Dass die Firma Mackie ihr Handwerk versteht, hat sie in der Vergangenheit schon oft bewiesen. Sei es im PA-Bereich durch die Speaker der SRM- und DRM-Serie, die den Standard im Bereich kompakter Aktiv-PA-Speaker auf ein neues Level gehoben haben. Oder durch die Mixer der VLZ-Serie, die seinerzeit quasi den Industriestandard unter den analogen Kleinmixern darstellte. Oder im Studiobereich durch Klassiker wie dem analogen Mixer Mackie 8 Bus. Der Name „Mackie“ ist seit Jahrzehnten ein Begriff für Qualität zum fairen Preis.
Aktiver 12 Zoll und 15 Zoll Fullrange-Lautsprecher: Mackie SRT212 und SRT215 Test
Mit der neuen SRT-Serie im Gepäck knüpft der Hersteller an diese Tradition an und bringt einen neuen Fullrange-Speaker auf den Markt, der in drei verschiedenen Größen (10 Zoll, 12 Zoll und 15 Zoll) erhältlich sein wird.
Details
Mit der neuen SRT-Serie bietet die Firma Mackie eine aktive Fullrange-Speaker Baureihe an. Die Lautsprecher sind in drei verschiedenen Größen als 10-Zoll, 12-Zoll und 15-Zoll Modell erhältlich. Alle Varianten werden von einer 1600 Watt starken Class-D-Verstärkung versorgt und erreichen einen Maximalpegel von 133 dB (15 Zoll Version) bei einem Abstrahlwinkel von 90° horizontal und 60° vertikal. Der Frequenzbereich liegt laut Hersteller bei 42 – 20.000 Hz. Für erstklassige Höhen, selbst bei hohem Pegel, soll das Custom Sym-X Horn sorgen. Die Lautsprecher bieten einen integrierten Vierkanal-Digitalmixer mit je einem 3-Band-Equalizer auf den Eingangskanälen, Multibandkompression und einen Limiter.
Lieferumfang Mackie SRT212 und SRT 215
Gut geschützt vor allzu grobmotorischem Transport werden der SRT212 wie auch der SRT215 dem Endkunden geliefert. An Zubehör ist neben einem Quickstart-Guide lediglich das obligatorische Netzkabel in Form eines Kaltgerätekabels beigelegt.
Das komplett aus Kunststoff gefertigte Gehäuse (732 x 447 x 391 mm beim 15-Zoll-Modell, 685 x 386 x 361 mm beim 12-Zoll-Modell) wirkt einwandfrei verarbeitet und fühlt sich wertig an. Aufgrund des verwendeten Materials bringt der Speaker in der 15-Zoll Version lediglich 18,4 kg, in der 12-Zoll Version sogar nur 16,8 kg auf die Waage und ist damit in beiden Ausführungen sehr gut zu handhaben. Für den mobilen Einsatz empfiehlt es sich, über die Anschaffung der optional erhältlichen Schutzhüllen nachzudenken. Hierbei kann man auf die bereits im Handel erhältlichen Cover der Vorgängerserie zurückgreifen, da diese laut Mackie voll kompatibel sind.
Auf der Oberseite des Speakers befindet sich, so wie auch auf beiden Seiten, jeweils ein Tragegriff. Auf der Front schützt ein schwarz lackiertes Lochblech vor Beschädigung der Lautsprecher. Eine grüne LED-Bar auf der unteren Seite der Front signalisiert die Stromversorgung der Box.
Sämtliche Anschlüsse der Speaker befinden sich auf der Rückseite. Hier sind die Eingangsbuchsen der beiden ersten Kanäle in Form von XLR/Klinke-Kombibuchsen platziert. Auf dem ersten Kanal hat man die Wahl zwischen Mikrofon- und Line-Signal, auf dem zweiten Kanal zwischen Line- und Hi-Z-Signalen. Zusätzlich bietet der SRT die Möglichkeit, ein Signal via Miniklinke direkt an den Stereo-Kanal 3/4 anzuschließen. Die genaue Einstellung der Verstärkung wird mit Hilfe der Drehpotis oberhalb der Eingangsbuchsen realisiert.
