen
Die manuelle Einstellung der einzelnen Kanäle kann ich beim Eurolite LED TMH-S180 im Menüpunkt „Manu“ vornehmen. An dieser Stelle habe ich die Möglichkeit sämtliche Parameter des Moving Lights manuell zu justieren. Neben der Pan/Tilt-Position kann ich selbstverständlich Farbe, Dimmer oder das verbaute Prisma nach meinen Vorlieben individuell einstellen. Allerdings ist diese Art der Bedienung aufgrund des Funktionsumfangs des Eurolite LED TMH-S180 schon recht aufwendig und zeitintensiv.
Farbwiedergabe und Lichtleistung des Eurolite LED TMH-S180
Das verbaute Farbrad des Eurolite LED TMH-S180 bietet insgesamt acht fixe Farben und Kaltweiß. Außerdem ist es möglich, dass das Farbrad insgesamt neun Farbkombinationen erstellt, indem jeweils zwei Farben miteinander kombiniert werden. Die Farbwiedergabe ist für einen Spot in diesem Preissegment meiner Meinung nach ordentlich, allerdings neigen die einzelnen Farben an den Kanten zu den üblichen Verfärbungen. Die Lichtleistung ist für eine Lampe dieser Größe absolut überzeugend. Laut Eurolite schafft der TMH-S180 bei einem Abstand von 3 m eine Lichtleistung von 20700 lx bei einem Abstand von 6 m 5273 lx.
Ein praktisches Feature ist das verbaute Prisma
Automation for the people
Die internen Auto-Programme bieten solide Farb- und Positionswechsel, wirken aber schnell ein wenig langweilig. Im „Random Modus“ passiert da schon einiges mehr, denn die Lampe wählt beliebig aus den vier Auto-Programmen aus. Einziger Haken: Der Spot arbeitet in diesem Modus nicht Timing-basiert und es nicht möglich die Programme im Tempo zu regeln.
Der „Sound Mode“ ist im Vergleich für mich die bessere Wahl. Hier reagiert der Eurolite LED TMH-S180 Moving Head Spot mit Hilfe des verbauten Mikrofons auf das Tempo der abgespielten Musik. Allerdings benötigt das Moving Light dazu schon einen ordentlichen Lautstärkepegel. Da dieser Modus in der Praxis aber besonders in einer Club- bzw. Party-Umgebung Verwendung finden wird, ist dies sicherlich kein Problem. Die Auswahl der abgespielten Programme im „Sound Mode“ erfolgt ebenfalls automatisch aus den vier vorhandenen Auto-Programmen der Lampe. In Verbindung mit mehreren Spots und der Master-Slave-Funktion ist der Eurolite LED TMH-S180 so auf jeden Fall im wahrsten Sinne des Wortes ein Highlight.
Das Eurolite TMH-S180 verfügt über wechselbare Gobos
DMX-Steuerung des Moving Head Spot
Selbstverständlich bietet der Eurolite LED TMH-S180 Moving Head Spot auch die Möglichkeit der Steuerung mittels DMX. Dabei kann ich die Lampe entweder wie üblich kabelgebunden betreiben oder aber auch per QuickDMX steuern. Dafür ist allerdings der optional erhältliche Eurolite QuickDMX USB-Funksender/Empfänger von Nöten.
Beim Praxistest steuere ich den Eurolite LED TMH-S180 über ein USB-DMX-Interface mit Hilfe der Software DasLight. Da auf der DasLight-Hompage schon ein passendes Fixture Preset für den TMH-S180 zum Download vorhanden ist, lässt sich die Lampe auch problemlos in der Software einfügen. Nachdem ich im Set-Menü des Spots die richtige DMX-Adresse eingerichtet habe, kann ich die Lampe direkt via DasLight bedienen.
Im DMX-Modus kann ich die Lampe im 13- oder 15-Kanal-Mode betreiben. Der 13-Kanal-Mode bietet allerdings alle Parameter bis auf die Pan/Tilt-Bewegung in 16-Bit-Auflösung. Im 16-Bit-Modus reagiert der TMH-S180 deutlich besser und eine genauere Positionierung geht leichter von der Hand.
