Alles begann im Jahr 1985, als Edmund Engl im bayerischen Tittmoning das gleichnamige Kleinunternehmen gründete. Obwohl sich in dieser Zeit musikalisch alles um MIDI, 19 Zoll Effekte und kühlschrankgroße Racks drehte, setzten die Bayern auf den Bau von Gitarrenverstärkern in traditioneller Röhrentechnologie. Mit Erfolg, denn in den letzten 23 Jahren ist es der kleinen Firma nicht nur gelungen sich im Markt zu etablieren, sie spielt technologisch und klanglich sogar in einer Liga mit „Großen“ wie Boogie oder Marshall. Dabei werden die germanischen Verstärker besonders gerne im Hard & Heavy Bereich eingesetzt. Bekannte Namen wie Richie Blackmore (früher Deep Purple), Steve Morse (heute Deep Purple),oder auch Motörhead Gitarrist Phil Campbell vertrauen auf Verstärkung aus bayerischen Landen.
Und ohne Zweifel gehört schon Einiges dazu, einen so pingeligen Kunden wie Herrn Blackmore zufrieden zu stellen. Wie man weiß, hat der gute Mann mit seinen Sonderwünschen einst schon Jim Marshall zur Weißglut getrieben. Mit dem Fireball Topteil erblickte 2003 ein 60 Watt Head mit einer Klangregelung und zwei Kanälen das Licht der Welt. Zwei Kanäle an einer Klangregelung und mit nur einem Gain Regler? Für mich ein Grund zur Skepsis. Ob die berechtigt ist, und ob das Gerücht stimmt, dass man mit einem Engl nur hochverzerrte Heavy Sounds spielen kann, das soll der folgende bonedo Test herausfinden.
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GEHÄUSE/OPTIK Der Fireball besitzt die gewohnte Topteil-Optik. Mit den Abmessungen 710 x 270 x 270 mm ist das Head allerdings etwas schmaler und kleiner als ein typisches Marshall-Top. Das wirkt sich unmittelbar auf sein Gewicht aus, welches mit 19 kg am unteren Ende des Gewohnten rangiert. Das Gehäuse des Amps besteht aus Multiplex und ist mit schwarzem Vinyl-Bespannstoff überzogen.
Die Frontseite wird von Metall dominiert: oben ein Gitter, das dem Gitarristen freie Sicht auf die rot leuchtenden Röhren gibt, und unten das 90 mm hohe Frontpanel aus blank poliertem, spiegelndem Metal, bestückt mit Chickenhead-Reglern und Schaltern. Optisch wird also schon einmal klar, wohin die Reise gehen soll. Ebenfalls aus Metall sind die Eckenschoner, die mit je zwei Schrauben am Gehäuse befestigt sind. Der Amp ist also bestens für den harten Einsatz „on the road“ gerüstet. Für stabilen Halt auf den Lautsprecher-Boxen oder wo auch immer der Fireball seinen Arbeitsplatz finden soll, sorgen vier breite Gummifüße. Im Inneren des Amps ist alles Röhre. Die Endstufe ist mit zwei 6L6 und einer selektierten ECC83 Röhre motorisiert. Die Vorstufe wird durch drei ECC83 auf Temperatur gebracht.
BEDIEN-PANEL
Der Amp ist als Zweikanaler ausgelegt. Den ersten Kanal bezeichnet Engl als „Normal“, der zweite Kanal trägt den Namen „Ultra“. Hier gibt es ordentlich Gain-Reserven. Das eher puristische Konzept des Verstärkers schlägt sich schon auf dem Frontpanels nieder.
1/2 Die Klangregelung ist für beide Kanäle zuständig.
2/2 Der Fireball bietet zwei separat einstellbare Master-Volume-Regler
Mit insgesamt sieben Reglern in Chickenhead-Form ist nur das Nötigste am Start: ein Gain-Regler, die für beide Kanäle zuständige 3-Band Klangregelung mit Bass, Mitten und Höhen plus Presence, und zweimal Master-Volumen. Hier können zwei individuelle Master Lautstärken eingestellt werden, beispielsweise für Rhythmus und Lead Sound. Um dies zu bewerkstelligen muss allerdings ein Fußschalter angeschlossen sein. Ohne einen solchen ist Master 1 für den Normal-Kanal und Master 2 für den Ultra-Sound zuständig. Die beiden Kanäle können in diesem Fall mit einem kleinen Druck-Schalter auf dem Frontpanel gewechselt werden. Eine entsprechende LED zeigt den jeweiligen Kanal-Status an. Der gerade angewählte Master wird ebenfalls durch eine rote LED markiert. Mit Bright und Depth befinden sich zwei weitere Schalter direkt neben dem Gain-Regler. Ihre Aufgabe ist es auf Wunsch die Höhen (Bright) und Bässe (Depth) anzuheben. Die beiden Kontroll-Lämpchen mit der Bezeichnung „Power Tube Monitor“ sind für jeweils eine Endstufen Röhre zuständig und leuchten, wenn der Strom für die entsprechende Röhre zu hoch ist und sie aus diesem Grund abgeschaltet wurde. Sehr sinnvoll, weil sich damit die Lebenserwartungen der teuren Endstufenröhren mit Sicherheit um einiges verlängern dürften
RÜCKSEITE Auch auf der Rückseite präsentiert sich die Ausstattung eher minimalistisch.
