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Ninja Tune Zen Delay Test

Kooperationen zwischen Klamottenherstellern und Lifestyle-Ikonen sind schon längst gang und gäbe. Wenn Adidas oder H&M eine neue limitierte Edition in Zusammenarbeit mit einem bekannten Popstar herausbringen, stehen Nerds Schlange. Auch Gitarrenfirmen entwickeln gern mit bekannten Gitarrenhelden Signature-Serien. Warum also nicht auch im Elektronikbereich zusammenbringen, was zusammen gehört.

Ninja Tune Zen Delay Test (Foto: Christine Mangels)
Das Ninja Tune Zen Delay ist ein vielseitig einsetzbares Multi-Tool mit enorm viel Charakter.


Das dachten sich wohl auch Matt Black von Coldcut, Mitbegründer des britischen Kultlabels Ninja Tune und Dr. Walker vom Liquid Sky Künstler Kollektiv und gaben Erica Synth den Auftrag, das perfekte kompakte Dub-Delay für ihre DJ-und-Livegigs zu entwickeln. Bereits im April 2018 berichteten wir auf Bonedo von einem „Zen Delay-Erlkönig“ einem Prototypen, den Dr. Walker in seinem Kreuzberger Club bei einem Synth-Jam eingesetzt hatte. Ein Jahr ist ins Land gegangen, weitere prominente Beta-Tester wie Ninja Tune Artist The Bug haben das Teil in allen möglichen Situationen im Studio und im Club eingesetzt und das finale Gerät hat einige kleine Wandlungen vollzogen.
Aber der Reihe nach …

Details

Erster Eindruck

Das Zen Delay kommt in einem soliden schwarzen Gehäuse im typischen Erica Synth Design. Es ist mittlerweile größer, als der seinerzeit von uns vorgestellte Prototyp, aber mit 211 x 153 x 75 Millimetern und einem Gewicht von ca. einem Kilogramm kompakt genug, um zum DJ-Gig mitgenommen zu werden. Die geräumige Oberfläche bietet neun angenehm ergonomische Potentiometer zum genüsslichen Schrauben an. Es ist in Stereo gehalten, damit DJs es auch mal hinter den Controller oder Reggae-Keyboarder direkt hinter die Orgel hängen können. Es ist analog und mit einer Stereoröhrenvorstufe ausgestattet, die für den „Drive“ zuständig ist. Die ECC82 Doppeltriodenröhre wird von einem markanten mattsilbernen eckigen Bügel geschützt und ist ein echter Hingucker.
Die Röhre stammt übrigens nicht aus russischer Herstellung, sondern von JJ Electronics aus der Slowakei. Das Zen Delay wird in Lettland in der gleichen Fabrik gefertigt, wo auch die Fusion und Black Series Module von Erica Synth das Licht der Welt erblicken. Gepowered wird es durch ein mitgeliefertes 12 Volt-Netzteil, übrigens das gleiche, das auch Fusionbox und AcidBox beiliegt.

Fotostrecke: 2 Bilder Auf der aufgeräumten Oberfläche finden neun Regler und Schalter Platz. Hingucker ist die Röhre. (Foto: Christine Mangels)

Aufbau

Das Ninja Tune Zen Delay besteht prinzipiell aus drei Bereichen: einem DSP-Delay mit fünf verschiedenen Modellen, einem analogen Multibandfilter und einer analogen Sättigungsstufe, dem „Drive“. Das DSP-Board des Zen Delay entspricht dem des Erica Synths Black Stereo Delay, mit einem Frequenzgang von 5 Hertz bis 24 kHz, einer Samplingfrequenz von 48 kHz/24 bit und einer Delayzeit von 3 bis 3.000 Millisekunden.
Der Delay-Modus wird über einen Poti-förmigen Sechswegschalter ausgewählt: Tape, Tape Pingpong, Digital Pingpong, Digital, Vintage und Delay off.  Zwei große griffige Regler auf der linken Seite regeln die Delay-Zeit und das Feedback. Per rot hintergrundbeleuchtetem Tap-Button kann die Geschwindigkeit eingetippt werden. Bei längerem Druck auf den Tap-Button wechselt das Zen Delay in beatsynchronen Modus, entweder dem der empfangenem MIDI-Clock oder dem eingetippten Tempo. Mit dem Delay Time Regler wird dann nur der Multiplikator oder Teiler der empfangenen oder internen Geschwindigkeit gewählt. Die einzelnen Delay-Modi sind praktischerweise auf das Gehäuse aufgedruckt.

