Warwick GPS Teambuilt Streamer CV 4 Test

Warwick hat das Erfolgsmodell Streamer über die Jahre einer ständigen Produktpflege unterzogen und auch Modelle wie beispielweise den Streamer Stage II, den Streamer LX mit aufgeschraubtem Hals oder den Streamer Jazzman mit einem dicken Humbucker in der Steg-Position auf den Markt gebracht. Der jüngste Spross der beliebten Streamer-Familie unterscheidet sich allerdings in zweierlei Hinsicht von seinen älteren Geschwistern, hört er doch auf den Beinamen “CV” und entstammt außerdem der neuen German Pro Serie (GPS). In der GPS werden alle wichtigen Produktionsschritte, wie Holzselektion, Trocknen des Holzes, CNC-Fräsarbeiten sowie Verleimen von Bodies und Hälsen, als auch die gesamte Halsbearbeitung einschließlich der “Warwick Invisible Fret Technology”, im Warwick-Werk in Markneukirchen durchgeführt. Danach werden die Instrumente in der Region weiter bearbeitet und montiert. Nach Fertigstellung werden die GPS-Instrumente in der Manufaktur in Markneukirchen geprüft, fertig eingestellt und versandt. Somit schafft es Warwick, erschwingliche Instrumente von einem erfahrenen Team komplett in Deutschland herstellen zu lassen, was den Begriff “Teambuilt” erklärt. Das Kürzel “CV” unseres Testbasses hingegen steht für “Classic Vintage” – Warwick richtet sich mit diesem Modell an alle Bassisten, die auf etwas traditioneller ausgerichtete Instrumente mit klassischen “fenderesken” Sounds stehen und gleichzeitig die komfortable Handhabung eines modernen Warwick-Basses zu schätzen wissen.

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Auch mein erster professioneller Bass war ein Warwick Streamer, den ich Mitte der 80er-Jahre dank finanzieller Hilfe meiner Eltern in einem örtlichen Musikgeschäft kaufen konnte. Der Bass kam aus der ersten Modellreihe und war noch mit einem P/J Tonabnehmer-Set von EMG bestückt. Sein Korpus bestand aus Kirschbaumholz und für den durchgehenden Hals kamen diverse Streifen Wenge und noch eine andere Holzart (an die ich mich leider nicht mehr erinnere) zum Einsatz. Ein toller, handgefertigter Edelbass, den ich viele Jahre ausschließlich gespielt habe. Nach vielen Jahren Warwick-Abstinenz freue ich mich daher sehr, endlich wieder einmal einen Streamer in den Händen zu halten und bin außerdem gespannt, wie viel Vintage-DNA das Warwick-Team dem CV eingepflanzt hat.

Details

Dass der Streamer CV Warwicks durchaus eine kleine Reminiszenz an den Jazz Bass von Leo Fender ist, zeigt sich nicht nur an der klassischen Vintage-Sunburst-Optik samt Pickguard und der typischen Ausstattung mit zwei Singlecoil-Tonabnehmern, sondern auch anhand zahlreicher anderer Konstruktionsmerkmale: der Hals besteht aus einem Streifen Ahorn und besitzt ein schmales Profil, auf dem man sich sofort wohlfühlt. Für das gewohnt traditionelle Feeling sorgt beim CV der originalgetreue Radius des Palisandergriffbrettes von 9,5 Zoll – alle anderen Warwick-Modelle weisen ein deutlich flacheres Griffbrett mit einem Radius von 20 Zoll auf!

Fotostrecke: 4 Bilder In voller Pracht: Schon auf den ersten Blick erkennt man den hohen Qualitätsstandard – zum Beispiel anhand der…

Topmodern ist hingegen die Verarbeitung der Bundierung, denn hier kam Warwicks “Invisible Fret Technology” zum Einsatz: Warwick schneidet die Schlitze für den Bunddraht nämlich nicht komplett quer durch das Fretboard, sondern lässt auf jeder Seite 2 mm vom Griffbrett stehen. Zum einen erlangt der Hals dadurch zusätzliche Stabilität und kann die Schwingung besser in den Korpus übertragen, und weiterhin besteht keine Gefahr, dass die Bundenden aus der Griffbrettflanke ragen und den Spielkomfort beeinträchtigen.
Beim Streamer CV verbaut Warwick übrigens nicht wie üblich 24, sondern nur 21 Bünde. Das werden vor allem die Freunde der Slaptechnik sehr begrüßen – der zusätzliche Platz zwischen Halstonabnehmer und Griffbrettende kommt dieser Spieltechnik naturgemäß sehr entgegen. Warwick-typisch ist die kleine und leicht nach hinten abgewinkelte Kopfplatte, die neben den gekapselten, schräg montierten Mechaniken den Zugang zum Halsspannstab beherbergt. Um an die Schraube zur Justierung der Halskrümmung gelangen, muss man nur einen kleinen Schnappverschluss öffnen und nicht – wie so oft – erst mühsam die gesamte Abdeckung abschrauben: eine kleine Detaillösung, die den alltäglichen Umgang mit den Instrument angenehmer macht! Für den kompakten und an allen Kanten bequem abgerundeten Korpus des Streamer CV hat Warwick die altbewährte Sumpfesche gewählt und bei meinem Testbass mit einem wirklich sehr schönen Sunburst-Hochglanz-Finish mit der etwas sperrigen Bezeichnung “Vintage Sunburst Stain High Polish” versehen. Den restlos eleganten Vintage-Look komplettiert schließlich ein cremefarbenes Pickguard.

