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GTC Sound Innovations Revpad Test

Das GTC Sound Innovations Revpad hat den Anspruch, weit mehr zu sein als nur ein Multieffektpedal. Neue Technologien und immer billigere und gleichzeitig bessere Computerchips ermöglichen auch im Musiksektor bisher undenkbare oder vielfach auch unbezahlbare Möglichkeiten. Wie weit man das Ganze treiben kann, zeigen immer neue Kreationen wie beispielsweise den in Deutschland entwickelten Kemper Amp, um nur ein Beispiel zu nennen.

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Die Firma GTC Sound Innovations geht einen anderen Weg. Der Hersteller aus Israel, genauer gesagt aus der Hafenstadt Haifa, kombiniert mit dem Revpad analoge und digitale Technologien zu einem einzigartigen Effektprozessor, der mit einer Kombination aus Fußboard und Gitarren-Pad-Controller einen neuartigen Ansatz verfolgt.

Details

Konzept

Das GTC Revpad ist ein System, bestehend aus einer Basisstation im Verbund mit einem kompakten Wireless XY Pad-Controller, der auf jeder Gitarre montiert werden kann. Mit diesem drahtlosen Touchpad, das mit einer wiederaufladbaren Batterie ausgestattet ist, lassen sich umfassende Effektketten auf alle möglichen und unmöglichen Arten miteinander kombinieren und verwalten, und das Ganze ohne Kabelsalat. Befestigt wird es mit zwei kleinen, kreisrunden Klettverschlüssen unterhalb der Tonabnehmer, und ist dort auch jederzeit wieder entfernbar. Laut Hersteller liegt dort auch die optimale Position, die je nach Anschlagstechnik jedoch zu Problemen führen kann, weil der Controller mit seiner Dicke von immerhin 8 mm doch ziemlich “aufträgt”, vor allem, wenn er auch noch auf einem Schlagbrett sitzt.

Die Basis-Einheit

Die Basisstation ist zwar ein ganz schöner Wonneproppen, aber dafür lassen sich mit dem Gerät neben guten Brot-und-Butter-Sounds auch viele verrückte Klangexperimente anstellen. Grundlegende Schaltfunktionen und einige Unterfunktionen werden mit den vier Fußtastern vorgenommen. Tiefgreifende Eingriffsmöglichkeiten in die Klanggestaltung bietet dagegen der Navigations-Button. Er besteht aus einem Endlos-Drehregler mit einem mittig gelegenen Home-Taster. Vier Pfeiltasten um den Navigationsdrehregler dienen der Navigation durch den Parameter-Dschungel der Untermenüs. Drei mittig gelegene separate Taster unter dem großen Display dienen dem Speichern eigener Presets, der Einstellung der Systemkonfiguration und der Programmierung der X- bzw. Y-Achsen des Touchpads.

Fotostrecke: 5 Bilder Mit dem Revpad präsentiert GTC ein innovatives Multieffektgerät, bestehend aus Basisstation und einem kompakten Wireless XY Pad-Controller.

Die besagte große Anzeige informiert über Patches, Parameter, die bearbeiteten Seiten sowie Systemeinstellungen und führt durch die Navigation, das kleine Display links daneben fungiert als Active-Bank-Display und zeigt die Nummer der Bank von 01 bis 50 an. Das Revpad gewährt Zugriff auf 200 Patches, die in 50 Bänken mit je vier Patches abgelegt sind. Welches der vier Patches in der angezeigte Bank gerade aktiv ist, zeigt die jeweilige LED über den vier Fußschaltern. Die komplette Patch-Information findet sich in der Hauptanzeige.

Fotostrecke: 4 Bilder Das kleine Display fungiert als Active-Bank-Display und zeigt die Nummer der Bank von 01 bis 50 an.

