Anzeige

Polyend & Dreadbox Medusa Test

Das ist doch mal eine Kombination: Polyend, die vorausdenkende Erfinderwerkstatt neuartiger Sequencer und Module schließt sich im Keller mit dem Synthesizerhersteller Dreadbox ein. Heraus kommt Medusa. Optisch eine Kreuzung aus einem Ableton Push Controller mit einem Dreadbox Erebus “Plus X und mehr” Synthesizer. Wow. Und so sieht das Teil auch aus. Modern, innovativ, solide. Jedem Synthesizer-Fetischisten und modernem Elektronik-Musiker läuft sicherlich schon das Wasser im Mund zusammen. Und das zu Recht. Denn diese Zusammenarbeit bringt Steuerung und Sounddesign auf ein neues Level.

Polyend & Dreadbox Medusa Test. (Foto: Marcus Schmahl)
Polyend & Dreadbox Medusa Test. (Foto: Marcus Schmahl)

Details

Erster Eindruck

Medusa ist der Mythologie nach eine verfluchte Tochter eines griechischen Götterpaares, die wegen ihrer Hässlichkeit jeden, der sie anblickt, zu Stein erstarren lassen kann. Das klingt eigentlich nicht sehr positiv. Dagegen bewirkte der paraphone Synthesizer mit dem gleichen und eher unpassenden Namen Medusa bei mir genau das Gegenteil. Denn das neue und innovative Instrument, der eigentlich in verschiedenen Richtungen arbeitenden Firmen Polyend und Dreadbox, ist formschön und zieht seine Anwender in den Bann.
Der hybride Synthesizer steht sehr fest auf dem Tisch. Ohne Rutschgefahr und irgendwelche Wackler auf vier angebrachten Gummifüßen. Ein weiterer Hingucker ist sicherlich das auf der linken Seite positionierte acht mal acht Grid, das aus weißen LED-hintergrundbeleuchteten Silikon-Trigger-Pads besteht. Es erinnert an NI Maschine oder Ableton Push, nur mit etwas kleineren und härteren Pads. Und diese haben es in sich. Denn hier könnt ihr Elektron-like Parameter Locks programmieren, eigene Pads ganz ohne Notenwerte mit allen möglichen Parameter-Einstellungen belegen, und vieles mehr. Aber dazu kommen wir später.
Im Lieferumfang befindet sich neben der Hardware ein Netzteil mit länderspezifischen Adaptern. Ein Handbuch wird als Download auf der Internetseite des Herstellers angeboten.

Gehäuse und Oberfläche

Der Mantel der Medusa ist solide aus einem schwarzen Aluminium-Case, das aus zwei Teilen besteht. Die Oberflächen-Platte enthält den Aufdruck der Beschreibung der Parameter, das Grid mit 64 Silikon-Pads, zwei OLED-Displays, 35 teilweise hintergrundbeleuchtete Buttons, 19 Drehregler, 12 Fader und einen klickbaren Encoder. Dazu kommen 27 LEDs. Das linke Display zeigt die Auswahl- und Funktion-Menüs sowie die Preset-Bänke und -Nummern an. Auf dem Rechten wird die Stellung der Fader und Drehregler angezeigt. Das ist wichtig für unser Auge, da kein Regler motorisiert automatisch an die im Preset abgespeicherte Position fährt. So kann ich mich an den eingestellten Wert annähern ohne den Sound sofort zu zerstören.
Ansonsten sitzen alle Regler und Buttons sehr gut und wackelfrei an ihrem Platz und lassen sich ohne Probleme bedienen. Nur das Betriebssystem scheint noch nicht hundertprozentig fehlerfrei zu sein, da ich oft bei einem Klick auf einen Button, die dazugehörige Funktion nicht immer aktivieren kann. Aber diese Feinheiten werden sicherlich in einem der nächsten Updates behoben.
Das Grid ist mein persönliches Highlight von Medusa. Die 64 Silikon-Pads fassen sich erstaunlich gut an. Durch die Härte, Größe und Lage der Pads könnt ihr sogar über das komplette Grid-Feld “sliden” und somit sehr interessante Verläufe von Melodien und/oder Parameter-Veränderungen einspielen. Jedes Pad hat drei Stufen der Hintergrundbeleuchtung. Ohne Licht für Noten zwischen den Grundtönen und für leere Felder im Sequencer, halbe Stärke für Parameter-Locks und volle Leuchtkraft für Grundtöne und für Noten-Felder im Sequencer. Und das sieht man bei jedem Umgebungslicht wirklich hervorragend. Die Pads reagieren dazu auf Anschlagstärke, Bewegungen von links nach rechts auf einem Pad und von oben nach unten auf einem Pad. Diese Bewegungen könnt ihr jedem x-beliebigen Parameter des Synthesizers zuweisen. Das sorgt für sehr lebendige und abwechslungsreiche Sequenzen. Darüber hinaus dient das Grid zum Abrufen und Abspeichern von 64 Presets in zwei Bänken (A und B).

