Anzeige

Engl Screamer 50 Combo E330 Test

Ob man als Deutscher im Ausland willkommen ist, zeigt sich ganz besonders zur Urlaubszeit, und oft genug belegen wir zusammen mit den Engländern einen der hinteren Plätze der Beliebtheitsskala. Umgekehrt bei den Gitarristen: Dort findet man Amps mit dem Label „Made in Germany“ nicht selten auf den vorderen Plätzen, und auch das durchaus zusammen mit den Engländern. Zu diesem positiven Image haben nicht zuletzt auch die Produkte der Firma Engl aus dem bayrischen Tittmoning beigetragen, die sich ganz selbstbewusst mit Herstellern wie Marshall und Mesa Boogie messen.

Vor allem im Rock- und Metal-Bereich haben die Vollröhren-Topteile aus der Ampschmiede von Edmund Engl viele Freunde. Namen wie Ritchie Blackmore, Megadeth, die Scorpions, Phil Campbell von Motörhead oder Steve Morse zieren die Liste der Engl-Kunden, aber auch Alexander Dietz und Maik Weichert von Heaven Shall Burn, Victor Smolski, Dimmu Borgir, Paul Landers von Rammstein, Andreas zählen wie viele andere dazu. Solche Entwicklungen wie Powerball, Fireball, Thunder Head, E 670, Savage und Invader haben die Fachwelt immer wieder aufhorchen lassen. Aber nicht nur die Topteile, auch die Combo-Amps aus dem Hause ENGL machen immer wieder von sich reden. Mit dem Screamer 50, einem ausgewachsenen Vollröhren-Combo, haben wir uns einen typischen Vertreter dieser Kategorie an Land gezogen.

E_330_3 Bild

Ob der Schreihals mit heißer Luft oder fundierten Argumenten auftritt, erfahrt ihr hier und jetzt.
Anzeige

PRAXIS/SOUND
Der Test wurde mit einer Ibanez Pro Line, Baujahr 1985 mit zwei aktiven Single-Coils und einem aktiven Bridge-Humbucker (EMG Set) durchgeführt. Außerdem stand der gleiche Amp bei den bonedo-Tests der Fender Road Worn 50er und 60er Stratocaster zur Verfügung. Über eines sollte man sich schon vor dem Einschalten im Klaren sein: Der Amp bringt unglaublich viel Leistung, sodass man schon bei einer Mastereinstellung auf neun Uhr Gefahr läuft, die Balance auf der Bühne zu zerstören. Viel Fingerspitzengefühl ist angesagt, will man die Lautstärke geringfügig abzusenken oder anzuheben, denn der untere Regelweg bietet kaum Spielraum – nichts für zittrige Hände!

Die vier Basiskonstellationen

Clean/Lo
Zunächst durfte der Screamer sich mit seiner klaren Stimme präsentieren. Der mittlere Pickup, ein EMG Single-Coil, produziert im trockenen Kanal einen hammerharten Ton, der es richtig krachen lässt. Im oberen Bereich des Frequenzspektrums hört man die Glocken läuten. Die tiefen Mitten kommen rund und satt, während im eigentlichen Mittenbereich das Signal des Combos von Natur aus etwas hohl wirkt, weil dort die Frequenzen leicht abgesenkt werden.

Audio Samples
0:00
Clean Low – Mid-PU

DETAILS
Optisch jedenfalls macht der Screamer einen soliden Eindruck, und um es vorwegzunehmen: Es handelt sich bei ihm um einen modernen Vertreter der Firmendynastie im Vintage-Pelz. Das Holzgehäuse aus Multiplex ist mit schwarzem Vinyl überzogen und alle rechtwinkligen Gehäuseecken sind mit Metallkappen geschützt. Das hinten offene Gehäuse mit den Abmessungen 57,5 cm (B) x 48 cm (H) x 27 cm (T) entspricht bis auf zwei Zentimeter in der Breite dem des Fender Blues Deluxe.