Die Stirnseite

Hier befinden sich nicht nur sämtliche Anschlüsse des Pedals, sondern auch zwei kleine Schalter für die Anpassung der Ein- und Ausgangspegel. Wenn man das Gerät klassisch vor einen Gitarrenverstärker schaltet, sollte man den Eingang auf “Guitar” und den Ausgang auf “Amp” stellen. Anders verhält es sich im Einschleifweg des Amps oder im Verbund mit einem Mischpult. Hierfür werden beide Schalter in den “Line”-Modus gebracht. Die Basisstation besitzt einen Mono-Eingang und zwei Stereoausgänge. Beim Expression-Anschluss handelt es sich nicht, wie man annehmen könnte, um einen Anschluss für ein Expression-Pedal, obwohl die Buchse auf verschiedenen Abbildungen auf der Hersteller-Website und in den Manuals mit “Expression Pedal” beschriftet ist und “Connect your favorite pedal” empfohlen wird. Hier handelt es sich um einen Expression-Ausgang, der ein Expression-Steuersignal an externe Geräte sendet. Neben den beiden MIDI-In- und MIDI-Out-Buchsen gibt es noch zwei USB-Anschlüsse. Die USB Typ A Buchse dient dem Aufladen der Wireless Remote Control, während der USB Typ B für die Verbindung mit dem Rechner zuständig ist. Die beigelegte Antenne kommt an den entsprechenden Port und dient der Verstärkung des Funkverkehrs mit dem Wireless Remote Controller auf der Bühne. Das Pad überträgt übrigens nur die Steuersignale des Wireless Controllers und nicht gleichzeitig auch das Gitarrensignal.

Fotostrecke: 4 Bilder Alle Anschlüsse für das Revpad sind auf der Stirnseite platziert.

Obwohl man im Grunde keine weiteren Pedale benötigt, bietet die Basisstation einen Mono-Einschleifweg, bestehend aus einer Send- und einer Returnbuchse. Hier kann man beispielsweise den Verzerrer seiner Wahl einschleifen. Oder man zweckentfremdet die beiden Buchsen, um mit ihrer Hilfe das Revpad sowohl vor den Amp als auch in dessen Einschleifweg zu schalten. In diesem Fall wird das Gerät quasi intern aufteilt, wobei sich ein vordefinierter Teil der Effektblöcke vor den Amp- und ein zweiter Teil in dessen Einschleifweg routen lässt. Dazu geht man mit der Gitarre in den Eingang der Basisstation und aus dem Send des Pedals in den Eingang des Gitarrenverstärkers. Um die verbleibenden Effektblöcke nun in den Einschleifweg des Gitarrenverstärkers zu schalten, verbindet man dessen Send mit dem Return des Revpads und den Ausgang des Pedals entsprechend mit dem Return des Gitarrenverstärkers.

Der Controller

Mit zum Lieferumfang gehört ein spezieller Controller mit dem bereits erwähnten Touchpad. Das berührungsempfindliche Teil kann in zwei, vier oder sechs Segmente aufgeteilt werden. Eine interne, austauschbare und aufladbare Batterie wird per Mini-USB-Anschluss aufgeladen. Neben dem Touchpad befinden sich auf der Oberseite des Controllers außerdem die besagten drei frei programmierbaren Minitaster, die ab Werk für die Umschaltung der Presets und die Aktivierung des Freeze-Modus zuständig sind, aber darüber hinaus auch nach eigenem Gustos frei konfiguriert werden können. Dank der umfangreichen Programmiermöglichkeiten lassen sich auch angeschlossene MIDI-taugliche Geräte steuern. Dazu muss man sich im Vorfeld allerdings intensiv mit der Betriebsanleitung aller beteiligten Geräte auseinandersetzen.

Fotostrecke: 5 Bilder Das REVPAD Touchpad stellt eine drahtlose Verbindung zur Basiseinheit her.