Fotostrecke: 4 Bilder Medusa ist angekommen. (Foto: Marcus Schmahl)

Synthesizer

Die Klangerzeugung von Medusa stammt im analogen Part von Dreadbox selbst. Teile sind dem Tabletop-Synthesizer Erebus entnommen. Dazu gehören drei synchronisierbare analoge Oszillatoren mit den Schwingungsformen Sägezahn, Rechteck mit regelbarer Pulsweiten-Modulation, Dreieck und Sinus. Die Oszillatoren können separat +1 oder -1 oktaviert, stufenlos +12 und -12 Halbtonschritte verstimmt und zusätzlich über Finetuning passend justiert werden.
Dazu kommt ein klassischer 24 Dezibel analog Filter mit den drei Typen 2-Pol Tiefpass, 4-Pol Tiefpass und Hochpass, Frequenzmodulation für Oszillatoren und Filter, analoger Rauschgenerator mit eigenem Filter, fünf frei zuweisbare und zum Tempo synchronisierbare LFOs mit morphbaren Schwingungsformen (von Sinus über Puls, Sägezahn, Dreieck nach umgekehrtem Sägezahn mit Geschwindigkeiten von 0,1 bis 30 Hertz) und fünf Hüllkurvengeneratoren (davon je einer für Filter und Amp, und drei frei zuweisbare) sowie ein Loop-Generator für die Hüllkurve.
Der Hersteller Polyend steuerte hierzu drei weitere aber digitale Oszillatoren mit denselben Schwingungsformen und Eigenschaften hinzu. Oder ihr könnt jedem der drei Digitalen einen Wavetable zuordnen, um euren Sound ganz anders klingen zu lassen. Sehr schön!
Der Synthesizer ist monophon (M: alle sechs Oszillatoren und Rauschgenerator zusammen), paraphon dreistimmig (P1: hier werden zwei Oszillatoren pro Stimme genutzt) oder paraphon sechsstimmig (P2: mit einem Oszillator pro Stimme) spielbar (laut Hersteller: semi-polyphon). In der Mehrstimmigkeit P1 wird jeweils ein analoger und ein digitaler OSC miteinander verknüpft. Über den Glide-Regler bestimmt ihr einen Portamento-Wert.
Das Mischungsverhältnis der sieben Tongeneratoren bestimmt ihr über den Fader-betriebenen Mixer. Dazu gibt es einen Master-Volume-Regler für den Mono-Ausgang und einen Phones-Volume-Regler für angeschlossene Kopfhörer.

Anschlüsse

Die Anschlüsse von Medusa liegen wie üblich auf der Rückseite der Hardware. Hier befindet sich neben dem Ein-/Ausschalter der Anschluss für das mitgelieferte externe 15 Volt Netzteil. Daneben liegen Lüftungsschlitze gefolgt von Monoklinken-Ausgang sowie -Eingang und dem Kopfhörer-Ausgang. Des Weiteren sitzt hier der USB-Anschluss und ein MIDI-Trio (MIDI-Out, -Thru, -In). Zu guter Letzt wurde daneben der innenliegende und nur mit einer Nadel oder aufgebogenen Büroklammer erreichbare Reset-Button gesetzt. Dieser wird für Updates benötigt, die über USB an die Hardware gesendet werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Anschlüsse liegen auf der Rückseite der Medusa. (Foto: Marcus Schmahl)

Das war es auch schon. Und los geht es mit der Praxis!