Unterhalb der Eingangsbuchsen ist der Speaker im Falle der beiden ersten Kanäle mit je einem Direct-Out und unterhalb des Stereo-Kanals 3/4 mit einem Mix-Ausgang für einen kabelgebundenen Anschluss von weiteren Lautsprechern ausgestattet. Abschließend befindet sich ebenfalls auf der Rückseite der Box die Netzsteckerbuchse sowie der On/Off-Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten der SRT215. Auf der Unterseite wurde ein Stativflansch zum geraden bzw. angewinkelten Aufbau integriert. Auch ein geflogener Betrieb ist dank der M10 Flugpunkte möglich, allerdings darf jeder Speaker nur einzeln geflogen werden.
1/6 Auch der 15-Zoll Speaker ist durch Lochblech geschützt
2/6 Gemacht für einen schnellen Auf- und Abbau – gut erreichbare Tragegriffe
3/6 Die Anschlüsse des SRT215 befinden sich wie beim kleinen Bruder auf der Rückseite
4/6 Die rechte Speaker-Seite
5/6 Und auch hier: der zusätzliche Tragegriff auf der Oberseite
6/6 Auf der Unterseite befindet sich auch in der großen Ausführung der Doppelflansch
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Praxis
Dank des geringen Eigengewichts lassen sich beide Modellversionen super easy aus ihrer Verpackung befreien. Auch das Aufsetzen auf meine beiden Boxenstative lässt sich problemlos allein bewerkstelligen. Nach dem Einschalten leuchtet die grüne LED-Bar an der Front und signalisiert mir, dass die Box ausreichend mit Netzstrom versorgt wird. Die LED-Bar kann der Anwender im Menü des Speakers umstellen und wahlweise nur bei anliegendem Audiosignal illuminieren lassen oder aber komplett ausschalten, wenn es mal ein dezenteres Auftreten sein muss.
Nach dem Einschalten erscheint im LED-Display des Speakers die Mixer-Ansicht. Ich bediene das Menü über den großen Rotary-Encoder rechts neben dem Display. Neben den Fadern zur Lautstärkeregelung der einzelnen Kanäle bietet mir der Mixer auf den vier Einganskanälen die Möglichkeit, einen Equalizer zu nutzen. Die Auswahl erfolgt durch Drücken des Auswahl-Potis. Das jeweils ausgewählte Tool wird durch eine grüne Hintergrundbeleuchtung signalisiert. Mit Hilfe des Pfeil-Icons, das sich in allen Menüpunkten wiederfindet, gelange ich wieder zurück auf die Mixer-Ansicht.
Durch Anwahl des Icons unten rechts im Mixer-Display gelange ich in das Setup-Menü des Speakers. Hier befinden sich unter “Mode” insgesamt fünf DSP-Presets für die diversen Anwendungzwecke der Box. Die vorhandenen Presets enthalten neben “Flat”, “Live”, “Club” und “Speech” auch eine Einstellung für den liegenden Betreib als Bühnenmonitor “Mon”. Unter dem Punkt “SUB” im Setup-Menü kann ich die Filterfrequenz auswählen. Auch hier befinden sich feste Presets zum Betrieb mit einem passendem Subwoofer (zu unserem Testmarathon).
Für einen dezenten Auftritt kann die grüne LED-Bar ausgeschaltet werden
Ein praktisches Feature versteckt sich hinter dem Delay-Icon. Hier bietet sich dem stolzen SRT-Besitzer die Option, jedem Speaker individuelle Delay-Zeiten zu vergeben. Die maximale Verzögerung liegt hier bei 100 ms, was einer Entfernung von ca. 30 m entspricht. Ein absolut nützliches Tool, wenn man mal längere Distanzen mit mehreren Boxen realisieren muss. Unter dem Menüpunkt “Bluetooth” bietet die Box mir zum einen die Möglichkeit, sich mit einem Bluetooth-fähigen Zuspieler zu verbinden sowie die Möglichkeit zum Koppeln mit weiteren Speakern der SRT-Reihe. Unter dem letzten Auswahlpunkt “Config” des Setup-Menüs kann ich den Input der ersten beiden Mixerkanäle auswählen und zudem finde ich hier auch die globalen Einstellungen der einzelnen Boxen, wie zum Beispiel die Regulierung der Display-Helligkeit oder das Ausschalten der grünen LED-Bar auf der Frontseite.