E_330_3_01 Bild

Mit viel „Chrom“ wird das Auge des Betrachters geblendet. Statt einer einfachen Stoffbespannung schützt ein stabiles, mit dem Chassis verschraubtes Metallgitter den Lautsprecher. Sollte es nötig sein, ist der G12/8 Ohm Celestion Speaker auch von vorne nach Abnahme des Gitters erreichbar. Ein silbernes Logo, das im Zentrum des Grills genau vor dem Speaker befestigt ist, rundet das Design ab. Mit 23 Kilo ist der Schreihals allerdings mehr als zwei Kilo schwerer als sein amerikanischer Kollege und als sensibler Musiker sollte man „on the road“ lieber ein Rollbrett im Gepäck mitführen. Wird er nicht bewegt, ruht er stabil auf vier großen Gummifüßen. Aber man sollte sich von der klassischen Vintage-Anmutung des Designs nicht täuschen lassen, denn die sagt nichts über die vielfältigen stilistischen Möglichkeiten des Screamers.
Ein brüllend lauter 50-Watt-Motor treibt den Combo an, befeuert von vier ECC83/12AX7 in der Vor- und zwei 6L6GC in der Endstufe. Das verchromte Bedienfeld befindet sich in klassischer Manier schräg eingelassen in der oberen Frontpartie – ein Kontrollblick auf die aktuelle Einstellung ist dadurch jederzeit möglich.

Click to enlarge
Click to enlarge

Das Prinzip ist schnell erläutert: Mit Clean und Lead stehen zwei Kanäle zur Wahl, die beide jeweils durch eine originelle Lo/Hi-Umschaltung ihren Charakter verändern können. Auf Knopfdruck wird Clean-Lo zu Clean-Hi (Crunch) und Lead-Lo zu Lead-Hi (Heavy Lead).

Die Vorderseite
Die Anordnung der neun Chickenheads und der diversen Taster ist simpel und logisch, angeführt wird die Reihe allerdings auf der linken Seite vom obligatorischen Klinkeneingang. Der erste Regler mit der Bezeichnung Clean regelt logischerweise die Lautstärke des trockenen Kanals.
Daneben befindet sich der Bright-Taster, der die Frequenzen im Hochtonbereich anhebt und auf beide Kanäle wirkt. Der Sound wird crisp oder glasig. So spendiert man mittig klingenden Humbuckern per Knopfdruck mehr Höhen. Allerdings nimmt seine Wirkung mit zunehmender Lautstärke ab.

Der Lead-Controller legt den Übersteuerungsgrad der Vorstufe im zweiten Kanal fest.

Detaillierte Klanganpassungen sollen mit der passiven Dreiband-Klangregelung beim Bass, den Mitten und Höhen vorgenommen werden. Aber ist eine einzige Dreiband-Klangreglung für vier Basiskonstellationen eigentlich ausreichend? Jedenfalls kann man mit dem zusätzlichen Lead-Presence-Regler den Klangcharakter im Lead-Kanal (Hi/Lo) leicht modifizieren, sodass sich beim Umschalten auf Clean ein anderes Frequenzspektrum ergibt, denn ansonsten greift der Dreiband-EQ auf beide Kanäle zu. Ob diese eine EQ-Einstellung beim Umschalten beiden unterschiedlich klingenden Kanälen gerecht wird, soll noch thematisiert werden. Reverb regelt den Anteil des integrierten Federhalls. Mit einem nicht im Lieferumfang eingeschlossenen Fußschalter kann der Effekt ein- oder ausgeschaltet werden. Der Controller für Lead Volume liegt vor dem Effektweg und legt die Lautstärke des Leadkanals im Verhältnis zum Clean-Kanal fest.