Anzeige

Praxis

Vorweg muss ich sagen, dass ich das heißbegehrte Testgerät leider nicht sehr lange und ausgiebig testen konnte, um mich so richtig in die Tiefen der Programmierung ausleben zu können.
Deswegen komme ich auch hier direkt zur Sache. Ausgepackt steht die wirklich formschöne und interessante Hardware vor mir. Medusa sowie die Namen der Entwickler Polyend zur Linken und Dreadbox zur Rechten, blitzen in weiß in meine Augen. Der Blick schweift aber trotzdem auf das prominente in weiß gehaltene und von der schwarzen Oberfläche abhebende Trigger-Pad-Feld namens Grid. Es verleitet sofort angefasst zu werden. Und das mache ich natürlich. Die Finger gleiten sehr angenehm von einem Pad zum nächsten. Das riecht nach schnell gespielten Riffs. Sie fühlen sich aber wesentlich härten an, als ich es von Push2 und Maschine gewohnt bin.
Jetzt wird die Kiste angeschlossen. Alle Kabel passen, nichts ruckelt. Angeschaltet fangen einige Pads an zu leuchten und zeigen mir Grundtöne an, wie ich es von Push kenne. Aber auch die beiden OLED-Displays zeigen Werte an und einige Buttons leuchten. Das heißt: Los geht es!
Das Haupt-Menü wird mit einem Encoder bedient. Drehen, auswählen, klicken. Das klappt sehr gut. Für die Geräte-Konfiguration muss man vorher die dazugehörige “config”-Taste aktivieren. Alles recht selbsterklärend.

Das Logo sitzt prominent in der rechten oberen Ecke. (Foto: Marcus Schmahl)
Das Logo sitzt prominent in der rechten oberen Ecke. (Foto: Marcus Schmahl)

MIDI und USB

Über USB könnt ihr Medusa an euren Rechner anschließen, um Noten- und Parameter-Werte von und zur DAW zu senden. Das klappt sehr gut. Nur fehlt mir irgendwie die Möglichkeit den Synthesizer mit dem Songtempo meiner DAW zu Synchronisieren. Oder habe ich hier etwas verpasst? Das MIDI-Trio mit In, Out und Thru läuft auch wie erwartet ohne Probleme mit den selben Funktionen.
Herstellerseitig bin ich aufgefordert worden erst mal ein Update auf 1.01 aufzuspielen. Also Datei herunterladen, Medusa per USB-Kabel an meinen iMac anschließen, die Datei entpacken und doppelklicken. Das Terminal-Fenster öffnet sich und verlangt mein Passwort. Danach werden Daten transferiert und ich soll den Reset-Button an der Hardware drücken. Das ist gemacht, Medusa startet neu und voila: Das Update ist installiert. Alles funktioniert wie am Schnürchen.

Klangerzeugung

Jetzt Presets checken. Und die klingen schon mal wirklich gut. Naja. Das sind wir von Dreadbox gewohnt. Ein Test aller Oszillatoren zeigt ebenso, dass hier am Klangergebnis nicht gespart wurde. Auch der Filter greift gut. Nur die Resonanz macht sich erst spät bemerkbar. Aber das ist Geschmackssache.
Bässe klingen fett und warm, Lead-Sounds schneiden, Pads klingen mono- sowie polyphon auch trotz des Mono-Ausgangs wirklich schön und Sequencer-Töne modulieren interessant vor sich hin. Das macht Spaß! Im Vergleich zu meinem großen Vorrat an Hardware-Synthesizern verschiedenster Hersteller gibt es aber nichts Neues und innovatives. Zumindest auf der klanglichen Seite.
Nachtrag: In einem gerade erschienen Update (1.02) wurde der Filter nochmals feinjustiert. Leider konnte ich das neue Verhalten nicht testen.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Synthesizer-Sektion liegt sehr kompakt auf der rechten Seite. (Foto: Marcus Schmahl)

