Markbass EVO1 Test

Die Amp-Modeling-Technologie steckt zwar längst nicht mehr in den Kinderschuhen, sie ist aber dennoch eine vergleichsweise junge Technologie, zu der viele Musiker ein eher ambivalentes Verhältnis haben. Einerseits sind solche Geräte, die mit Verstärker- und Effektsounds vollgepackt sind, ultra praktisch und ersparen Musikern im Studio eine aufwändige Materialschlacht. Andererseits können nur sehr wenige Modeling-Amps in Sachen Sound mit einem echten Analog-Setup mithalten – und noch viel seltener dasselbe Spielgefühl vermitteln!


Dass nun ausgerechnet der Bassistenausrüster Markbass auf den Modeling-Zug aufspringt, hat mich durchaus in Erstaunen versetzt, denn die Italiener sind in erster Linie für einfach zu bedienende und neutral klingende Kompakt-Verstärker bekannt. Immerhin: Mit dem Multiamp präsentierten Markbass bereits im Jahr 2013 ihren ersten Modeling-Amp, der sich mit zwölf Verstärkermodellen, zahlreichen Boxen- und Effektsimulationen als wahres Soundchamäleon erwies. Vier Jahre später ergänzt die Verstärkerschmiede nun ihr Programm mit dem EVO1, der die einfache Bedienung eines klassischen Basstops mit modernster Modeling-Technologie verbinden soll. Ob mein Testkandidat aus San Giovanni Teatino das Zeug zum Erfolgsmodel hat, erfahrt ihr in diesem bonedo-Test.

Details

Aufbau / Front

Der Markbass EVO1 geht mit seinen Ausmaßen von 36 x 25,5 x 10 cm zwar nicht mehr als Micro-Top durch, der Amp ist aber dennoch sehr kompakt und entsprechend leicht zu transportieren, zumal er gerade mal 3,5 kg auf die Waage bringt. Im Paket liegen außerdem zwei Metallwinkel, mit denen der EVO1 wahlweise auch in ein Rack, das mindestes zwei Höheneinheiten besitzen sollte, installiert werden kann.

Mit einem Blick auf die Front und die beiden identischen Reglerreihen erkennt das geübte Auge sofort, dass es sich beim EVO1 um ein Basstop mit zwei Kanälen handelt, und obwohl das Innenleben des Modeling-Amps überwiegend aus digitalen Komponenten besteht, finden sich weit und breit kein Display oder irgendwelche Multi-Funktionsschalter mit kryptischen Bezeichnungen. Die Bedienung und das Setup sind deshalb im Wesentlichen nicht komplizierter als bei einem klassisch konzipierten Amp.
Jeder der beiden Kanäle verfügt natürlich über einen Klinkeneingang zur Verbindung mit dem Bass, darauf folgt ein kleiner Drei-Positionen-Schalter mit den Bezeichnungen Channel 1, Channel 2 und MIX. Die beiden Kanäle des EVO1 können also einzeln angewählt und gespielt werden, darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, beide Kanäle im Mix-Modus zu kombinieren. So kann beispielsweise ein verzerrter Sound mit einem cleanen Sound gemischt werden, um die Durchsetzungsfähigkeit zu erhalten.
Für jeden Kanal stehen sechs Amp-Modelle zur Verfügung, die mit dem ersten Regler des jeweiligen Kanals – dem sogenannten Amp-Selektor – angewählt werden. Prinzipiell sitzen ab Werk im ersten Kanal eher cleane Amps und im zweiten Kanal die Kandidaten für Zerrsounds. Diese Anordnung ist aber nicht bindend, denn mithilfe der zugehörigen Software können die zwölf Amps natürlich beliebig auf die Kanäle verteilt werden.
Auf den Amp-Selektor folgt ein klassisches Regler-Set mit einem Gain-Regler, einem Dreiband-EQ mit Reglern für Bässe, Mitten und Höhen, und schließlich einem Level-Regler für die Lautstärke des entsprechenden Kanals.