Wir finden vier paarweise angelegte Lautsprecherbuchsen mit folgenden Anschlussmöglichkeiten: 1×16 oder 2×8 Ohm, 1×8 oder 2×16 Ohm. In der Mitte liegen die Anschlüsse und Regelmöglichkeit für die Effekt-Loop mit je einer Send- und einer Return-Buchse und einem Balance-Regler. Mit Letztgenanntem kann das Effektsignal beigemischt werden, wodurch eine serielle und parallele Nutzung des Effektwegs möglich wird. Weder bei einzelnen Bodentretern noch bei Multi-Effekten (Boss GT-10, GT-Pro) gab es während des Tests Probleme mit der Anpassung des Pegels.
Da der Effektweg perfekt auf aktuelle Geräte abgestimmt ist, können diese ohne großartigen Soundverlust oder Rausch- und Brumm-Attacken angeschlossen und verwendet werden. Sehr schön! Ganz links befindet sich noch die Klinkenbuchse für den Fußschalter, der leider nur optional erhältlich ist. Schade, denn das Original von Engl (Engl Z4) schlägt immerhin mit 79 Euro zu Buche. Schon ein bißchen ärgerlich, zumal der Einsatz eines Fußschalter beim Bühnenbetrieb einfach Pflicht ist, mal ganz abgesehen davon, dass sich die beiden Master-Lautstärken ausschließlich über einen angeschlossenen Fußschalter abrufen lassen.
PRAXIS Kommen wir zu den wesentlichen Dingen, dem Sound und der Lautstärke des Amps. Wer Bedenken hat, dass ein 60 Watt Amp zu leise für den Band-Einsatz sein könnte, dem kann ich schon jetzt jede Angst nehmen: der Fireball ist absolut bandtauglich – und das nicht nur im Metal-Genre. Hören wir uns jetzt mal der Reihe nach durch das Klangspektrum. Der Clean-Kanal klingt vom Grundcharakter her sehr amerikanisch. Hier stand eindeutig der crispe Clean-Sound eines Fender Amps Pate – und das Ganze ist wirklich gut gelungen. Ich habe die Klangregelung komplett in mittlerer Position (12) eingestellt und den Gain-Regler auf 9 Uhr gedreht. Und so klingt das Setting, wenn man eine Strat eingeklinkt hat:
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CleanClean Bright
Jetzt checken wir die Wirkung des Bright Schalters. Am Amp wird nichts verändert. Bright wird eingeschaltet und im Team mit der Strat tönt der Amp dann folgendermaßen (Clean-Bright).
Sehr glasiger Sound, die Höhen werden angehoben (was sonst!) und der Verstärker fängt in diesem Frequenzbereich ganz dezent und harmonisch an zu zerren. Eine sehr gute Wahl auch für Blues-Sounds mit Strat oder Tele.
Apropos Tele. Mit dieser habe ich auch das nächste Hörbeispiel aufgenommen. Diesmal geht es um die Wirkung des Depth-Schalters. Dieser hebt den Bassbereich an und gibt gerade dünn klingenden Gitarren so etwas mehr Fülle und Wärme. Überzeugt Euch selbst: zuerst hört ihr den Fireball mit Tele und ohne Depth Schalter, dann mit. Die Einstellung der Gain und Klangregelung wurde übrigens nach wie vor nicht verändert.
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Tele-CleanTele-Depth
Da tut sich einiges! Der Bereich um 250 Hz wird ordentlich geboostet – und genau das hat die Tele richtig gerne.
Aber auch andere Instrument-Typen können den Support vertragen. Nimmt man zum Beispiel eine Fender Jaguar, die ja noch schlanker als die Tele klingt, dann bekommt man mit dieser Einstellung satte, aber total knackige Bässe. Sehr gut für Funky-Single-Notes auf den tiefen Saiten geeignet.