Der, die, das Grid

Egal welches Geschlecht dieses Grid auch besitzt – ich mag es! Und das ist für mich auch das Kauf-Argument von Medusa. Diese Kombination ist einzigartig (zumindest zusammen verbaut in einem Gerät). Aber auch die Umsetzung ist dem Hersteller Polyend wirklich gut gelungen. Klar, hier und da gibt es natürlich parallelen zu Funktionen, die andere Hersteller schon seit Jahren mit ihren Controllern anbieten. Aber ich denke die Entwickler haben hier nur die besten Features extrahiert und auf das acht mal acht große Pad-Feld übertragen.
Nach dem Start befindet sich das Grid im Noten-Modus. Wie gesagt erinnert das an Ableton Push. Diesen könnt ihr im Menü in verschiedene Darstellungen versetzen. Das heißt ihr könnt die Zwischenschritte zwischen den Grundtönen erweitern oder schrumpfen lassen. Das ist interessant für unterschiedliche Spielweisen, so dass zum Beispiel Gitarristen beim Einspielen von Chords nicht umdenken müssen. Dazu könnt ihr neben den Grundtönen auch die mittlerweile üblichen Skalen für das Grid vorschreiben. Damit werden nicht passende Noten einfach nicht eingeblendet und ihr spielt eure Noten immer richtig und in Harmonie.
Der zweite Modus ist der fortgeschrittene Sequencer. Ganze 64 Steps umfasst der Ablauf. Aber auch hier kann ich sehr einfach die Länge eingrenzen und auf jeden anderen Wert reduzieren. Steps nehme ich entweder live in der Notenansicht auf oder gebe Chords und Noten Schritt für Schritt in den Sequencer ein. Über die Transport-Buttons Play und Record werden diese Funktionen aktiviert oder dementsprechend deaktiviert.
Die Entwickler haben aber auch an alles gedacht, denn Parameter Locks sind wirklich einfach zu produzieren. Entweder auch hier live während des Abspielens der Sequenz, oder durch Halten eines Pads und gleichzeitigem Drehen der gewünschten Parameter. Cool!

Fotostrecke: 4 Bilder Das ist das heilige Grid-Pad-Feld der Medusa. (Foto: Marcus Schmahl)

Absolut interessant ist die Möglichkeit reine Parameterwerte einem Pad zuzuordnen, das sich gar nicht in einem Sequenzablauf befindet. Im Klartext: Ich setze eine 16-Step Melodielinie und darunter liegen ungenutzte Pads. Diese kann ich nun gedrückt halten, um dort zum Beispiel Filter- und Resonanz-Einstellungen abzulegen. Das mache ich mit weiteren Pads und verschiedenen Parameteränderungen. Drücke ich nun während des Abspielens meiner Sequenz eine “Parameter-Taste”, ändert sich der Sound dementsprechend. Jawohl! Das ist ein Live-Performance Feature, das wir uns doch schon lange gewünscht haben.
Das heißt aber auch, dass ich komplett umprogrammierte Sounds auf verschiedene Pads legen, und somit unter anderem in einem Sequenz-Preset Kick, Bass, Snare und Hihats nebeneinander spielen kann. Eigentlich ähnlich der Funktion, die wir von den Elektron-Kisten kennen. Auch ein Kopieren von einem Pad zum nächsten funktioniert sehr einfach. Pad halten bis es blinkt, dann dabei das Ziel-Pad anklicken und das war es schon. Löschen eines Pads funktioniert eben so einfach. Pad drücken, Clear-Taste betätigen und im erscheinenden Auswahl-Menü angeben, ob ihr nur die Noten oder die Synth-Parameter oder beides löschen wollt.
Haptisch ist das Grid auch für Tastenfreaks und schnelle Bewegungen eine Spielwiese. Es macht mir richtig Spaß im Noten-Modus mit meinen Fingern über die Pads zu fliegen. Wirklich jede Note wird hier mitgenommen. Bei Push wirkt das eher schwerfälliger. Aber das kann man auch nicht so richtig vergleichen. Denn die Pads bei Medusa sind wesentlich kleiner und liegen enger zusammen.