Fotostrecke: 5 Bilder Bei Markbass ist das Thema Amp-Modeling topaktuell und nach dem Multiamp gibt es jetzt den EVO 1.

Der EVO1 besitzt neben seinen zwölf Amp-Modellen auch eigene Effekte, die mit einem FX-Level-Regler pro Kanal stufenlos dem Sound beigemischt werden können. Auf die werksseitig installierten Effekte Chorus und Compressor ist man, ähnlich wie bei den Amp-Models, nicht festgelegt, denn jeder Kanal kann via Software mit einem von insgesamt sechs Effekten (Kompressor, Oktaver, Delay, Envelope Filter, Hall, Chorus) bestückt werden.
Den Abschluss auf der Front machen schließlich der Mix-Regler zum Mischen beider Amp-Kanäle, ein Master-Regler für die Endlaustärke des EVO1, und der Phones-Level-Regler für die Kopfhörerlautstärke. Die Miniklinke für den Kopfhörer sitzt direkt neben dem Lautstärkeregler, und eine weitere Miniklinke zum Anschluss einer externen Audioquelle parkt links auf der Front – mit dem EVO1 ist man also auch für stille Übe-Session bestens gerüstet!
Aber damit nicht genug, sogar an ein Stimmgerät hat Markbass gedacht: Zwischen beiden Reglerreihen sitzen eine siebenteilige LED-Kette für die Anzeige der Tonhöhen sowie ein Mute-Button, mit dem der chromatische Tuner bei gleichzeitiger Stummschaltung aller Ausgänge des Amps aktiviert wird.

Rückseite

Für die Verbindung mit den Boxen haben Markbass ihrem jüngsten Basstop gleich zwei Klinkenbuchsen und eine Speakonbuchse spendiert. Eine Mindestimpedanz von 4 Ohm sollte dabei nicht unterschritten werden. An 4 Ohm liefert der EVO1 500 Watt, mit einer 8 Ohm gibt die Endstufe immer noch 300 Watt ab. Zugegeben, diese Leistungswerte hören sich erst einmal nicht übermäßig beeindruckend an, die 500 Watt starke Class-D-Endstufe von Markbass (MPT Mark Proprietary Technology) ist aber erfahrungsgemäß sehr potent und wird sicher für die meisten Anwendungen ausreichend Lautstärke bereitstellen.
Unter den Speaker-Buchsen sitzt eine Midi-Buchse zum Anschluss des optional erhältlichen EVO1 Controllers. Mit der Fußleiste kann man zwischen beiden Kanälen umschalten oder die Kanäle in den Mix-Modus schalten und die Effekte ein- oder ausschalten. Außerdem bietet der Controller einen weiteren Fußtaster für die Boost-Funktion des zweiten Kanals (der Boost kann via Software geregelt und abgespeichert werden) und die Mute-Funktion des Amps. Hierfür muss der Boost-Taster einfach lange gedrückt werden.

Mit der optional erhältlichen EVO1 Controller-Fußleiste kann man Kanäle umschalten, Effekte ein- oder ausschalten oder den Amp muten.

Neben die Midi-Buchse für den Fußtaster hat man einen USB-Anschluss platziert, der logischerweise zur Verbindung mit dem Computer und der EVO1-Software dient. Die restlichen Anschlüsse gibt es beim EVO1 großzügigerweise gleich in doppelter Ausführung: zwei Send-Klinken und zwei Return-Klinken stehen zum Einschleifen von externen Effektgeräten zur Verfügung. An Send1 und Return1 wird das externe Gerät durch den ersten Kanal geschliffen, an Send2 und Return2 folglich durch den zweiten.
Für jeden der beiden Amp-Kanäle steht zudem ein symmetrischer Line-Ausgang in Form einer XLR-Buchse zu Verfügung, damit die Kanäle getrennt voneinander an einen Mischer oder an das Recording-Equipment weitergeleitet werden können. Die Line-Out Sektion verfügt selbstverständlich über eine Post/Pre EQ-Funktion und einen Groundlift-Schalter.