Eine wirklich durchdachte Funktion entdecke ich unter dem Punkt “Lock”. Hier habe ich die Möglichkeit, den Lautsprecher vor fremden Zugriff mit einem Locking-Code zu schützen. Eine unheimlich praktische und in manchen Situationen sogar Geld sparende Option, vor allem beim Einsatz im Party-Betrieb. Sollte man den Locking-Code einmal vergessen, muss man nicht die virtuellen Panzerknacker kontaktieren, sondern findet im Owners-Manual, das der Hersteller auf seiner Homepage zur Verfügung stellt, die Lösung. Hier befindet sich auch noch ein ganz besonderes Schmankerl: eine Huldigung des verstorbenen “Jeopardy” Moderators Alex Trebek in Form einer Mackie SRT Jeopardy Edition. Wie genau man diese aktiviert, möchte ich aber hier nicht vorweg nehmen. Lasst euch überraschen!
1/3 Im Hauptmenü finden sich diverse Einstellungsmöglichkeiten
2/3 Im Menü „Mode“ können Presets geladen werden
3/3 Sehr praktisch: Jede Box kann mit separaten Delay-Zeiten betrieben werden
Klang Mackie SRT215
Damit ich mir einen ersten Eindruck vom Klang der SRT215 verschaffen kann, verbinde ich den Speaker via Bluetooth mit meinem iPad. Um das Tablet mit der SRT215 koppeln zu können, wähle ich den Menüpunkt Bluetooth im Setup-Menü aus. Die Verbindung erfolgt problemlos, zunächst ohne Verwendung der Remote-App, indem ich das iPad direkt mit der Box verbinde. Damit ich direkt in den Genuss von echtem Stereo komme, nutze ich außerdem die Möglichkeit, den zweiten Speaker zu koppeln und zwar ebenfalls via Bluetooth. Nachdem ich den einzelnen Boxen die jeweils richtige Seite zugewiesen habe, wähle ich mit dem Encoder Connect aus. Nach nur wenigen Sekunden erfolgt die Verbindung und schon erklingen beide Lautsprecher.
Bereits im Flat Mode klingen die beiden Speaker sehr ausgewogen. Auch bei geringer Lautstärke werden alle Frequenzen sauber und klar dargestellt. Dreht man ein wenig mehr auf, verteilt sich die Musik wunderbar im Raum vor den Boxen und es macht wirklich Spaß, mit den SRT215 Musik zu hören. Im Club-Modus erhalte ich ein wenig mehr Wumms durch eine leichte Anhebung im unteren Frequenzband. Auch der Limiter agiert in diesem Modus recht kräftig, was ja leider bei manch überambitioniertem DJ auch notwendig ist. Das Preset „Speech“ suggeriert mir, die ideale Wahl zum Betrieb mit einem Mikrofon zu sein. Für meinen Geschmack greift hier der Low-Cut des EQs aber ein wenig zu kräftig ins Signal ein und ich empfinde die Anpassung des Mikrofonsignals mithilfe des Kanal-Equalizers als bessere Wahl.
Um den Monitor und den Live-Modus zu testen, baue ich das Testsetup ein wenig um: Den ersten Speaker stelle ich auf „Live“, um diesen als Mini-PA zu betreiben. Über den Mix-Ausgang des ersten Speakers geht es via XLR-Kabel in den zweiten Speaker, den ich liegend im Mon-Modus als aktiven Bühnen-Wedge verwende. Als Klangquelle nutze ich diesmal einen Laptop mit Audiointerface, einen Gitarren-Amp, abgenommen mit einem Sennheiser e906, und ein SM58 Mikrofon, das mit einem Voice Pro Vocal-Effektgerät meine Stimme mit ein wenig Hall und Delay verschönert. Nachdem ich ein paar Loops in Ableton Live programmiert habe, jamme ich ein wenig mit der Gitarre dazu und begleite das Ganze mit bestem Kauderwelsch.