  • Tape tut wie geheißen: Es emuliert ein Bandecho, im „Tape Pingpong“-Modus auch mit links und rechts gepannten Echos.
  • Digital simuliert ein Eimerkettendelay, auch hier gibt es einen zusätzlichen Pingpong-Modus.
  • Vintage Delay ist finally ein ganz harter Geselle: Modelliert nach einem alten 1-bit Digital-Delay rauscht und kracht der Algoritrhmus je nach Drive und Delay-Einstellung mal so und mal so, aber niemals leise. Das ist nicht kaputt, das soll so klingen.

Die maximalen Verzögerungszeiten differieren je nach Modus. Im freien Modus sind Verzögerungen von ca. drei Sekunden möglich, im Beat-Modus sogar bis zu fünf Sekunden. Die minimalen Verzögerunszeiten gehen bis in den schnarrenden Millisekundenbereich.

Die Röhre ist der Blickfang des Ninja Tune Zen Delay. (Foto: Christine Mangels)
Die Röhre ist der Blickfang des Ninja Tune Zen Delay. (Foto: Christine Mangels)

Das 24 dB-Multimode-Filter liegt hinter der Delay-Einheit und bietet drei analoge Filter: Tiefpass, Bandpass und Hochpass. Hiermit werden die Echos geshaped. Geregelt wird mit den beiden einladenden Reglern auf der rechten Seite des Desktop-Teils. Das Filter kann ebenfalls ausgeschaltet werden. Ist der Resonanzregler ganz rechts und der Cutoff-Regler ganz links, oszilliert das Zen Delay von allein. Unbedingt sampeln! Vor allem im Bassbereich erzielt man damit beeindruckende Ergebnisse.
Von der Idee her ähnlich, wie der kleine Drive-Potischaft des PLAYdifferently Model 1 – gern auch als „der Richie Hawtin-Mixer“ bezeichnet – kommt dem Drive des Zen Delays der große Regler zugute, mit dem sich die Sättigung sahnig dazuregeln lässt. Die Drive-Stufe verfügt über keinen Bypass – der gleichnamige Button dient zum aktivieren aller drei Bestandteile des Zen Delay. „Dry/Wet“ regelt die Intensität des Effekts. 

Anschlüsse

Rückseitig gibt es Stereo Ein-und Ausgänge im TRS-Klinkenformat, einen MIDI-Eingang in DIN-Größe sowie einen Anschluss für das mitgelieferte 12 Volt-Netzteil und den Powerschalter. Der Kontrolleingang im Klinkenformat dient zum Anschluss eines Fußschalters zum Ein-und-Ausschalten des Zen Delay für Musiker, die keine Hand frei haben, also Gitarristen, Saxophonisten, oder beispielsweise Organisten. 

Fotostrecke: 5 Bilder Ninja Tune Zen Delay von hinten … (Foto: Christine Mangels)
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10.04.2018
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Ninja Tune x Erica Synths: Zen Delay vorgestellt

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02.08.2019
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Praxis

Weil praktisch jede der drei Zen Delay-Abteilungen separat zuschaltbar ist, bietet sich hier eine große Spielwiese an Möglichkeiten. Das Delay macht eigentlich alles, was man sich von einem guten Dub-Echo wünscht: Superdichte Space-Wolken, schnarrend-kurze Flange-Modulationen und abgedrehte Pitchshift-Effekte. Obwohl es extrem krasse Klänge generieren kann, bleibt es doch stets beherrschbar. Sehr schön finde ich auch, dass die Delay-Zeiten beim Wechsel zwischen den Delay-Typen übernommen werden und es keine Aussetzer gibt. So reißen die Dub-Wolken niemals ein, wenn der Delay-Flavour gewechselt wird.