Fotostrecke: 5 Bilder Auf der Rückseite sind alle Anschlüsse für Boxen, Fußschalter und externe Geräte platziert.

Software

Die Konfiguration der Amp – und Effektmodelle geschieht beim EVO1 via Software, welche Markbass auf ihrer Webseite zum Download zur Verfügung stellen. Ab Werk sieht die Konfiguration folgendermaßen aus:
Kanal 1

  • Little Mark III (Markbass Little Mark III)
  • T-Green90 (TRACE ELLIOT ® GP12)
  • RB7Hundred (G&K ® RB 700 ®)
  • Blue ’70 (Ampeg ® SVT-VR ® Blue Line)
  • TTE500 (Markbass TTE 500)
  • Sunny US (SUNN ® T)
  • Effekt: Kompressor

Kanal 2

  • B-Drive21 (TECH 21® SANSAMP ®)
  • Red ’96 (SWR ® Red Head ®)
  • Blue ’70 plus (Ampeg ® SVT-VR ® Blue Line plus)
  • Bassface ’59 US (Fender ® Bassman ®)
  • UK120 (VOX ® AC 120 ®)
  • JMayor (MARSHALL ® MAJOR ®)
  • Effekt: Chorus

Die Amp-Modelle können natürlich absolut beliebig auf die Kanäle verteilt werden, und auch die Effekte sind natürlich austauschbar. Außer der ab Werk konfigurierten Kompressor- und Chorus-Modellen stellt die EVO1-Software einen Hall, ein Delay, einen Oktaver und einen Envelope Filter zur Wahl und die Software bietet sogar die Möglichkeit zur Bearbeitung von drei Parametern pro Effekt.
Der Boost-Regler links unten im Software-Fenster stellt zusätzliche Lautstärke für den zweiten Kanal zu Verfügung, die mit dem Boost-Taster des optional erhältlichen EVO1-Controllers bei Bedarf abgerufen werden kann.

Praxis

Jeder Bassist, der bereits mit einem Amp mit zwei getrennten Kanälen gearbeitet hat, wird die Vorteile dieses Features zu schätzen wissen. Wer beispielsweise zwei Bässe auf der Bühne einsetzt, kann den Sound für jedes Instrument gezielt anpassen. Für Soli steht ein spezieller Sound abrufbereit, oder man verwendet den zweiten Kanal einfach als Boost-Kanal für lautere Passagen im Song. Die Einsatzmöglichkeiten des EVO1 sind also deshalb schon sehr vielseitig, der neue Modeling-Amp geht allerdings noch deutlich weiter und bietet für jeden Kanal sechs komplett verschiedene Grundsounds und darüber hinaus sogar die Möglichkeit, beide Kanäle im beliebigen Verhältnis zu mischen.
In Sachen Flexibiltät hat der EVO1 also einiges zu bieten, doch sämtliche Features machen natürlich nur dann Sinn, wenn auch der Sound des Amps stimmt. Damit ihr euch ein Bild von den Klangqualitäten des jüngsten Markbass-Sprösslings machen könnt, habe ich alle zwölf Amp-Models in der Reihenfolge des Factory-Setups mit einem einfachen Bass-Lick aufgenommen. In allen Clips stehen die EQ-Regler in neutraler Mittelstellung, die Effekte sind ebenfalls deakiviert.