Die verfügbaren Effekte

Auch wenn das Revpad auf den ersten Blick einen Plug-and-Play-Eindruck vermittelt, bedarf die Programmierung einer gewissenhaften Einarbeitung. Schließlich lassen sich dank seiner äußerst umfangreichen MIDI-Fähigkeiten nicht nur externe Geräte, sondern auch sehr komplexe Setups verwalten. Das Revpad bietet insgesamt acht interne Effektblöcke, die mit unterschiedlichen Effekten belegt werden können. Zu diesem Zweck stehen sieben Effekttypen zur Verfügung: Drive, Dynamic, Pitch, Modulation, Filter Space und Special. Damit aber nicht genug, denn jede dieser Effektsparten bietet eine unterschiedliche Anzahl an Variationen. Im Bereich Drive sind es Distortion, Overdrive und Fuzz, andere Effektbereiche bieten aber weitaus mehr, wie zum Beispiel die Filtersektion. Hier stehen mit Wah, Wow, Filter, Talker, Eztlk, Phaser und EQ gleich sieben Sounds zur Auswahl. Neben den wirklich gut gelungenen Einzeleffekten gibt es noch eine Fülle unterschiedlichster Mischungen. Deshalb kann ich euch im Rahmen dieses Tests nur einen winzigen Ausschnitt aller Möglichkeiten präsentieren.

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Praxis

Praxis und Sound

Als Testgitarre kam meine 77er Stratocaster mit Kloppmann-Pickups zum Einsatz. Nach dem Anbringen der beiden Klettverschlüsse auf dem Schlagbrett ist man in der Lage, den Controller bequem aufzusetzen und ebenso schnell wieder zu entfernen. Seine Bedienung ist intuitiv und dank der Minitaster kann man sich auch ohne Basisstation schnell durch die Presets manövrieren. Dabei ist man dank der drahtlosen Übertragung von der Basisstation unabhängig. Wer allerdings völlig losgelöst über die Bühne fegen möchte, kommt um die Anschaffung eines Gitarrensenders nicht herum,
Geht es um den Umgang mit dem Wireless Controller, dann bedarf der einiger Eingewöhnungszeit. Nach dem Anbringen auf meiner Strat kam er mir beim Spielen immer wieder in die Quere. Wer es, wie ich, gewohnt ist, den kleinen Finger der Anschlagshand hin und wieder auf dem Schlagbrett unterhalb der E-Saite aufzusetzen, der kommt unwillkürlich immer wieder aufs Touchpad und aktiviert versehentlich irgendwelche Sounds. Je nachdem, wie heftig man gerade zugange ist, kann es auch durchaus vorkommen, dass man gleich den ganzen Controller von der Gitarre fegt.

Fotostrecke: 4 Bilder GTC Sound Innovations kombiniert mit dem Revpad (hier beispielhaft mit einer Telecaster) analoge und digitale Technologien.

Kommen wir zu den Soundbeispielen. Mit seinen acht frei konfigurierbaren Effektblöcken ist das Gerät ein idealer Sparringspartner für Klangtüftler und Effekt-Fetischisten. Neben einer Armada unterschiedlichster Digitaleffekte werden die Verzerrungen zwar analog erzeugt, können aber ebenfalls digital gesteuert und abgespeichert werden. Bevor ich euch einige der Werkspresets vorstelle, gibt es zuerst einmal ein Referenz-Audiofile ohne das Revpad. Den Sound am Amp und auch die Pickup-Einstellung an der Gitarre habe ich beim Einspielen der Audiobeispiele nicht verändert.

Audio Samples
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Referenz

Im folgenden Soundbeispiel hört ihr das Preset 01C, das auf den Namen Touch Trem hört. Hier kommt ein Tremoloeffekt ins Spiel, sobald man mit dem Finger auf das Touchpad drückt, der wieder verschwindet, sobald man ihn hochhebt.

Audio Samples
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Preset 01C Touch Trem

Ähnlich wie mit einem Expressionpedal lassen sich auch mit dem Controller unterschiedliche Effekte weich ein- und überblenden, indem man über das Touchpad streicht. Im Preset 01D kann man zwischen einem klischeehaften Cleansound mit Chorus und Delay stufenlos in einen verzerrten Leadsound überblenden. Auf der linken Seite, also in Höhe des Neckpickups, ist der Ton clean und auf der rechten Seite dann komplett verzerrt. Bei diesem Preset bleibt die Soundeinstellung genau da stehen, wo man das Touchpad zuletzt berührt hat. (Freeze-Mode)

Audio Samples
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Preset 01D Drive To Heaven

Preset 02A hört auf die Bezeichnung Touch To Slice. Hier ist das Touchpad in zwei Bereiche unterteilt. Auf der rechten Seite wird der Sound rhythmisch zerhackt, während er auf der linken Seite zusätzlich noch mit einem Filter bearbeitet wird.