Fotostrecke: 6 Bilder Traditionell: das Griffbrett besitzt nur 21 Bünde.

Beim Thema Hardware geht Warwick keine Kompromisse ein und verbaut auch beim Streamer CV nur Komponenten aus eigenem Hause, die sich schon jahrelang auf anderen Modellen bewährt haben. Der Just-A-Nut III-Sattel besteht aus zwei Teilen und ist in mittels zweier Inbussschrauben in der Höhe verstellbar. Bassisten, die beim Setup gerne selbst Hand anlegen, werden diese Möglichkeit sehr zu schätzen wissen, denn der Warwick-Sattel erspart das Hantieren mit Sattelfeilen und eliminiert somit auch das Risiko, die Kerben einmal zu tief zu feilen. Auch die Warwick Messing-Brücke ist zweiteilig und lässt sich überaus komfortabel einstellen. Die Saitenreiter können einzeln sowohl vertikal für den Saitenabstand, als auch horizontal für die Saitenlage justiert werden. Man kann aber auch gleich den gesamten Block mit vier Inbusschrauben in der Höhe verstellen. Wenn das Setup passt, werden alle beweglichen Teile mit zusätzlichen Inbusschrauben fixiert – hier wird also nichts dem Zufall überlassen!

Fotostrecke: 3 Bilder Längst ein Klassiker: die zweiteilige Warwick-Brücke.

Für ein Instrument mit Vintage-Flair, das traditionellere Sounds produzieren soll, ist eine passive Elektronikausstattung die logische Wahl. Der Streamer CV aus der German Pro Serie kommt mit zwei passiven Alnico-5 Singlecoils von MEC daher, die auch in den kostspieligen Warwick Custom Shop-Modellen verbaut werden. Wie bei Vintage-Bässen üblich, umfasst das Cockpit des CV einen Volumen-Regler für jeden Tonabnehmer. Einzigartig ist jedoch die passive (!) “Tone”-Abteilung des Streamers mit getrennten Potis für Bässe und Höhen. Die Höhenblende zum Absenken der oberen Frequenzen kennen wir ja bereits, der Streamer CV besitzt aber zusätzlich einen Bassblende, dank welcher man zusätzlich Zugriff auf die tieferen Frequenzen hat. Wie sich die Bassblende auf den Sound auswirkt, erfahrt ihr weiter hinten im Praxisteil.

Fotostrecke: 4 Bilder So sehen die Alnico-Singlecols aus dem Hause MEC aus der Nähe aus.

Zuvor möchte ich allerdings noch ein paar Sätze zur Verarbeitungsqualität des Streamer CV loswerden. Bevor ich die Testbässe an meine Anlage anschließe, scannen meine Adleraugen die gesamte Konstruktion mehrmals auf irgendwelche Schlampereien oder Verarbeitungsmängel ab – und sind im Falle des Streamer CV nicht fündig geworden! Ich bin in der Tat beeindruckt von der durchweg hohen Qualitätsanmutung meines Kandidaten – man merkt an jeder Ecke, dass Warwick mit der German Pro Serie höchste Qualität abliefern will. Sämtliche Holzarbeiten wurden tadellos ausgeführt, der Hals sitzt bombenfest in der passgenauen Halstasche, die Hochglanzlackierung und das matte Satin-Finish auf dem Halsrücken wurden vorbildlich gestaltet, und die Bundierung ist so präzise gelevelt, dass ultrakomfortable Saitenlagen problemlos realisierbar sind. Als Zubehör gibt es zudem eine hochwertige Rockbag-Tragetasche mit viel Stauraum sowie das nötige Werkzeug für ein Heim-Setup.

Ein passendes Gigbag wird beim Streamer aus der German Pro Serie mitgeliefert.
Ein passendes Gigbag wird beim Streamer aus der German Pro Serie mitgeliefert.