Kanal 1:

Audio Samples
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Little Mark III (Markbass Little Mark III) T-Green90 (TRACE ELLIOT ® GP12) RB7Hundred (Gu0026K ® RB 700 ®) Blue ‘70 (Ampeg ® SVT-VR ® Blue Line) TTE500 (Markbass TTE 500) Sunny US (SUNN ® T)

Kanal 2:

Audio Samples
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B-Drive21 (TECH 21® SANSAMP ®) Red ‘96 (SWR ® Red Head ®) Blue ‘70 plus (Ampeg ® SVT-VR ® Blue Line plus) Bassface ‘59 US (Fender ® Bassman ®) UK120 (VOX ® AC 120 ®) JMayor (MARSHALL ® MAJOR ®)

Den ersten Kanal hat Markbass (wie schon erwähnt) für die cleanen Amp-Sounds reserviert. Anhand der Namen lässt sich relativ leicht erkennen, welcher Amp hier jeweils nachgebildet werden soll, und für Bassisten, die keine Lust auf Ratespiele haben, steht die Auflösung sogar in der Bedienungsanleitung. Erfahrene Bassisten können die Modelle aber natürlich durchaus auch am Sound erkennen, die cleanen Amp-Models sind nämlich durch die Bank sehr gelungen, wie ich finde. Die LMIII-Einstellung klingt genauso transparent und ebenmäßig wie der echte LMIII von Markbass und der Sound vermittelt erfreulicherweise auch das gleiche super direkte Spielgefühl wie das Original.
Nicht weniger überzeugend sind die anderen Nachbildungen von legendären Amps: Die T-Green90 liefert den mächtigen Mid-Scoop-Sound von Trace Elliot aus den Neunzigern, den legendären Gallien Krueger-Punch mit viel Hochmitten bekommt man in der Einstellung RB700, und selbst der warme Röhrensound des Markbass TTE500 liegt verblüffend nah am Original. Sehr geschmackvoll finde ich außerdem die jeweils auf das Amp-Model abgestimmten EQ-Frequenzen, die immer an den richtigen Stellen im Spektrum zupacken.
Unter dem Amp-Selektor des zweiten Kanals sitzen Verstärkermodelle, die eher für verzerrte Sounds bekannt sind. Qualitativ gibt es hier für meine Ohren durchaus Licht und Schatten. Prinzipiell finde ich die Röhren-Simulationen sehr gelungen, denn alle Modelle liefern eine organische Verzerrung und den typischen warmen und komprimierten Sound von echten Röhren. In Sachen Spieldynamik können die Röhrenmodelle von Markbass mit echten Röhren-Tops allerdings nicht mithalten – die Verzerrung reagiert einfach nicht so sensibel auf die Anschlagstärke des Spielers wie dies bei echten Röhren-Tops der Fall ist.
Bei hohen Gain-Pegeln verlieren einige Amp-Models außerdem zu viel von ihrem Fundament und liefern keinen wirklich tragfähigen Basssound mehr. An dieser Stelle kommt allerdings das Mix-Feature der beiden Kanäle ins Spiel und schafft wirkungsvoll Abhilfe. Ein zu dünner Overdrive-Sound kann mit der Beimischung eines cleanen Amp-Modells nämlich blitzschnell wieder in die Spur gebracht werden.
Zudem eröffnet die Kombination von zwei komplett verschiedenen Amp-Sounds natürlich zahlreiche Klangmöglichkeiten, die mit separierten Kanälen nicht umsetzbar wären. Wie das Mix-Feature des Markbass Evo1 funktioniert, könnt ihr im nachfolgenden Video sehen und hören.

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Weitere Informationen

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Mehr Informationen

Neben den zwölf Amp-Models bietet der Markbass EVO1 insgesamt sechs Effekte, mit denen der Sound weiter getrimmt werden kann. Jeder der beiden Kanäle kann einen Effekt verarbeiten, der zuvor mit der Markbass EVO-Software auf den jeweiligen Kanal gespeichert wurde. Die Software hat auf meinem Mac übrigens auf Anhieb tadellos funktioniert: Der EVO1 wurde per USB-Verbindung sofort von der Software erkannt und die Belegung der Amp- und Effektplätze kann absolut intuitiv vorgenommen werden.
Wer die hervorragenden Effektpedale von Markbass kennt, wird sich nicht wundern, dass auch die Effekte im Markbass EVO1 exzellent klingen. Macht euch selbst anhand der nachfolgenden Audio-Clips, für die ich die Effekte mit der cleanen LMIII-Einstellung eingespielt habe, ein Bild:

Audio Samples
0:00
Effekt: Chorus Effekt: EnvFilter Effekt: Oktaver Effekt: Delay Effekt: Reverb

Wer jetzt Angst hat, dass der EVO1 seine tollen Sounds möglicherweise nicht laut genug auf die Bühne bringen kann, weil er “nur” 500 Watt an 4 Ohm beziehungsweise “nur” 300 Watt an 8 Ohm liefert, den kann ich wirklich beruhigen. Die von Markbass entwickelte Class-D-Endstufe ist sehr leistungsfähig und verfügt über satte Reserven, sodass der EVO1 mit einem geeigneten Boxenbesteck auch auf größeren Bühnen sehr souverän performt und auch bei hohen Lautstärken nicht einknickt. Ich hatte während meiner Testphase mit dem EVO1 in der Tat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, untermotorisiert zu sein!

Fazit

Es ist schon beachtlich, wie viele Features Markbass in den neuen EVO1 gepackt haben. Die zwölf Amp-Models und die Effekte klingen absolut überzeugend, die zwei Kanäle bescheren dem Amp viele Einsatzmöglichkeiten, und in Sachen Anschlüsse hat das neue Markbass-Topteil alles an Bord, was man sich von einem modernen Amp für den Einsatz im Studio, auf der Bühne oder zu Hause wünscht. Mit den vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der zwölf Amp-Sounds und den zusätzlichen Effekten gehört der EVO1 zweifellos zu den derzeit flexibelsten Amps am Markt, durch den klassischen Aufbau ohne Display und Multi-Funktionstasten bleibt die Bedienung aber gleichzeitig annähernd so intuitiv und leicht wie bei einem herkömmlichen Basstop. Wer ein kraftvolles Soundchamäleon in einem leichten und kompakten Format sucht, sollte den Markbass EVO1 deshalb auf jeden Fall auf die Checkliste setzten, zumal auch der Preis für die gebotene Leistung vollkommen in Ordnung geht.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • große Klangauswahl durch Modeling-Technologie
  • erstklassige Effekte
  • Flexibilität durch zwei Kanäle und Mix-Feature
  • kompakte und leichte Bauweise
  • leichte Bedienung (Amp und Software)
  • gute Verarbeitungs- und Materialqualität
Contra
  • recht simpler Tuner
  • Röhrensounds bei hohen Gain-Pegeln weniger überzeugend
  • Fußschalter für einfache Bedienung nicht im Lieferumfang enthalten
Artikelbild
Markbass EVO1 Test
Für 615,00€ bei
Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Markbass
  • Modell: EVO1, Zwei Kanal Modeling-Amp mit Class-D-Endstufe
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Leistung: 500W RMS @ 4 Ohm / 300W RMS @ 8 Ohms
  • Regler pro Kanal: Gain, Low, Mid, High, Level, FX Level, Amp Selektor: 6 für CH1, 6 für CH2
  • Regler/Schalter: Mix, Master, Phones Level, CH1/CH2/Mix, Groundlift, Post/Pre EQ. Mute
  • Anschlüsse: 2x Klinke Input, Aux-in Miniklinke, Kopfhörer Miniklinke, 2 x Klinke 1 x Speakon Lautsprecher, 4x Klinke Send1 Send2 Return1 Return2, 2 x XLR Line-Out, MiDI-In, USB
  • Sonstiges: chromatisches Stimmgerät, Lüfterkühlung, Software
  • Zubehör: Rackwinkel, Netzkabel
  • Abmessungen: 36 x 10 x 25,5 cm (B x H x T)
  • Gewicht: 3,5 kg
  • Preis: 799,- Euro, Evo1-Controller: 99,- Euro (Ladenpreis im November 2017)
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Stenz sagt:

#1 - 07.11.2017 um 10:56 Uhr

0

Und das nächste mal mit Stereo (pro Kanal) Endstufe.

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