Ansonsten ist der Eurolite LED TMH-S180 mit allem ausgestattet, was es braucht um eine gelungene Lightshow zu erstellen. Neben den durchwegs brauchbaren Gobos liefert vor allem das verbaute 3-Facetten-Prisma optisch ansprechende Ergebnisse. Besonders bei rotierendem Prisma lassen sich mehr als brauchbare Lichteffekte kreieren. Einzig einen Zoom, wenn auch nur manuell am Gerät, habe ich beim Eurolite LED TMH S180 ein wenig vermisst. Hier kann ich lediglich den Fokus justieren.
Gobo wechsle dich
Abgesehen von den sieben rotierbaren Gobos des Eurolite LED TMH-S180 lassen sich auch eigene Gobos verwenden. Um eigene Gobos einzusetzen, muss ich lediglich vier Schrauben am Projektorkopf lösen. Die zu öffnende Seite ist zu diesem Zweck mit einem Punkt gekennzeichnet, der sich etwas versteckt auf der linken Seite der Lampe verbirgt. Jetzt lässt sich einfach das Goborad aus der Lampe entnehmen und schon kann ich eines der Standard-Gobos durch ein eigenes Gobo ersetzen.
3/4 Leider bietet die Lampe nur 3-polige DMX-Buchsen
4/4 Die Öffnungsseite ist mit diesem versteckten Punkt markiert
Zielgruppe
Der neueste Streich im Bereich bewegliches Licht der Firma Eurolite, der LED TMH-S180 Moving Head Spot, eignet sich für alle Kaufinteressenten, die auf der Suche nach einem preiswerten LED Moving Light sind. In erster Linie Clubs, Diskotheken und weitere Partylocations sind das ideale Terrain, auf dem das Eurolite LED TMH-S180 seine Stärken voll entfalten kann. Die Einrichtung der Lampen dürfte nach einer kurzen Einarbeitung ins Thema DMX auch unerfahrenen Nutzern einfach von der Hand gehen. Der Einsatz in kleineren Livelocations oder Jugendzentren ist ebenfalls ein mögliches Einsatzgebiet für den Eurolite LED TMH-S180.
Handelt es sich hierbei allerdings um Eventlocations, in denen hauptsächlich filigrane Musikaufführungen oder Theaterproduktionen den Terminkalender füllen, sollte man sich auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass der Eurolite LED TMH-S180 von Haus aus nicht der leiseste Vertreter seiner Art ist. Vor allem beim Einsatz von mehr als einer Lampe kann es zu einer nicht unerheblichen Geräuschentwicklung aufgrund der Lüfter kommen. Beim nächsten Grindcore-Konzert oder beim Einsatz der lokalen ACDC-Coverband ist der Eurolite LED TMH-S180 allerdings ein gern gesehener Gast.
Auch im Bereich Videoproduktion ist der TMH-S180 gut vorstellbar und kann besonders bei Musikvideoproduktionen punkten. Dennoch ist auch hier der verbaute Lüfter im Hinterkopf zu behalten. Die Verarbeitungsqualität lässt meiner Meinung auch einen Einsatz im Verleihbetrieb zu. Hier sollte man aber bedenken, dass im professionellen Verleih ab einer gewissen Veranstaltungsgröße dem TMH-S180 wohl leider die Rider-Tauglichkeit fehlt.
Eurolite hat mit dem LED TMH-S180 Moving Head Spot ein umfangreich ausgestattetes und hochwertig verarbeitetes LED Moving Light im Angebot. Dank des verbauten, großzügigen LC-Displays ist die Bedienung am Gerät problemlos realisierbar. Im „Sound Mode“ sowie im „Random Modus“ liefert das TMH S-180 durchweg brauchbare Ergebnisse. Auch der DMX-Betrieb mittels DasLight- USB-DMX-Interface verlief absolut zuverlässig und die Einrichtung war dank des erhältlichen Fixture Presets ein Kinderspiel. Vor allem das verbaute rotierbare 3-Facetten-Prisma als auch die für diese Preisklasse gelungene Farbmischung konnten mich beim Praxistest überzeugen und boten eine breite Palette an unterschiedlichsten Lichteffekten bzw. Stimmungen.
Leider sorgt der Lüfter bei voller Leistung für eine nicht unerhebliche Geräuschentwicklung. Dies sollte bei der Anschaffungsplanung bedacht werden. Insbesondere mehrere Lampen können da schon für ein konstantes Hintergrundrauschen sorgen. Ist der Einsatz in lauteren Umgebungen geplant, kann dieser Punkt aber weitestgehend vernachlässigt werden. Außerdem hätte ich mir zumindest einen manuellen Zoom gewünscht, allerdings ist das bei einem Straßenpreis von zurzeit 799 Euro eher selten zu finden.