Praxis

Auch beim Thema “Setup” leistet sich das Team von Warwick keinen Patzer, ganz im Gegenteil: Es ist lange her, dass ich ein Testinstrument in den Händen hatte, das ab Werk derart perfekt eingestellt und mühelos zu spielen war wie der Streamer CV. Der Hals hat nur eine minimale Krümmung und die Saitenlage ist folglich sehr niedrig. Trotzdem klingt auch bei härteren Anschlägen jeder Ton noch absolut sauber, weil die Bundierung wirklich erstklassig ist. So muss das sein! Ich habe lediglich die Saiten am Sattel eine Spur tiefer gelegt, damit die ersten Bünde noch leichter zu spielen sind. Mit dem Just-A-Nut-Sattel ist die Justierung ein Kinderspiel und auch von weniger erfahrenen Bassisten leicht zu bewerkstelligen. Warwick hält auf der Firmen-Webseite außerdem eine ausführliche Bedienungsanleitung zum Download bereit, in der erklärt wird, wie man die Hardware der Warwick-Bässe justiert.

Mit diesem hervorragenden Setup spielt sich der Streamer sehr komfortabel. Vor allem Jazz Bass-Fans werden sich auf dem Hals sofort wohlfühlen. Das liegt zu einen am schlanken Profil mit einer Sattelbreite von 38 mm, aber noch viel mehr am vintage-mäßigen Radius des Griffbretts von 9,5 Zoll. Durch das rundere Profil fühlt sich der Hals des Warwick CV wirklich fast wie ein typischer Jazz Bass-Hals an. Am Körper hängt mein gerade mal 3,9 kg schwerer Testkandidat hervorragend ausbalanciert, denn der Streamer-Korpus ist zwar klein und bietet nicht viel Gegengewicht, doch durch die kompakte Warwick-Kopfplatte und die modernen, leichten Mechaniken hat die gefürchtete Kopflastigkeit beim Streamer keine Chance.

Ein anderes, weit verbreitetes Problem bei Bässen mit geschraubtem Hals sind die sogenannten Deadspots – also Töne, die ein kürzeres Sustain und weniger Fundament besitzen als die anderen. Am häufigsten liegt diese Problemzone im Bereich des sechsten oder siebten Bundes auf der G-Saite. Bei meinem Streamer CV schwächeln die Töne “Es” und “E” auf der G-Saite – allerdings wirklich nur minimal. Davon abgesehen ist mein Testbass aber mit einem herrlichen Sustain gesegnet und macht schon ohne Verstärker Lust auf mehr. Die gesamte Konstruktion schwingt ausgesprochen stark und produziert in allen Lagen einen stabilen und singenden Sound. Ob die passive MEC-Elektronik die positiven Tugenden der gesunden Holzkonstruktion auf die Straße bringen kann, wird mein nächster Testdurchgang mit dem Classic Vintage-Streamer am Verstärker zeigen.

Der tolle Vintage-Look dieses Streamers wird erreicht durch die Burst-Lackierung und das cremefarbene Schlagbrett.
Der tolle Vintage-Look dieses Streamers wird erreicht durch die Burst-Lackierung und das cremefarbene Schlagbrett.

Und siehe da: sie kann! Mit beiden Tonabnehmer und beiden Tone-Reglern voll aufgedreht kommt mir ein kräftiger und voluminöser Sound entgegen, der zweifelsohne der Jazz Bass-Familie zuzuordnen ist. Die Details werden von den MEC-Pickups allerdings etwas plastischer und transparenter abgebildet als bei einem typischen Vintage-Bass. Dennoch klingt der Streamer CV nicht allzu modern, die extra Portion Transparenz sorgt lediglich dafür, dass sich der Bass in der Band hervorragend durchsetzt. Auch geslappt hinterlässt der Streamer einen hervorragenden Eindruck: Er spricht ungeheuer schnell an und die Töne besitzen ein starkes Attack – ja, sie springen mir förmlich entgegen!

Audio Samples
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Beide PU – Beide Tone-Regler aufgedreht Beide PU – Bass Tone 50%, Treble Tone 100% Beide PU – Beide Tone-Regler aufgedreht, Slap Beide PU – Beide Tone-Regler zugedreht

Der klassische Warwick überzeugt aber auch mit den Tonabnehmern im Solomodus. Dreht man nur den Halstonabnehmer auf, liefert der Streamer CV einen sehr fetten und runden Old-School-Sound, der trotz seiner Tiefe nicht zum Matschen neigt. Die Töne besitzen Gewicht und setzten sich trotzdem bestens durch. Mit dem Stegtonabnehmer im Alleingang klingt der Warwick im Wesentlichen wie ein richtig guter Jazz Bass aus den Sixties! Der typisch-kehlige Sound des Bridge-Pickups hat sogar ohne EQ-Einsatz seitens des Verstärkers genügend Fundament für den Einsatz in einer Band.