Audio Samples
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Preset 02A Touch to slice

Beim Preset Bonanza wird das Signal abwechselnd verlangsamt und dann wieder beschleunigt, sodass ein gewaltiges Eiern entsteht. Beim Streichen über das Touchpad verändert sich die Geschwindigkeit, während die Amplitude immer gleich bleibt. Das Ganze klingt ganz schön wild und erinnert an einen kaputten Schallplattenspieler.

Audio Samples
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Preset 03A Bonanza

Im nächsten Audiobeispiel kommt ein Harmonizer-Effekt zum Zuge, der das Audiosignal immer dann um eine Quarte erhöht, wenn man den Controller berührt. Der Effekt erinnert an Tapping, wobei es mir persönlich leichter fällt, wenn ich ganz normales Tapping spiele. Im Gegensatz zum traditionellen Tapping kann man hier auch ganze Akkorde um eine Quarte gleichzeitig erhöhen, durch rhythmisches Klopfen auf dem Controller lassen sich dabei interessante Muster realisierend.

Audio Samples
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Preset 03D Tap to 4th

Wer Guthrie Govan Licks auch ohne Üben spielen möchte, ist mit dem Revpad an der richtigen Adresse. Dank ausgeklügelter Harmonizer- und Arpeggio-Algorithmen kann man wunderbar pfuschen. Hier ist der Controller in zwei Zonen unterteilt. Die rechte Zone spielt ein Pentatonik-Lick, während die linke Zone aus dem eingespielten Ton ein rasantes Moll-Arpeggio zaubert. Die rasanten Licks sind hier also nicht gespielt, sondern ein Resultat ausgeklügelter digitaler Berechnungen.

Audio Samples
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Preset 04B Tap 2 Arp

Wenn man mit den Finger auf dem Touchpad hin- und herwischt, lässt sich mit dem Preset “Touch Wah” ein guter Wah-Wah-Sound erzeugen. Das Ganze erfordert allerdings einiges an Übung, denn wegen des ständigen Kontakts zum Controller mit dem kleinen Finger der Anschlagshand geht zumindest mir die rhythmische Kontrolle beim Anschlag flöten.

Audio Samples
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Preset 04C Touch Wah

Das Preset Touch Dive klingt richtig böse und hart. Das Gute an diesem Effekt ist die Tatsache, das er für sich alleine steht. Man spielt also ein Lick, lässt den letzten Ton stehen und berührt dann den Controller. So kommt der Effekt am besten zur Geltung.

Audio Samples
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Preset 05C Touch Dive

In diesem Audiobeispiel funktioniert es genau umgekehrt. Beim Berühren des Controllers schraubt sich der Ton allmählich um eine Oktave nach oben. Wenn man den Finger dann vom Controller wegnimmt, ist der Sound sofort wieder auf der originalen Tonhöhe. So lassen sich ziemlich abgefahrene Effekte erzielen. Die dabei entstehenden, künstlich klingenden Artefakte geben dem Ton einen sehr interessanten Synthesizer-artigen Beigeschmack.

Audio Samples
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Preset 05D Rocket

Im Filter Dive Modus wird der Ton beim Berühren des Controllers sofort um eine Oktave nach unten transponiert und gleichzeitig mit einem Filter bearbeitet. Bei diesem Soundbeispiel habe ich nach jedem angeschlagenen Ton den Controller mit dem kleinen Finger der Anschlagshand berührt und sofort wieder losgelassen, wodurch dieser abgefahrene Effekt zustandekommt.

