Anzeige

Marshall Studio Vintage SV20H Test

Das Marshall Studio Vintage SV20H stellt eine geschrumpfte Neuauflage eines Topteils dar, das ganz unweigerlich zu den wichtigsten Ikonen der Marshall-Firmengeschichte gehört, aber auch mit Rock-Heroes wie Jimi Hendrix, Eric Clapton, aber auch Eddie Van Halen oder Yngwie Malmsteen in Verbindung gebracht wird. Die Rede ist vom 1959 Super Lead Plexi, einem Amp, der 1965 den frühen Bluesbreaker- oder JTM45-Modellen folgte und sicherlich einen der bedeutendsten und musikhistorisch wichtigsten Gitarrenverstärker repräsentiert.

Marshall_SV20H__SV212_003_FIN


Dieses Erfolgsmodell erschien zwar seit den 80er Jahren bis heute immer wieder als Reissue, warf bei manchen Kunden aber auch Bedenken auf, da ein 100-Watt-Amp ohne Master-Volume unter Umständen nur schwer zu bändigen ist. Die neue Studioreihe schafft hier Abhilfe, denn die berühmte Plexi-Schaltung ist nun als 20-Watt-Ausführung erhältlich, die auf 5 Watt gedrosselt werden kann und darüber hinaus sogar einen schaltbaren Einschleifweg bietet. Wie die Studio-Classic-Variante ist auch die Vintage-Version als Combo oder als Topteil mit passender 1×12″ oder 2×12″Box erhältlich, wovon mir letztere Variante zum Test vorliegt und nun ausgiebig gespielt werden will.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Gehäuse/Optik

Head
Das SV20H-Topteil kommt im klassischen Prä-1980er Look mit Vintage-Front und goldenem Piping. Schwarzer Tolex verkleidet das Holzgehäuse, das wesentlich schlanker als das des 100-Watt Ur-Plexi ausfällt und mit den sehr kompakten Maßen von 50 x 23,5 x 23,5 cm in Erscheinung tritt. Frontseitig hatten die frühen Marshall-Modelle im oberen Drittel noch keinen Grillcloth, sondern eine tolexbespannte Holzplatte, die ein weiß-goldenes Marshall-Logo beherbergte.

Fotostrecke: 5 Bilder Mit dem Marshall Studio Vintage SV20H Topteil erscheint ein einkanaliger Vollröhrenverstärker im bonedo-Testlabor.

Das untere Drittel offenbart das goldene Bedienfeld, das in klassischer Manier mit einer durchsichtigen Plexiglas-Platte verkleidet ist und dem Amp seinen Namen verleiht. Links starten die Bedienelemente mit Netz- und Standby-Schalter, beide als Metall-Kippschalter im Vintage-Stil, es folgen sechs Potis und rechts außen die vier Eingänge, wovon jeweils zwei mit Input 1 und zwei mit Input 2 beschriftet sind. Die Bedienelemente sind allesamt in Vintage-Marshalloptik gehalten und machen einen zuverlässigen und stabilen Eindruck.

Fotostrecke: 4 Bilder Das obere Drittel beherbergt ein ein weiß-goldenes Marshall-Logo, darunter befindet sich das goldene Bedienfeld.

Rückseitig befinden sich alle sonstigen Anschlüsse, wie die fünf unterschiedlichen Speaker-Ausgänge, die laut Beschriftung auf die folgenden Lautsprecherbestückungen warten:

  • Speaker Out 1: 16 Ohm
  • Speaker Out 2 und 3: wahlweise 1×8 Ohm oder 2×16 Ohm
  • Speaker Out 4 und 5: wahlweise 1×4 Ohm oder 2×8 Ohm

Neben den Speaker-Outs zeigen sich hier die ersten Anzeichen einer moderneren Auslegung des Plexi-Themas, denn der SV20H ist mit einem DI-Out und einem Einschleifweg samt On/Off-Button versehen, doch dazu später mehr.

Fotostrecke: 4 Bilder Auf der Rückseite ist ein goldfarbenes Metallgitter zu erkennen, das zur Belüftung der Röhren im Inneren dient.

Ein Metallgitter über dem Anschlussbereich zeigt das Interieur des Topteils und ist für Wartungsarbeiten sowie Röhrenwechsel abschraubbar. Im Innenbereich befinden sich die Marshall-gelabelten Röhren, die in Form von zwei ECC83-Vorstufenröhren, einer ECC83 als Phasen-Splitter-Röhre und zwei EL34-Endstufenröhren Verwendung finden.
Das Topteil beherbergt an der Oberseite mittig einen Tragegriff, an dem die 9,3 kg rückenschonend transportiert werden können, und ein goldenes Gitter gewährt den Röhren zusätzliche Abkühlung. Vier Gummifüße gewährleisten einen festen Stand und schützen Gehäuse und Cabinet vor Kratzern. Der Lieferumfang des SV20H besteht aus einem Kaltgerätekabel, einem 3m-Gitarrenkabel, sowie einem mehrsprachigen Manual.