Der Clean/Lead Taster ist für die Umschaltung zwischen klarem und verzerrtem Signal zuständig, wobei eine rote LED den eingeschalteten Leadkanal signalisiert. Wird die Kanalumschaltung per Fußschalter vorgenommen, ist der Taster nicht mehr aktiv. Der Hi/Lo-Schalter ist sowohl für Clean als auch für Lead zuständig. Im cleanen Kanal hat man die Wahl zwischen Lo (clean) und Hi (clean crunch), im Leadkanal zwischen Lo (low gain/ lead crunch ) und Hi (high gain). Hi ist aktiv, wenn die gelbe LED über dem Schalter leuchtet. Diese Funktion kann auch mit einem Fußschalter abgerufen werden, der leider nicht im Lieferumfang enthalten ist. Der Hi/Lo-Schalter ist bei angeschlossenem Fußschalter außer Funktion.

Mit dem Master wird die Gesamtlautstärke eingestellt, wobei die Regelung in der Endstufe und hinter dem Effektweg stattfindet. Dazu später mehr.

Die Balance zwischen der Lautstärke des Lead- und des cleanen Kanals, die Gitarristen beim Soundcheck immer wieder finden müssen, wird nur geringfügig beeinträchtigt, wenn sich die Masterlautstärke aufgrund einer veränderten Situation (Saal oder Club) ändern sollte. Der Stand-By-Schalter hält den Combo in Spielpausen in Bereitschaft, wobei die Röhren weiterhin beheizt werden. Ganz rechts befindet sich der Power Switch oder Netzschalter.

Die Rückseite
Neben der Netzbuchse befindet sich der V.L.S. Potentiometer, mit dem eine zweite Masterlautstärke (Master/Lo) eingestellt werden kann.
Per Fußschalter kann dann zwischen den beiden Masterlautstärken hin- und hergeschaltet werden. Ohne Fußleiste ist Master/Hi, also die hohe Lautstärkeeinstellung aktiv.

Click to enlarge
Click to enlarge

An die Buchse Custom Footswitch kann optional die Engl Spezialfußleiste Z-5 angeschlossen werden, die aber nicht im Lieferumfang enthalten ist. Die Stereoklinkenbuchse Clean/Lead & Lo/Hi ist für einen Fußschalter vorgesehen, der einerseits für die Kanalumschaltung und andererseits für Umschaltung von Lo auf Hi in beiden Kanälen zuständig ist. Auch dieser einfache Stereoumschalter gehört nicht zum Lieferumfang. Die Stereoklinkenbuchse V.L.S. / Reverb bietet einem angeschlossenen Fußschalter zwei Funktionen: die Aktivierung der zweiten Masterlautstärke und des Halls.

Externe Effektgeräte werden von der Send- und der Returnbuchse der F.X. Loop Einschleifabteilung aufgenommen. Den Effektanteil bestimmt der Balance Dry/Effect Regler, der ohne Anschluss eines Effektgerätes auf Dry stehen sollte. Der eingebaute 12” Speaker setzt die 50 Watt der Endstufe zwar als sattes Pfund an die frische Luft, aber wem das nicht reichen sollte, der findet diverse weitere Anschlussmöglichkeiten für alle möglichen Boxentypen und -kombinationen. Da gibt es zwei parallel geschaltete Lautsprecherausgänge zum Anschluss einer externen 8-Ohm-Box. Alternativ nehmen die beiden Ausgänge auch zwei 16-Ohm-Boxen auf. Außerdem wartet ein zusätzlicher Ausgang auf eine zweite 8-Ohm-Box. Dieser kommt zur Anwendung, wenn der erste Ausgang bereits besetzt ist. Über den Balanced Line Output (XLR) wird das Endstufensignal des Verstärkers  direkt in einen Mixer oder in ein Aufnahmegerät eingespeist. Per Levelregler wird dieses Signal dem Eingang des Mixers oder des Aufnahmegerätes angepasst. Eine rote LED warnt dabei vor Übersteuerungen.