Audiobeispiele zu Polyend & Dreadbox Medusa

Audio Samples
0:00
OSC-Vergleich Analog, Digital & Rauschgenerator Wavetable Scan-Beispiel Noise Filter Sweep Analog Saw-Filter L2 Sweep-Resonanz 0-50-75-100 Analog Saw-Filter L4 Sweep-Resonanz 0-50-75-100 Analog Saw-Filter HP Sweep-Resonanz 0-50-75-100 Pulsweitenmodulation Verschiedene OSC-Sync Modi FM auf OSC LFO-Sweeps aller Formen Amp-Hüllkurve Paraphonie – Polyphonie Preset-Beispiel 01 Preset-Beispiel 02 Preset-Beispiel 03 Preset-Beispiel 04 Preset-Beispiel 05 Audiodatei zum Video

Video: Polyend Dreadbox Medusa Sound Demo (no talking)

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Anzeige

Fazit

Polyend und Dreadbox haben mit Medusa ein zukunftsweisendes Produkt geschaffen. Sie verbinden einen vielseitigen Synthesizer und Klangerzeuger mit einem Controller der Jetzt-Zeit, der sicherlich vor allem bei Neueinsteigern das Interesse wecken wird. Aber auch Profis werden sehr viel Spaß mit dem Produkt haben. Denn die Möglichkeiten des Sounddesigns, aber auch für Live-Einsätze, sind so gut wie unbegrenzt. Leider fehlen mir persönlich noch ein paar Funktionen, wie MIDI-Sync zu meiner DAW, Wavetable-Import und ein Arpeggiator. Aber das soll laut Polyend in einem kommenden Update nachgeliefert werden. Und dann gibt es auch noch einen halben Punkt zur Wertung obendrauf. Dazu sind für mich die beiden OLED-Displays ein wenig zu klein, um auf der Bühne den Überblick zu behalten. Trotzdem hoffe ich, dass Medusa anderen Herstellern Mut macht in eine ähnliche Richtung zu entwickeln. Das Grid ist für mich vielseitiger als jede Klaviatur. Ich verliere mich förmlich in den Tiefen der Programmierung. Spaß wird hier definitiv groß geschrieben und das bedeutet auch viel Kreativität!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Demovideo mit Polyend Dreadbox Medusa Presets

Pro

  • Hochwertige und robuste Verarbeitung
  • Haptik
  • Innovativer Grid-Sequencer und Controller
  • Soundqualität der analogen und digitalen Oszillatoren
  • Wavetables
  • Optimale Hintergrundbeleuchtung der Grid-Pads
  • Updatefähig

Contra

  • Keine Synchronisierung zur Clock externer Geräte
  • Einige Bugs während der Bedienung einiger Parameter
  • Teilweise komplizierte Menüführung
  • Displays ein wenig zu klein

Features

  • Hochwertiges Gehäuse aus Aluminium mit vier Gummifüßen am Boden
  • Zwei OLED Displays
  • LED-Taster
  • 64 anpassbare und präzise anspielbare Silikon-Pads
  • Drei verschiedene Spielmodi: monophon, paraphonisch x3 und paraphonisch x6
  • Drei Sequenzer-Modi: Step, Live und Incremental
  • 128 unabhängige Speicher für Sequenzen und Sound-Presets
  • Drei synchronisierbare analoge Oszillatoren mit jeweils vier klassischen Schwingungsformen
  • Drei digitale Wavetable-Oszillatoren
  • Klassisches 24 Dezibel pro Oktave Dreadbox Analogfilter mit drei verschiedenen Typen (2-pol Tiefpass, 4-pol Tiefpass, Hochpass)
  • Mixer für alle sieben Stimmen (analog, digital und Noise)
  • Fünf unabhängige und loopbare DADSR-Hüllkurven
  • Abmessungen (B x T x H): 490 x 205 x 50 Millimeter
  • Gewicht: 2,3 kg
  • Anschlüsse:
  • USB-Anschluss für MIDI-In/Out und Daten-Transfer
  • Drei Din-Anschlüsse für MIDI-In/Out/Thru
  • Eingang für das mitgelieferte 15 Volt DC-Netzteil
  • 6,3 Millimeter Mono-Klinke-Eingang
  • 6,3 Millimeter Mono-Klinke-Ausgang
  • 6,3 Millimeter Kopfhöreranschluss

Preis

  • Polyend & Dreadbox Medusa: 999 € (Straßenpreis, Stand: 18.09.2018)
Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.