Box
Passend zum klassischen Topteil kommt die SV212, eine 2×12″ Box mit abgeschrägtem Gehäuse mit den Maßen 75 x 53,5 x 32 cm. Wie bei Marshall üblich, ist das Cabinet einen Hauch breiter als das darauf thronende Topteil. Die beiden Speaker sind hier vertikal, sprich, direkt übereinander platziert, und nicht versetzt, wie dies bei anderen 2×12″ Cabinets üblich ist. Die Optik passt sich mit schwarzem Tolex, goldenem Piping auch auf der Cabinet-Oberseite, und einem schwarz-goldenem Grillcloth mitsamt weiß-goldenem Marshall-Logo nahtlos an das SV20 Head an. An den Seiten sind zwei schwarze Kunststoffschalen eingelassen, die chromfarbene Griffe beherbergen. An der Rückseite befindet sich eine Klinkenbuchse für den Speaker-Eingang, die sehr tief nach innen versetzt ist, sodass der verwendete Klinkenstecker geschützt ist und kaum Gefahr läuft, abgeknickt zu werden. Das Cabinet ist für 8 Ohm Impedanz ausgelegt und kann mit bis zu 140 Watt RMS betrieben werden.

Fotostrecke: 5 Bilder Als optimaler Sparringspartner für das SV20H-Topteil bietet sich die SV212 Box an.

Wie bei allen Modellen der Studio-Reihe entschied man sich in puncto Lautsprecher auch hier für Celestion V-Type-Modelle. Ein umfangreicherBonedo Test hat sich diesem Boxentyp bereits gewidmet, der eine Kombination aus zwei beliebten Marshall-Speakern darstellt, nämlich dem Celestion Vintage 30 und dem Greenback.
In die Unterseite wurden vier Gewinde für die optional erhältlichen Marshallrollen geschraubt, die den Transport der 23,8 kg schweren Box erleichtern.

Bedienung
Die Bedienung entspricht der klassischen Röhrentopteil-Manier: Der Power-Switch aktiviert den Amp und der Standby-Schalter erweckt ihn zum Leben, wobei hier zwei Leistungsmodi bereitstehen. Entweder sind es die vollen 20 Watt, wenn der Schalter in die untere High-Position gesetzt wird, oder aber die Leistungsreduktion auf 5 Watt, wenn der Schalters nach oben zeigt.
Der Klang kann mit den ersten vier Potis eingestellt werden: Presence kümmert sich um den Hochfrequenzbereich der Endstufe, Treble um die etwas tiefer angesetzten Höhen, Middle um die Mitten und Bass um das Low-End.
Der Amp ist mit vier Eingangsbuchsen versehen. Bei Input 1 handelt es sich um den High-Treble-Eingang, der sich mit dem “Loudness 1 /High Treble“-Poti regeln lässt und bei Input 2 um den Normal-Input, den das “Loudness 2/Normal“-Poti einstellt, wobei jeweils die oberen Inputs dem High- und die unteren Buchsen dem Low-Input entsprechen, je nach Ausgangsleistung der Gitarrenpickups. Die Loudness-Regler übernehmen nun die Funktion von Gain und Volume zusammen, das heißt, je mehr Gain ich will, mit desto höherer Lautstärke muss ich leben.
Wie bei den alten Plexi-Modellen lassen sich die beiden Eingänge mithilfe eines Patchkabels brücken und auf diese Weise kombinieren.
Wie oben erwähnt, heißt es beim Anschluss der Box rückseitig den richtigen Output zu wählen. Für das Review entscheide ich mich für die 8-Ohm-Variante, da die dazu passende Box ebenfalls Gegenstand des Tests ist.
Der DI-Ausgang leitet nicht nur das einfache Preamp-Signal aus, sondern er wurde mit einer analogen Speakersimulation ausgestattet, falls man direkt ins Pult oder die DAW spielen will. Aber hier ist Vorsicht geboten, denn bei der Verwendung dieses Ausgangs muss trotzdem eine Last am Speaker-Out anliegen!
Eine ganz entscheidende Neuerung gegenüber der Ur-Marshalls ist sicherlich der FX-Loop, der das Einschleifen von Effekten ermöglicht. Dieser ist per Knopfdruck schaltbar und kann je nach Belieben sogar aus der Signalkette genommen werden, möchte man historisch akkurat seine Effekte vor den Plexi platzieren. Wie erwartet funktioniert der Einschleifweg einwandfrei und pegelneutral.