Alle Signale laufen in einem Mackie VLZ14 Analogmixer zusammen und gehen von dort in den ersten Speaker. Auch bei diesem Setup machen die Boxen eine gute Figur. Die E-Gitarre klingt angenehm klar, ohne in den Höhen zu aufdringlich zu werden. Der Gesang kommt gut durch und die Synthie- bzw. Drumloops klingen ebenfalls sauber und haben ordentlich Druck. Natürlich fehlen die wirklich tiefen Sub-Bässe. Dieses Problem lässt sich aber mit einem zusätzlichen Sub beheben. Im Monitor-Betrieb kann ich auch bei höheren Pegeln kein Feedback erzeugen. Erst bei voll aufgedrehtem Gain-Poti und mit geringem Abstand zur Box fängt der Speaker an zu kreischen. Auf jeden Fall eignet sich dieses Setup locker für Solo-Künstler, die in kleineren Locations ihre Kunst zum Besten geben möchten.
2/2 Der SRT in angewinkelter Aufstellung dank des zweiten Flansches
Klang Mackie SRT212
Auch der mit einem 12-Zoll-Speaker ausgestattete SRT212 macht klanglich einen guten Eindruck. Bei höheren Lautstärken wirkt die kleinere der beiden Boxen im direkt Vergleich ein wenig unaufgeräumter als ihr 15-Zoll Verwandter. Man merkt, dass der 12-Zöller doch ein wenig mehr zu kämpfen hat als das größere Modell. Sowohl Leistungs- als auch Lautstärke sind technisch aber absolut ausreichend für die Verwendung im Bandproberaum oder als Bühnenmonitor in kleineren Locations. Natürlich kommt der SRT212 im tiefen Bereich ebenfalls eher an seine Grenzen, was den Einsatz eines zusätzlichen Subwoofers empfiehlt – zumindest wenn geplant ist, den SRT212 als Main-PA-Speaker einzusetzen.
Die Remote App SRT-Connect
Neben der Bedienung direkt am Gerät bietet sich dem potentiellen Endkunden die Möglichkeit, die Speaker der SRT-Reihe mit Hilfe der Remote-App fernzusteuern. Die Remote App SRT-Connect lässt sich sowohl unter Android als auch unter iOS betreiben. Beim ersten Start der Remote-App wird einem ein Firmware-Update des Lautsprechers angeboten. Hierbei ist es wichtig, die automatische Sperre des Smartphons auszuschalten, da die App ansonsten während des Updates einfriert. Nachdem ich beide Speaker mit der aktuellen Firmware upgedatet habe, lassen sich die Boxen problemlos fernsteuern. Gut gelöst ist die Bedienung im Stereo-Betrieb. Hier habe ich die Wahl, beide Boxen verlinkt oder aber jedem einzelnen Speaker individuelle Pegel- und Equalizer-Einstellungen zu vergeben. An Funktionen bietet die App ein komplettes Abbild sämtlicher Menüpunkte, die sich auch am Lautsprecher selber finden. Somit ist eine wirklich vollständige Fernsteuerung der einzelnen Speaker möglich. Um sich mit der App vertraut zu machen, einfach mal den Demo-Modus starten.