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Fonky JagJazz
Eines kann man also schon mal sagen: Wer behauptet, man könne mit einem Engl nur Metal spielen, der irrt sich gewaltig. Doch es geht noch eindeutiger: ich nehme die Höhen und Presence etwas zurück, aktiviere den Depth-Schalter, schnappe mir meine Semi Akustik und schon kann gejazzt werden (Jazz).
Trotz Semi-Akustik Gitarre (ES-335) mit Humbuckern und einem gut ausgeprägten Bassbereich dröhnt es auch mit aktiviertem Depth-Schalter nicht aus den Speakern. Der durch Bright und Depth injizierte Frequenzboost wurde von Engl wirklich sehr sorgfältig ausgewählt und feinjustiert. Das Gleiche gilt auch für die Klangregelung. Der Bassregler arbeitet bei etwa 120 Hz, die Mitten bei 600 Hz, die Höhen bei 2 kHz und Presence bei 5 kHz. Alle Regler reagieren relativ breitbandig – eben so,, wie man es von Gitarrenamps gewohnt ist. Der Wirkungsbereich von etwa ± 5 dB lässt keine großen Frequenzverbiegungen zu. Das kann aber durchaus auch seine Vorteile haben: Es gibt so nämlich auch keine Einstellung, die wirklich schlecht klingt.
Nach diesem leicht theoretischen Ausflug in die Welt des Klangspektrum geht es weiter mit dem Check der Gain-Reserven – mal sehen, was der Fireball in dieser Hinsicht so zu bieten hat. Nach wie vor ist der Clean-Kanal angewählt. Der Gain Regler wird auf 12 Uhr gestellt, die Mitten etwas weiter reingeschraubt. Das Ergebnis ist ein wunderbarer Blues-Crunch-Sound mit viel Dynamik, an dem B.B. King seine Freude hätte.
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BluesStrat-Crunch
Jetzt geben wir noch einen Hauch mehr Gas. Gain auf 15 Uhr, die Strat angeschlossen, und schon lässt Stevie Ray grüßen. Und damit es auch richtig dreckig klingt, habe ich zusätzlich den Bright-Schalter aktiviert (Strat-Crunch).
Auch in dieser Sparte überzeugt der Amp. Die Akkorde kommen klar rüber. Bei hartem Anschlag wird der Sound bissiger und verzerrt mehr. Schlägt man weicher an, dann wird er leiser. Ein sehr direktes, organisches Spielgefühl..
Der Master-Regler hat seinen größten Wirkungsbereich zwischen 7 und 12 Uhr (anders als wir Gitarristen…). Danach passiert zwar lautstärkemäßig nicht mehr allzu viel, aber dafür setzt allmählich die Endstufenzerrung ein. Und genau das ist natürlich ein unschlagbarr Vorteil eines 60 Watt Amps: man kann die Endstufe zum Zerren bringen, ohne dass gleich alle Anwesenden im Raum einen Gehörschaden davontragen.
Als nächstes wird das Maximal-Gain aus dem Clean-Kanal herausgekitzelt. Damit begeben wir uns langsam aber sicher in die britische Zerr-Zone. Die Mitten voll auf und die SG umgeschnallt… Here we go!
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British
Auf der nächsten Seite geht es mit dem Ultra-Kanal weiter.
Zeit, dem zweiten Kanal “Ultra” den Fingerabdruck abzunehmen. Der Name deutet schon mal an, was uns erwartet. Dennoch fangen wir aber auch hier erst mal ganz soft an. Gain-Regler auf 9 Uhr und die Klangregelung in mittlerer 12 Uhr Position. Und so klingt das Ganze mit der SG.
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Ultra Flat
O.K.! Das klingt tatsächlich nach Ultra-Gain. Schon in der 9 Uhr Einstellung hat der Verstärker ordentlich Verzerrung parat. Das Ergebnis ist ein typischer 80er Hard Rock Sound. Powerchords kommen in diesem Setting extrem fett rüber.
Mit der Les Paul und einer Gain-Einstellung auf 11 Uhr lassen sich wunderbar singende Lead-Sounds mit gutem Sustain verwirklichen. Bei der entsprechenden Lautstärke kippt der Ton harmonisch in die Obertöne und erzeugt ein angenehmes Feedback. Ihr hört zuerst die Les Paul mit Halspickup, dann wird auf den Steg-Tonabnehmer umgeschaltet.
Der Soundunterschied zwischen den beiden Pickups ist klar zu hören. Eine Disziplin, die auf diesem Zer-Level beileibe nicht alle Amps beherrschen. Der Fireball kann´s!