Anzeige

Praxis

Für die Soundfiles parke ich ein SM57 vor das Cabinet. Die Gitarren werden jeweils angegeben.
Zu Beginn hört ihr ein halbwegs mittiges Setting am High-Treble-Eingang, dem Input, der beim 1959 SLP am häufigsten benutzt wurde, und zum Einsatz kommt eine Les Paul. Der Grundsound entlässt sofort das bekannte Marshall-Bruzzeln und liefert den authentischen Plexi-Sound, den man von so vielen Platten kennt.
Das Cabinet entpuppt sich nicht nur optisch, sondern auch in Sachen Klang als toller Weggefährte und gibt den Ampsound sehr gut wieder – die Speaker sind eine gute Wahl für den authentischen Vintage-Sound.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
12:0013:0013:0013:0011:0012:00
Audio Samples
0:00
Mid Setting – Les Paul

Low-Gain-Settings kommen vom SV20 sehr überzeugend, wobei selbst bei einer niedrigen Stellung des High-Treble-Reglers eine deutliche Zerrung wahrzunehmen ist. Aber der SLP war bekanntlich nun mal kein wirklicher Clean-Amp.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
12:0010:0013:0013:009:0012:00
Audio Samples
0:00
Low Gain Les Paul Neck

Wie beim Original präsentiert sich auch hier der Normal-Input wesentlich dunkler und man muss schon recht extrem in die Klangregelung eingreifen, um etwas Transparenz zu erheischen. Für alte Rocksounds oder “woman-tonige” Clapton-Sounds eignet sich der Kanal jedoch sehr gut.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
MaxMinMaxMax12:0015:00
Audio Samples
0:00
Normal Input – Les Paul Bridge

Kommen wir nun zu Hendrix-mäßigen Riffs, die gerade in Kombination mit Singlecoils in der Halsposition gut umgesetzt werden.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
14:0013:0015:0014:0015:0014:00
Audio Samples
0:00
Stratocaster Neck

Akkord-Fills im Hendrix-Balladenstil mit niedrigem Gain sind für den SV20 ebenfalls kein Problem und schöne, harmonisch angezerrte Cleansounds lassen sich problemlos gewinnen.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
9:0015:0012:009:009:000
Audio Samples
0:00
AZ Neck Ballad Fills
Die Kombination aus SV20H und SV212 Box liefert authentische Plexi-Sounds und fühlt sich im Classic Rock, Blues und Mainstream-Rock am wohlsten.
Die Kombination aus SV20H und SV212 Box liefert authentische Plexi-Sounds und fühlt sich im Classic Rock, Blues und Mainstream-Rock am wohlsten.

Ein Einkanaler ohne Mastervolume muss seine komplette Flexibilität aus dem Umgang des Spielers mit seinem Instrument und seiner Anschlagsstärke gewinnen. Im Folgebeispiel hört ihr, wie exzellent der Amp auf meine Anschlagsdynamik und das Volume-Poti eingehen kann. Zum Einsatz kommt eine Les Paul, erst mit Volume-Poti auf 5 gepickt, dann mit Plektrum angeschlagen und anschließend mit Plektrum auf 10 angeschlagen. Da High-Treble sowohl Gain- als auch Volume-Poti ist, muss man zum einen mit höheren Lautstärken, aber auch einer stärkeren Kompression leben. Hier hat ein 20-Watt-Amp natürlich deutlich weniger Headroom und Dynamik als stärkere Endstufen.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
12:0015:0015:0014:0015:000
Audio Samples
0:00
Dynapick Les Paul

Alte Marshallamps bieten die Möglichkeit, beide Eingänge zu brücken, wodurch eine sehr fette Kombination aus beiden Sounds entsteht, die fast an Clapton-mäßige Bluesbreaker/JTM45-Settings erinnert:

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
12:0013:0015:0014:0015:0015:00
Audio Samples
0:00
Both Channels Bridged – Les Paul

Der Gain des SLP hat, wie in der neueren 20-Watt-Auslegung, natürlich seine Grenzen und wesentlich mehr Verzerrung wurde in den 60er bis 70er Jahren auch selten verlangt. Aus diesem Grund war die Kombination aus verzerrtem Marshall-Top und Booster, wie z.B. Treble-Booster oder Overdrive-Pedal, sehr beliebt. Hier hilft ein Tubescreamer, will man Leadsounds mit viel Gain kreieren.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
15:0013:0015:0014:0015:0015:00
Audio Samples
0:00
Lead Sound mit Tube Screamer

