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Moog Subsequent 25 Test

Fazit

Recht opulent der Subsequent. Hier stimmt einfach das Gesamtpaket: Robuste Hardware im markanten Design. Eine Klangkultur mit Historie, die moderne Features clever integriert und überraschende Sounds bereithält. Dazu kommt ein wirklich guter und übersichtlich gestalteter Editor und Librarian, der auf allen Rechnerplattformen und in sämtlichen Plug-In Varianten läuft. Probiert mal den Random Button. Es braucht vielleicht ein paar Versuche, aber schon dort können überraschende Inspirationen warten, aus denen interessante Sounds werden. Hier gibt es echten Moog Sound zum Einsteiger-Kurs. Stramme Hüllkurven und schmatzender Filterschub sind die Erbmasse. Und es darf auch etwas mehr sein, wie z. B. die Wahl der Filter-Steilheit, Hardsync, Multidrive und eine komplette MIDI-Integration. Wer dann doch lieber gerne eine Oktave mehr und alle Bedienelemente im direkten Zugriff hätte, findet dieselben klanglichen Möglichkeiten und Qualitäten im Subsequent 37

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Eigenständiger Klangcharakter
  • Viele Funktionen zur Klanggestaltung
  • Komplette, hochauflösende MIDI-CC Implementation
  • Hochwertige Verarbeitungsqualität
  • Gut konzipierter Editor/Librarian
Contra
  • Tastatur klappert leicht
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Moog Subsequent 25 Test
Für 1.199,00€ bei
Beim Moog Moog Subsequent 25 stimmt das Gesamtpaket: Klangkultur mit Historie, die moderne Features clever integriert.
Beim Moog Moog Subsequent 25 stimmt das Gesamtpaket: Klangkultur mit Historie, die moderne Features clever integriert.
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