Dafür kann der Eurolite LED TMH-S180 mit einem motorisierten Fokus sowie einer 16-Bit-Positionierung als Entschädigung aufwarten. Alles in allem bietet die Firma Eurolite mit dem Eurolite LED TMH-S180 Moving Head Spot ein solides, preislich faires Produkt, bei dem es sich definitiv lohnt, es einmal abzuchecken. Aus diesem Grund geht dasLED TMH-S180 Moving Head mit soliden 4 Sternen aus diesem Test hervor.
Let´s get the Party started: Eurolite LED TMH S180 Moving Head Spot
Features Eurolite LED TMH-S180 Moving Head Spot
mit 200 W COB-LED, rotierenden Gobos, Farbrad, Prisma und QuickDMX-Buchse
rotierendes 3-Facetten-Prisma
elektronischer Dimmer
Power Twist Netzein- und Ausgang zum Durchschleifen von bis zu 8 Geräten
Positionierung innerhalb 540° PAN und 270° TILT
Auto-Positionskorrektur (Feedback)
exakte Positionierung (16-Bit-Auflösung)
Farbrad mit 8 dichroitischen Farben und offen
Rainbow-Effekt mit variabler Geschwindigkeit
Goborad mit rotierenden Gobos
7 Gobos und offen
Shake-Effekt
Slot-In-Gobo-System für einfachen Gobowechsel
integrierte Showprogramme
im 13/15 Ch. DMX-Modus bedienbar
Gerätekühlung über Lüfter
ansteuerbar über Stand-alone, DMX, Musiksteuerung über Mikrofon, QuickDMX über USB (optional)
Der Gig soll lichttechnisch inszeniert werden, das Portemonnaie trotzdem nicht mit schmerzhafter Leere glänzen? Hier einige Tipps und Vorschläge, wie ihr eure Lightshow wirkungsvoll und kostengünstig umsetzen könnt.
Ihr sucht als Band geeignete Bühnenbeleuchtung und Lichteffekte. Ihr möchtet eurem Publikum sehens- und erlebenswert inszenierte Gigs bieten, doch die Investition soll sich in verträglichen Grenzen halten, zumal euer Bandkalender sich hauptsächlich auf kleinere Clubtermine konzentriert. Außerdem steht ihr nicht unter dem Druck der professionellen Auftragsflut und wenn sich größere Events ergeben, ist man ohnehin extern versorgt oder kann leistungsfähige Komponenten anmieten.
Damit der Terminkalender immer bestens gefüllt ist, müssen DJs und Alleinunterhalter auch ihr Licht-Equipment permanent auf aktuellstem Stand halten. Hier ein paar Tipps.
Die Steuerung des Lichtsetups muss im Livebetrieb auch ohne fünf Hände durchführbar sein. Damit ihr euch auf Musik und Publikum konzentrieren könnt, hier ein paar Tipps für die simpelste Lichtsteuerung für DJs und Co.
Lichtsteuerung leicht gemacht: Wer als DJ, mobiler Entertainer oder mit der Band eine Party abliefern will, hat eine Menge zu tun. Immer im Fokus des Gigs liegt die Interaktion mit dem Publikum, das auf unterschiedlichsten Ebenen bei den emotional-stimmungsvollen Hörnern gepackt werden soll. Zeitgleich muss die perfekt passende und bestens gespielte Musik serviert werden. Selbst wenn Sequenzer im Einsatz sind, ist das körperlich und mental anspruchsvoll.
Architekturbeleuchtung in der Lichttechnik: Fassaden, Objekte und mehr sowohl In- und Outdoor harmonisch in Szene setzen
Bei der Architekturbeleuchtung geht es höchst selten um eine rasante Lichtshow mit dynamischen Bewegt-Scheinwerfern, engem Fokus wie bei der Personenbeleuchtung oder Dancefloor-Effekten mit Chases, Lauflichtern, Strobes und Co. Vielmehr steht in den meisten Fällen die stimmungsvolle Ästhetik im Vordergrund, oftmals ruhevoll, je nach Projekt dezent oder imposant. Indes wir bei der szenischen Lichtinszenierung von Show- oder Theaterbühnen von Beleuchtung sprechen, reden wir bei der Architekturbeleuchtung treffenderweise von Illumination. Und die stellt Lichtdesigner vor sehr spezielle Herausforderungen.
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