Die Möglichkeit, den Amp auf 5 Watt zu drosseln, macht ihn natürlich auch für leisere Probesituationen oder den Hausgebrauch interessant. Die Dämpfung geht bei manchen Amps leider auch mit Klangeinbußen einher, doch auch hier schlägt sich der SV20 sehr gut. Ihr hört beide Settings erst im nichtnormalisierten Zustand und dann mit identischem Pegel, der eine hohe Klangtreue zeigt.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
15:0015:0013:0013:0011:0015:00
Audio Samples
0:00
20W – 5W nicht normalisiert 20W – 5W normalisiert

Der DI-Ausgang ist mit einer fixen Speakersimulation belegt, die für mich allerdings eher ein Provisorium darstellt. Trotz ausgiebiger Versuche ließ sich für meinen Geschmack kaum ein wirklich ansprechender Sound hindrehen. Ich denke, hier wäre es hier sinnvoller gewesen, die Frequenzkorrektur ganz wegzulassen, um externer Hardware und IRs eine Möglichkeit zu bieten.

PresenceBassMiddleTrebleHigh TrebleNormal
9:00Max9:00Min13:0015:00
Audio Samples
0:00
DI – Out
Anzeige

Fazit

Der SV20H ist eine sehr überzeugende 20-Watt-Version des 1959 SLP, die mitsamt der SV212 Box ein sehr schlüssiges Bild abgibt. Der typische Soundcharakter ist sehr gut getroffen und in seinem speziellen Einsatzbereich leistet der Amp hervorragende Arbeit. Kenner dieses Marshall-Typus wissen natürlich auch, dass er speziell in Classic Rock und Blues bis hin zu Mainstream-Rock brillieren kann, aber mit glasklare Cleans oder High-Gain-Metallbretter nicht dienen kann – aber das will er auch nicht.
Neue Features – vom mäßigen DI-Out abgesehen – wie Einschleifweg und Leistungsreduktion kommen den Freunden von Pedalboards und leiseren Tönen entgegen. Die Qualität hat ihren Preis und der ist für einen einkanaligen 20-Watter nicht gerade ein Schnäppchen. Bedenkt man jedoch, dass die aktuelle 100-Watt-Version des SLP fast das Doppelte kostet und Sammlerpreise ähnlich hoch sind, ist der aufgerufene Tarif für einen Amp Made in the UK vertretbar. Die Soundqualität spricht auf jeden Fall für sich und Freunde dieses Charakterklanges sollten unbedingt ein Exemplar antesten!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Fertigung
  • authentische Plexi-Sounds
  • Gewicht und Größe
  • FX-Loop
  • Wattreduktion
Contra
  • Qualität des DI-Out
Artikelbild
Marshall Studio Vintage SV20H Test
Für 829,00€ bei
Die Soundqualität des Marshall SV20H Topteils spricht für sich und der Amp leistet in seinem speziellen Einsatzbereich hervorragende Arbeit.
Die Soundqualität des Marshall SV20H Topteils spricht für sich und der Amp leistet in seinem speziellen Einsatzbereich hervorragende Arbeit.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Marshall
  • Bezeichnung: Studio Vintage SV20H
  • Typ: Röhrentopteil
  • Leistung: 20 Watt (Leistungsreduzierung auf 5 Watt möglich)
  • Röhren: 2 x ECC83, 1x ECC83 (Phase Splitter), 2 x EL34
  • Kanäle: 1 (vier separate Inputs)
  • Regler: Presence, Bass, Middle, Treble, High Treble, Normal
  • Anschlüsse: 5x Speaker Out, FX Loop, DI-Out, 4x Input, 220V
  • Abmessungen: 50 x 23,5 x 23,5 cm
  • Gewicht: 9,3 kg
  • Ladenpreis: 999,00 Euro (März 2019)
Wie zu erwarten bildet das SV20H Top mit der SV212 Box ein gut aufeinander abgestimmtes Team.
Wie zu erwarten bildet das SV20H Top mit der SV212 Box ein gut aufeinander abgestimmtes Team.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Marshall
  • Bezeichnung: Studio Vintage SV212
  • Typ: Gitarrenbox
  • Bestückung: 2x 12″ Celestion V-Type
  • Anschlüsse: 1x Input (Mono)
  • Belastbarkeit: 140 Watt
  • Impedanz: 8 Ohm
  • Maße: 75 x 53,5 x 32 cm
  • Gewicht: 23,8 kg
  • Ladenpreis: 649,00 Euro (März 2019)
Hot or Not
?
Marshall_SV20H__SV212_001_FIN Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Guenter Wolkerstorfer

Guenter Wolkerstorfer sagt:

#1 - 20.05.2024 um 09:47 Uhr

0

Habe den sv20head und gebe ihn nicht mehr her!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Epiphone IGC Hummingbird Deluxe EC | NOT a Reissue! | Sound Demo
  • Sweet Chords on the Epiphone IGC Hummingbird Deluxe EC!
  • The Cornerstone Imperium V2 – Sweet Overdrive Magic!