Anzeige

PRAXIS/SOUND

Der Test wurde mit einer Ibanez Pro Line, Baujahr 1985 mit zwei aktiven Single-Coils und einem aktiven Bridge-Humbucker (EMG Set) durchgeführt. Außerdem stand der gleiche Amp bei den bonedo-Tests der Fender Road Worn 50er und 60er Stratocaster zur Verfügung. Über eines sollte man sich schon vor dem Einschalten im Klaren sein: Der Amp bringt unglaublich viel Leistung, sodass man schon bei einer Mastereinstellung auf neun Uhr Gefahr läuft, die Balance auf der Bühne zu zerstören. Viel Fingerspitzengefühl ist angesagt, will man die Lautstärke geringfügig abzusenken oder anzuheben, denn der untere Regelweg bietet kaum Spielraum – nichts für zittrige Hände!

DIE VIER BASISKONSTELLATIONEN

Clean/Lo
Zunächst durfte der Screamer sich mit seiner klaren Stimme präsentieren. Der mittlere Pickup, ein EMG Single-Coil, produziert im trockenen Kanal einen hammerharten Ton, der es richtig krachen lässt. Im oberen Bereich des Frequenzspektrums hört man die Glocken läuten und die tiefen Mitten kommen rund und satt.

Audio Samples
0:00
Clean Low – Mid-PU

Single-Lines klingen mit Single-Coils besonders drahtig, ideal für Funk.

Audio Samples
0:00
Clean Low – Neck-PU

Rhythmen mit reichlich Attack kommen sehr schön.

Audio Samples
0:00
Clean Low – Neck-PU 2

Clean/Lo liefert ein trockenes, glasklares und dynamisches Signal, das sich auch im Ensemble durchsetzt, ohne dass man weiter aufdrehen müsste. Ich habe selten einen Combo gespielt, der sich im klaren Kanal unter verschiedenen, guten wie schlechten akustischen Bedingungen bei Open Airs, in Clubs und auf großen Bühnen so gut behaupten konnte. Hier präsentiert er sich von seiner stärksten Seite.

Clean/hi
Wenn dem klaren Signal noch etwas Crunch hinzugefügt wird, entsteht ein sehr schöner dynamischer Blues-Rock Sound, der bei lauten Passagen mehr, bei leisen weniger cruncht. Dies macht den Sound sehr lebendig.

Audio Samples
0:00
Clean Hi – Mid-PU

Lead/Lo

Lead/Lo hat ebenfalls sehr lebendige Crunchvarianten anzubieten. Schöne Crunchs erzielt man mit einer Reglerstellung des Lead-Controllers zwischen 9 und 12 Uhr, wobei sich ein dynamisches Soundbild ergibt, bei dem Lautstärkeunterschiede unterschiedliche Crunchs produzieren. An diesem schönen Beispiel haben sicherlich auch die „billigen“ TexMex-Pickups der Tele Road Worn ihren Anteil.

Audio Samples
0:00
Lead Lo – Tele Neck PU Lead Lo – Tele Bridge PU

Wenn ein Solo mit Rock-Blues-Feeling gefragt ist, bietet Lead/Lo ein sehr natürliches verzerrtes Signal.

Audio Samples
0:00
Lead Lo – Strat Mid-PU Lead Lo – Strat Mid-PU 2

Aber auch Powerchords kommen bei gleicher EQ-Einstellung schon dreckig-rotzig.