Die neun Regler des Zen Delay sind schön gewählt und liegen gut in der Hand. (Foto: Mijk van Dijk)
Die neun Regler des Zen Delay sind schön gewählt und liegen gut in der Hand. (Foto: Mijk van Dijk)

Der Delay-Schaltkreis kann dann mit dem Filter moduliert und geformt werden. Allerdings klingt das Filter auch auf dem nichtverzögerten Eingangssignal hervorragend. Mit abgeschalteter Echo-Einheit ist das Zen Delay ein veritabler Multimode-Analogstereofilter mit zusätzlicher Sättigungsstufe. Und auch der Drive kann bei ausgeschaltetem Filter ganz allein eingesetzt werden, um zum Beispiel einem Drumloop mehr Crunch zu verleihen.

Volle Kontrolle: die Bedienung des Ninja Tune Zen Delay ist sehr intuitiv und komfortabel. (Foto: Christine Mangels)
Volle Kontrolle: die Bedienung des Ninja Tune Zen Delay ist sehr intuitiv und komfortabel. (Foto: Christine Mangels)

Studio

Das Zen-Delay ist tatsächlich ein universell einsetzbares Tool für Studio, Bühne und DJ-Booth. Als Effekt für alle Fälle fettet es im Studio mit dem Drive-Regler einzelne Spuren an, ist ein schön zu schraubendes Stereofilter für einzelne Tracks und Gruppen und dient schließlich als vielseitiges und sehr authentisches Dub-Delay im Send/Return. Als ich es für ein paar Tage im Studio hatte, habe ich es in ein externes Instrument innerhalb Ableton eingebunden und eigentlich ständig zwischen den Tracks hin-und-hergeschoben, externe wie interne Signale re-sampelt und in meinen aktuellen Produktionen genutzt. Von eher traditionellen Dub-Delays bis hin zu ultratiefen Bass-Wobbles ist da alles dabei. Beim „Spielen“ des Delays entstehen mithin Klang-Cluster, die aufgenommen und weiterverarbeitet Gold wert sind und eher nach Modularsynthesizer klingen, als nach einem kleinen Delay. Die Sound-Demos habe ich teilweise während meines Roland MC-707-Tests aufgenommen, mit dem Zen Delay im Send/Return-Loop der AIRA-Groovebox.

Fotostrecke: 2 Bilder Fünf Delay-Modelle stehen zur Verfügung … (Foto: Christine Mangels)

Stage

Auf der Bühne ist es ein kompaktes und intuitiv nutzbares Live-Tool, mit dem sehr markante Dub-Effekte machbar sind. Wunderbar, wenn die Resonanz langsam reingedreht wird und das Delay sich selbst anregt und allmählich ins Feedback schwingt. Dann kann man bei behutsamen Einsatz der Regler die entstandene dichte Klangwolke dermaßen jonglieren, dass abgespacte Soundlandschaften entstehen. Weil auch Mono-Signale direkt an den linken Eingang des Stereo-Delays angeschlossen werden können, darf dann auch ein Effektsend als Zuspielquelle dienen.

Fünf Klinkenbuchsen: die Stereo-Ein-und-Ausgänge sind schnell mit dem DJ-Pult oder einem anderen Instrument verbunden. (Foto: Christine Mangels)
Fünf Klinkenbuchsen: die Stereo-Ein-und-Ausgänge sind schnell mit dem DJ-Pult oder einem anderen Instrument verbunden. (Foto: Christine Mangels)

DJ Booth

In der DJ-Booth ist es gerade im Zusammenspiel mit dem bis auf ein Filter ja effektlosen Allen & Heath-Mixer, ein perfektes Tool für Techno, minimal House, Dub und Reggae. Sehr praxisgerecht ist auch der Stereoeingang. Ich habe das Zen Delay während einer DJ-Performance aus dem zweiten Kopfhörerausgang meines Traktor Kontrol S4 Mk.3 gespeist, sodass ich die vorgehörten Signale in das Zen Delay schicken konnte, das dann natürlich komplett „wet“ im Mix war. 