Die App bietet alle Funktionen, die auch am Speaker selbst zu finden sind
Zielgruppe
Die SRT Serie von Mackie richtet sich an all diejenigen, die auf der Suche nach einem gut klingenden, schnell einsatzbereiten Fullrange-Speaker sind und viel Wert auf eine einfache Bedienung legen. Die Tatsache, dass alle Modelle der SRT-Reihe einen integrierten 4-Kanal-Digitalmixer beheimaten, macht den Speaker vor allem für Singer/Songwriter oder sonstige Solokünstler attraktiv. Auch das geringe Eigengewicht ist hier positiv hervorzuheben. Die Mackie SRT-Reihe bietet aufgrund ihres breit aufgestellten Portfolios unzählige Kombinationsmöglichkeiten, sei es der Einsatz als hochwertiger Bühnenmonitor oder als kleine PA. Soll’s mal etwas größer sein, hat man als Anwender die Option, das bestehende System mit Subwoofern zu erweitern. Hier bietet die Firma Mackie mit dem SR18 S einen aktiven 18-Zoll Sub an. Neben dem Einsatz im Musiker-Bereich eignen sich die Speaker selbstverständlich wunderbar zur Wiedergabe von Musik aus der Dose, sei es auf Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder auch in kleinen Clubs.
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Fazit
Mit der SRT-Serie bietet der Hersteller Mackie eine aktive Lautsprecher-Serie an, die alles an Bord hat, was das Tontechniker-Herz erfreut. Der Klang der Boxen ist sowohl in der 12-Zoll als auch in der 15-Zoll Version absolut überzeugend. Beide Varianten klingen aufgeräumt und druckvoll. Die Bässe ertönen knackig und neigen zu keinem Zeitpunkt, matschig zu klingen oder gar zu dröhnen. Die internen DSP-Presets sind ideal auf die gegebenen Anforderungen abgestimmt und erleichtern es, vor allem ungeübten Anwendern, schnell und einfach zum erwünschten Ergebnis zu kommen. Auch die Tatsache, dass beide Speaker mit integriertem 4-Kanal-Digitalmixer an den Start gehen, erleichtert den praktischen Einsatz und spart bei kleinen Setups zusätzliche Anschaffungen und damit verbundene Kosten. Lediglich die fehlende 48 Volt Stromversorgung zum Betrieb eines Kondensatormikrofons schmälert das ansonsten positive Gesamtbild. Alles in allem ein überzeugendes Produkt und so wundert es nicht, dass beide Modelle mit 4,5 Sternen aus dem Test hervorgehen.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
Klang
Verarbeitung
flexible Einsatzmöglichkeiten
integrierter Digital-Mixer
Gewicht
Contra
keine 48 V Phantomspannung auf dem Mikrofoneingang
Aktiver 12 Zoll und 15 Zoll Fullrange-Lautsprecher: Mackie SRT212 und SRT215 Test
Technische Spezifikationen
Mackie SRT215
aktiver 15″ Fullrange-Lautsprecher
Leistung: 1600 W
Class-D-Verstärker
Frequenzbereich: 42 – 20.000 Hz
Maximalpegel: 133 dB
Abstrahlwinkel: 90° horizontal x 60° vertikal
Funktionen: Advanced Impulse DSP
Custom Sym-X Horn
dediziertes DSP-Modul
Mehrbandkompression
Limiter
mit SRM Mix Control: eingebautes 4-Kanal Digitalpult mit Bluetooth, zwei unabhängige Kanäle, dedizierter 1/8″-Stereo-Aux-Kanal, bis zu 30 m Laufzeitverzögerung
komplett drahtlose Steuerung über die SRT Connect App
M10 Flugpunkte für Installation
Zwei-Winkel Flansch
Verwendung als Hochleistungsbühnenmonitor möglich
Abmessungen (H x B x T): 732 x 447 x 391 mm
Gewicht: 18,4 kg
Farbe: schwarz
Preis: 677,- Euro
Mackie SRT212
Aktiver 12″ Fullrange Lautsprecher
Leistung: 1600 W
Class-D-Verstärker
Frequenzbereich: 44 – 20.000 Hz
Maximalpegel: 132 dB
Abstrahlwinkel: 90° horizontal x 60° vertikal
Funktionen: Advanced Impulse DSP
Custom Sym-X Horn
dediziertes DSP-Modul
Mehrbandkompression
Limiter
mit SRM Mix Control: eingebautes 4-Kanal Digitalpult mit Bluetooth, zwei unabhängige Kanäle, dedizierter 1/8″-Stereo-Aux-Kanal, bis zu 30 m Laufzeitverzögerung
komplett drahtlose Steuerung über die SRT Connect App
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