Audio Samples
0:00
Lead Lo – Strat Neck-PU

Lead/hi
Warum der Screamer seinem Namen alle Ehre macht, wird spätestens klar, wenn man den High-Taster im Leadkanal aktiviert. Dann lassen moderne High-Gain-Sounds aufhorchen. Zweiklänge werden auch dann noch sehr sauber aufgelöst, wenn der Gainregler weiter aufgedreht ist. Einen Kompressor benötigt man eigentlich nicht, um dem Ton mehr Sustain zu geben. Die stärker verzerrten Sounds sollten allerdings anteilmäßig mehr Volumen erhalten, damit sie sich aggressiv und kraftvoll absetzen können und dem Ton die nötige Dynamik geben. High-Gain-Sounds verlieren grundsätzlich ihre Dynamik bei heruntergefahrenem Volume und wirken irgendwie harmlos und schlapp. Eine Problematik, die immer wieder für Grundsatzdiskussionen mit Veranstaltern und auch Musikern führt. Wenn’s krachen soll, dann braucht es auch Volumen! Mit einem EMG Bridge-Humbucker steht der Ton wie eine Eins, klingt rund und wird auch bei weit aufgedrehtem Gain nicht zerstört.

Audio Samples
0:00
Lead High – Humb. Solo Lead High – Humb. Legato

Um einen objektiven Vergleich zu ermöglichen, wurden alle Beispiele bewusst mit der gleichen EQ-Einstellung am Amp eingespielt, und auch beim Abmischen wurde nichts nachbearbeitet. Alle vier Basiskonstellation gehen bei gleicher EQ-Einstellung zumindest kompromissbereit aufeinander zu.

Beim Umschalten wären nur kleine Korrekturen nötig, die höchstens im Studio auffielen.Ausgleichend wirkt auch der Lead Presence-Schalter, der dem Solosound etwas mehr Höhen verpassen kann.

Der Screamer bietet auch einen schönen, dichten Hall, der den primären Sound weiter aufwertet. Die einzelnen Parameter des Halls kann man allerdings nicht konfigurieren. Reicht ein einfacher Hall nicht aus, bietet es sich an, ein externes Effektgerät einzuschleifen.

Die Klangregler standen bei der Aufnahme im Prinzip auf der 12 Uhr Position.  Für sehr weiche Lead- oder jazzige Sounds sollte man den Treble-Regler weiter zurücksetzen.

Anzeige

FAZIT
Womit bewiesen wäre, dass der Name “Screamer” absolut in Ordnung geht. Obwohl er erstklassige Zerr-Sounds liefert,  ist der Amp aber durchaus auch in der Lage, für klare Verhältnisse zu sorgen. Alles in allem ein absolut genialer Vollröhren-Verstärker mit einer facettenreichen Persönlichkeit, der sich als idealer Amp für viele Stilrichtungen empfiehlt. Glasklare hammerharte Sounds beeindrucken genauso wie schöne, warme Zerrsounds und unvergleichlich cremiger Röhrenklang im Leadkanal. Ein exzellent klingender Federhall, edle Optik und tadellose Verarbeitung werten ihn weiter auf und verleihen diesem Combo seinen unverwechselbaren Charakter.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Verarbeitung
  • Soundvielfalt
  • Überzeugender, druckvoller Sound in beiden Kanälen
Contra
  • Kein Fußschalter im Lieferumfang
Artikelbild
Engl Screamer 50 Combo E330 Test
Für 962,00€ bei
Technische Daten Engl Screamer 50 Combo E330
  • Ausgangsleistung: 50 Watt
  • Leistungsaufnahme: max. 155 Watt
  • Röhrenbestückung: 4 X ECC83/12AX7 und 2 x 6L6GC.
  • 1x 12” Celestion Vintage 30 Lautsprecher
  • Vier Funktionen Clean/Lead, Lead Boost und VLS (Gesamtlautstärkenanhebung)
  • Abmessungen: 57,5 cm (B) x 48 cm (H) x 27 cm (T)
  • Gewicht: 23 kg
  • Preis: 1.272,- Euro UVP
Hot or Not
?
E_330 Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Swami

Swami sagt:

#1 - 14.05.2013 um 18:30 Uhr

0

Dieser Combo hat einen super Klang und ist proberaum- und bühnentauglich. Stimme dem test absolut zu.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Fender American Professional Classic Stratocaster HSS | First Look
  • Quilter Labs Elevate – Review & Sound Demo | Modeling reimagined?
  • Some Bluesy Sounds with the Quilter Elevate!