Audio Samples
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Preset 06A Filter Dive

Das Touch Vibe Preset versorgt den Ton mit einem künstlichen Vibrato. Das Ganze klingt zwar sehr unnatürlich und eher nach einem Synthesizer, aber dafür hat dieser Sound auch einen ganz besonderen Reiz.

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Preset 08A Touch Vibe
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Fazit

Das Revpad bietet eine extrem große Bandbreite unterschiedlicher Effekte, die sich in eindrucksvoller Weise miteinander kombinieren und mischen lassen. Neben den Digitaleffekten sind hier auch gute analoge Zerrsounds an Bord. Das Gerät ist eine wahre Fundgrube für Soundtüftler und Klangexoten, denn die Art und Weise, wie man die unterschiedlichen Sounds verbinden und mit dem Wireless Controller beeinflussen kann, ist etwas ganz Neues. Allerdings erfordert das Handling des Controllers viel Übung und greift zumindest bei bestimmten Effekten doch erheblich in die Spieltechnik ein, vor allem bei einigermaßen authentischen Wah-Wah-Sounds oder rhythmischen Schaltvorgängen. Hier finde ich es schade, dass gerade für Wah-Wah-Sounds und viele der wirklich sehr gut klingenden Morphing- und Filtereinstellungen kein Anschluss für ein Expressionpedal bereitsteht, mit dem man in diesem Fall wie gewohnt beide Hände zum Gitarrenspielen frei hätte. Andererseits kann die etwas “andere” Handhabung im Zusammenspiel mit außergewöhnlichen Soundkombinationen auch neue Ideen hervorbringen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • extrem vielseitig
  • viele gut klingende Digitaleffekte
  • gute Overdrive- und Fuzzsounds
  • außergewöhnliche Kombinations- und Morphingmöglichkeiten
  • externes MIDI-Equipment mit Wireless-Controller steuerbar
Contra
  • sehr gewöhnungsbedürftiges Spielen mit dem Wireless Controller
  • bedingt bei bestimmten Effekten Änderung der Spieltechnik
  • Controller kann an vorgegebener Position die Schlaghand behindern
  • kein Expression-Pedal anschließbar
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GTC Sound Innovations Revpad Test
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Das Revpad ist eine wahre Fundgrube für Soundtüftler und Klangexoten, allerdings erfordert das Handling des Controllers viel Übung.
Das Revpad ist eine wahre Fundgrube für Soundtüftler und Klangexoten, allerdings erfordert das Handling des Controllers viel Übung.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: GTC Sound Innovations
  • Modell: Revpad
  • Effekt-Typ: Multieffekt mit Wireless Remote Controller
  • Herkunftsland: Israel
  • Arbeitsweise: Analog/Digital
  • Anschlüsse: Mono In/Stereo Out, Send/Return, Expression Out, Midi In/ Midi Out, USB PC (Typ B), USB Pad (Typ A), Netzteilbuchse, Antennenanschluss
  • Regler: Navigation
  • Schalter: X/Y, System, Save
  • Fußschalter: A, B, C, D
  • Effekte: Overdrive, Distortion, Compressor, Noise Gate, Chorus, Tremolo, Vibrato, Flanger, Phaser, Wah, Techno Wah, Super Dynamic Kill Switch, Delay, Reverb, External & Automation
  • Wireless Controller mit drei zuortbaren Realtime-Buttons
  • Wireless MIDI Controller (CC und PC)
  • 200 Werks- und Anwender-Patches
  • Bis zu acht Effekte gleichzeitig kontrollierbar
  • Drei After-Touch-fVarianten (Freeze, Program Change und Bypass)
  • Gehäuseformat: Big Size
  • Bypass Modus: True Bypass
  • Lieferumfang: Netzteil, Wireless Remote Control, Antenne
  • Stromversorgung: 9 VDC, Center negative
  • Batteriebetrieb: nicht möglich
  • Abmessungen (B x H x T / cm): 29,0 x 7,0 x 16,7
  • Gewicht Basisstation: 1,2 kg, Touchpad: 45 g
  • Ladenpreis: 649,00 Euro (Dezember 2017)
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