Auch die Befürchtung, die ich beim ersten Betrachten des Verstärkers hatte, ist nicht eingetreten. Der Amp hat ja nur einen Gain-Regler und eine Klangregelung für zwei Kanäle. Bei Amps in dieser Konstellation gestaltet es sich ja erfahrungsgemäß oftmals eher schwierig,vernünftige Einstellungen für beide Kanäle zu finden, ohne dabei entsprechende Kompromisse eingehen zu müssen. Entweder ist der Clean-Sound gut und der verzerrte Kanal hat zu wenig Gain, oder man dreht den Gain-Regler weiter auf, was zwar dem verzerrten Sound gut tut, aber im cleanen Bereich zu frühem Verzerren führt. Was bei den meisten Amps für große Qualen auf der Bühne sorgt, ist beim Fireball perfekt gelöst: Bei einer 11 Uhr Gain-Einstellung kann man fette Lead-Sounds geniessen. Schaltet man dann in den Clean Kanal um ist der Sound tatsächlich clean. Der Pegel des normalen Kanals ist zwar etwas niedriger als der des Ultra Gain. Aber auch das würde man genau so für den Bühnenbetrieb einstellen – auch wenn beide Kanäle getrennt regelbar wären. Der verzerrte Kanal muss eben immer ein wenig lauter sein Apropos laut – eine kleine Sache noch zur Lautstärke. Beim Test von Gitarrenverstärkern gibt es zwei extrem wichtige Fragen, die beantwortet werden sollten: Kann der Kandidat sich im Clean-Bereich in der Band durchsetzen? Und kann man auch mit hoher Verzerrung zu Hause auf Zimmerlautstärke spielen? Beides kann ich mit einem klaren Ja beantworten. Der Amp hat zum einen einen sehr durchsetzungsfähigen Clean-Sound mit amtlichem Druck, zum anderen klingt er im Hi Gain Mode auch in Zimmerlautstärke sehr gut und druckvoll. Und das vor allem dann, wenn der aktivierte Depth Schalter die „gefühlte Lautstärke“ erhöht und das Spielgefühl noch verbessert.
Wir kommen nun zu den Metal-Sounds, der eigentlichen Spezialität von Engl Amps. Das heißt Gain auf 14 Uhr und die Mitten komplett herausdrehen. Und so klingt das Ganze dann.
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Metal
Wem das noch nicht genug Bassfundament und Höhenbritzeln hat, der kann jetzt den Depth und Bright-Schalter aktivieren, und wird damit bestens bedient (Scoop Bright).
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Scoop BrightTreble Scoop
Und wenn es schließlich noch nasaler zerren soll, dann stehen auch in dieser Hinsicht noch ausreichend Reserven in den Höhen zur Verfügung. Der Treble-Regler stand eben noch auf 11 Uhr. Jetzt auf 14 Uhr, klingt das Ganze nochmal eine Spur bissiger (Treble Scoop).
Man hört, dass die Klangregelung auch bei den Hi-Gain-Sounds sehr wirkungsvoll arbeitet und dadurch Metal-Zerrungen der unterschiedlichsten Art möglich macht. Die Transparenz des Gitarrensignals bleibt dabei aber keinesfalls auf der Strecke, was der Test zur Akkordverständlichkeit beweist. Die Akkorde E, G, D, A werden bei maximaler Gain-Einstellung im Ultra-Gain Mode angeschlagen und sind noch klar als solche zu erkennen.
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FAZIT Die typischen Vorurteile, dass Engl Amps sich nur in der Metal-Abteilung zu Hause fühlen, und dass man mit einer Klangregelung und nur einem Gain Regler für zwei Kanäle keine vernünftigen Einstellungen für die Bühne finden kann, werden mit diesem Test komplett widerlegt. Der Amp bietet von crispen Clean-Sounds über britische Marshall-Verzerrung bis hin zur Mega Gain Keule alles, und zwar sehr nuancenreich und durchsetzungsfähig. Die werksmäßigen Abstimmungen von Frequenzen und Lautstärken sind bei den beiden Modes Normal und Ultra Gain so gut vorgewählt, dass man mit nur einem Gainregler und einer Klangregelung tatsächlich vom richtigen Clean-Sound auf ein amtliches Lead-Brett umschalten kann. Lautstärke und Schalldruck sind absolut bühnentauglich – und, dank der 60 Watt kann man kann sogar die Endstufenverzerrung in angemessener Lautstärke genießen. Schade nur, dass der Fußschalter nicht im Lieferumfang enthalten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
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