Audio Samples
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Hals PU – Bass Tone aufgedreht, Treble Tone 30% Hals PU – Bass Tone 50%, Treble Tone aufgedreht Bridge PU – Bass Tone aufgedreht, Treble Tone 50%

Ein besonderes Schmankerl des Streamer CV ist seine passive Tone-Abteilung mit dem zusätzlichen Tone-Regler für die unteren Frequenzen. Der Bass-Regler arbeitet deutlich subtiler als die normale Blende für die Höhen und dünnt im Wesentlichen das Low-End etwas aus. Selbst komplett zugedreht klingt der Bass trotzdem noch sehr voluminös, der Sound wird lediglich etwas schlanker und aufgeräumter. Ich empfand es durchaus als bereichernd, diese Möglichkeit zu haben – gerade im Zusammenspiel mit der Höhenblende entstehen auf diese Weise wirklich schöne Klangvariationen, auf die man sonst verzichten müsste. Positiv fand ich außerdem den relativ hohen Ausgangspegel der passiven MEC-Elektronik und die nahezu brummfreie Arbeitsweise der Tonabnehmer, obwohl es in der Tat waschechte Singlecoils sind. Die ausgeklügelte MEC-Elektronik samt Bassblende vermittelt zuweilen das Gefühl, das man einen Bass mit aktivem Preamp in dem Händen hält. In der Tat habe ich nach dem ersten Anchecken des Streamer im Elektronikfach nachgeschaut, ob nicht doch irgendwo eine Batterie untergebracht wurde. Aber: nichts da!

Fazit

Für Bassisten, die eher an klassische Instrumente gewöhnt sind, hat Warwick mit dem Streamer CV wirklich ein interessantes Angebot im Programm. Die beliebten Sounds hat er zweifellos auf Lager, und die Haptik ist vertraut. Darüber hinaus kann der Streamer CV mit der komfortablen Handhabung und der erstklassigen Bespielbarkeit eines modernen Boutique-Basses punkten. Als wäre das noch nicht genug, ist der in der neuen German Pro Serie komplett in Deutschland gefertigte Bass preislich sehr attraktiv – besonders angesichts einer solch hohen Qualität der verwendeten Komponenten und der peniblen Verarbeitung!
Warwick bietet den Streamer CV übrigens auch in einer fünfsaitigen Version, in diversen weiteren Finishes, sowie für Rechts- und Linkshänder an – und sogar auch als Fretless!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • 100% „made in Germany“
  • super Sounds mit Jazz Bass-Charakter
  • flexible passive Elektronik mit zwei Tone-Reglern
  • tadellose Verarbeitung
  • hochwertige Hardwareausstattung
  • erstklassiger Spielkomfort
  • schicke Optik
Contra
  • keins
Artikelbild
Warwick GPS Teambuilt Streamer CV 4 Test
Für 1.599,00€ bei
Ganze 5 Sterne in der bonedo-Bewertung: Rainer Wind war begeistert von diesem Vertreter aus Warwicks neuer German Pro Serie!
Ganze 5 Sterne in der bonedo-Bewertung: Rainer Wind war begeistert von diesem Vertreter aus Warwicks neuer German Pro Serie!
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Warwick
  • Modell: GPS Teambuilt Streamer CV 4
  • Mensur: 34 Zoll
  • Korpus: zwei Teile Sumpfesche, „Vintage Sunburst Stain High Polish“-Lackierung, cremefarbenes Pickguard
  • Hals: geschraubt, einstreifig Ahorn, Palisandergriffbrett, Radius: 9,5 Zoll, 21 IFT-Bünde (Invisible Fretwork Technology), Satin-Finish
  • Tonabnehmer: 2 x MEC Alnico 5 Singlecoils, passiv
  • Elektronik: passiv MEC, Volume/Volume/Bass Tone/Treble Tone
  • Hardware: Jus-A-Nut III-Sattel, Warwick-Bridge zweiteilig, Warwick-Stimmechaniken (gekapselt), Warwick Security Locks, verchromt
  • Zubehör: RockBag® (RB 20505 Starline)
  • Gewicht: ca. 3,9 kg
  • Preis: 2.235,17 Euro (UVP)
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Der tolle Vintage-Look dieses Streamers wird erreicht durch die Burst-Lackierung und das cremefarbene Schlagbrett.

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Kommentieren
Profilbild von Paul

Paul sagt:

#1 - 07.08.2015 um 13:00 Uhr

0

Open Polepieces und Stringspacing. Kann das nicht einmal zusammen gehen? Jungs! Echt jetzt.

    Profilbild von Guenther Maerz

    Guenther Maerz sagt:

    #1.1 - 07.08.2015 um 15:33 Uhr

    0

    Müsste halt "irgendjemand" entsprechend einstellen. Offensichtlich sind diejenigen denen das wichtig ist, zuwenige. Warwick scheint es nichts auszumachen.

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