B

Fotostrecke: 2 Bilder Über den TAP-Button wird das Tempo eingeklopft und auch mit langem Druck auf MIDI-Clock-Sync umgeschaltet. (Foto: Christine Mangels)

Mein Eindruck

Insgesamt erscheint das Zen Delay sehr fein abgestimmt und ist äußerst musikalisch einsetzbar. Der Sweet Spot ist bei allen Regelwegen angenehm großzügig gewählt, so dass alle Bereiche schön gefügig zu kontrollieren sind. Denn vor allem will es „gespielt“ werden. Wer einfach nur ein Delay benötigt, dass akkurat eingestellt eingespeiste Signale zeitlich exakt wiederholt, findet für weniger Geld passendere Partner. Wer aber ein kompaktes und kreatives Werkzeug für essentielle Dub-, Reggae-und artverwandte Sounds sucht, sollte das Zen Delay unbedingt in Erwägung ziehen. Und Fans des Labels werden sowieso Schlange stehen. Ein Kult-Objekt ist es jetzt schon.
Das Zen Delay wird (vorerst?) nicht im Fachhandel erhältlich sein, sondern nur auf Vorbestellung im Ninja Tune Webshop

Audiobeispiele zu Ninja Tune Zen Delay

Audio Samples
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Stimme moderiert einzelne Sektionen des Ninja Tune Zen Delay Typischer Akkord mit dem Ninja Tune Zen Delay Beatloop mit dem Ninja Tune Zen Delay Bassdrum mit dem Ninja Tune Zen Delay Bassline mit dem Ninja Tune Zen Delay E-Piano-Akkord durch Tape Delay E-Piano-Akkord durch Tape Delay Pingpong E-Piano-Akkord durch Digital Delay Pingpong E-Piano-Akkord durch Digital Delay E-Piano-Akkord durch Vintage Delay 808-Beat und Drive 808-Drum-Sounds und alle Delays 13_NinjaTune-ZenDelay.wav

Zen Delay Demo auf SoundCloud

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Ninja Tune Zen Delay Sound Demo (no talking)

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02.08.2019
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Fazit

Das Ninja Tune Zen Delay ist sicherlich kein Verzögerungseffekt für jedermann. Und es ist auch keine völlige Neuerfindung. Tatsächlich hätte schon jemand viel früher darauf kommen können, dass die Welt ein kompaktes, cooles Delay mit zuschaltbaren Multimode-Filter und Sättigungsstufe braucht, bei dem jede der Komponenten auch separat einsetzbar ist. Erdacht wurde es dann von Matt Black (Coldcut) und Dr. Walker (Air Liquide), zwei der profiliertesten Ikonen der elektronischen Underground-Musik und gebaut von Erica Synths, der profilierten Synthesizerschmiede aus der ehemaligen sowjetischen Teilrepublik Lettland. Auch wenn der Preis erst mal etwas abschreckend wirkt: Hier erwirbt man ein sehr solides, vielseitig einsetzbares Multi-Tool mit enorm viel Charakter, womöglich einen zukünftigen Klassiker und nicht zuletzt ein Stück moderne Pop-Kultur.

PRO

  • Einzigartiges Effektgerät
  • Fünf charaktervolle Delay-Modi
  • Multimode-Filter
  • Drive Sättigungsstufe
  • Komplett in stereo
  • Kompaktes Format für Studio, Bühne und DJ-Booth
  • Kultverdächtig

CONTRA

  • Keine
Das Ninja Tune Zen Delay ist ein vielseitig einsetzbares Multi-Tool mit enorm viel Charakter.
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Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

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02.08.2019
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Profilbild von dr-w

dr-w sagt:

#1 - 30.10.2019 um 12:46 Uhr

0

wenn man das tempo per tap button eingibt koennen delays bis zu 50 sekunden erzeugt werden!
eine absolute ambient waffe.
:)

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