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DMX Controller & DMX Software: Lichttechnik für Einsteiger

Licht-Steuerung via DMX – Bühnenbeleuchtung oder Live-Stream-Lighting gekonnt inszenieren und mit dem DMX-Protokoll steuern: Du wolltest schon immer mal wissen, wie das mit den Lightshows, speziell DMX-Controllern, Software, Steuerprogrammen und Verkabelungen auf der Bühne funktioniert? In unserem DMX-Einsteiger-Workshop wird dir verständlich erklärt, was (W)DMX ist, welche Kabel du dafür benötigst, was du an Equipment verwenden kannst und wie du deine Geräte konfigurierst.

Licht-Steuerung via DMX
(Bild: Andreas Hinrichs)
Inhalte
  1. Was ist eigentlich DMX?
  2. XLR-Kabel versus DMX-Kabel
  3. Das DMX-Universum
  4. Lichtpult oder USB-Interface
  5. DMX über WLAN – das sogenannte WDMX
  6. DMX Controller anschließen
  7. Üblicherweise würde man…
  8. Einrichten der Geräte und der DMX-Lichtsteuerung

Was ist eigentlich DMX?

Die Abkürzung DMX steht für Digital Multiplex und das ist ein digitales Steuerprotokoll zur Steuerung von Lichttechnik im Bereich Bühnen- und Veranstaltungstechnik. Gesteuert werden können Dimmer, intelligente Schweinwerfer, Moving Heads und Effektgeräte, wie Strobo, Scanner usw.

DMX basiert auf einem symmetrischen Übertragungsverfahren und dem Protokoll RS-485. Durch die symmetrische Übertragung besitzt es eine hohe Störsicherheit, da sich externe Störungen auf beide Datenleitungen gleichmäßig auswirken. Am Empfänger wird nicht das Pegelniveau, sondern die Pegeldifferenz ausgewertet. Eigentlich sind fünfpolige XLR-Stecker vorgeschrieben, jedoch wird aus Kostengründen häufig die preisgünstigere dreipolige Variante verwendet. Das freie Kontaktpaar ist für andere Aufgaben vorgesehen und kann als Einsteiger vernachlässigt werden.

Entgegen der Audiotechnik befindet sich bei DMX am Sender ein weiblicher und beim Empfänger ein männlicher XLR-Kontakt. Ebenfalls werden die Daten im 8-Bit-Format bei 250k Baudrate über die UART-Schnittstelle (UART=Universal Asynchronous Receiver Transmitter) übertragen.

Fotostrecke: 3 Bilder klassische Pultaufbau

XLR-Kabel versus DMX-Kabel

Da das Signal sehr hohe Frequenzen enthält, darf gemäß Spezifikation kein einfaches Mikrofonkabel eingesetzt werden. Es sollten entsprechend abgeschirmte Kabel mit 110 Ohm Impedanz verwendet werden, vorzugsweise Twisted-Pair-Kabel. Der Markt ist jedoch vielfältig, dass es selbst spezielle Mikrofonkabel gibt, deren elektrische Werte sich auch für die DMX-Übertragung eignen. Meistens sind Mikrofonkabel geeignet, die in Verbindung mit einer Stagebox verwendet werden.

Wer noch ausreichend XLR-Kabel hat, kann diese einfach mal ausprobieren. Als Einsteiger, der auf Nummer sicher gehen will und ohnehin Scheinwerfer, Lichteffekte und/oder Nebelmaschine anschaffen möchte, bestellt man am besten DMX-Kabel.

Bevor wir nun zu dem Aufbau eines kleinen Licht-Setups kommen, ist es wichtig zu wissen, dass jedes Gerät bei diesem Übertragungsprotokoll eine eindeutige Adressierung voraussetzt und die Geräte in Serie geschaltet werden. Die Adressierung erfolgt im sogenannten DMX-Universum.

Produktlinks DMX-Kabel

Stairville PDC5CC DMX Cable 20,0 m 5 pin
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pro snake TPD-3 10 FM
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Das DMX-Universum

Ein DMX-Universum bezieht sich auf den DMX-Sender, also entweder ein Lichtpult oder die Kombination aus Software auf einem Rechner mit einem USB-Interface zur DMX-Lichtsteuerung.

Ein Universum umfasst 512 Kanäle und für den Anfang ist das schon mal ganz ordentlich. Allerdings können an einen Sender „nur“ 32 Empfänger (Geräte) angeschlossen werden. Bei wachsendem Licht-Setup gibt es dann noch die Möglichkeit, einen Splitter einzubinden, was hier aber nur erwähnt werden soll, da wir einen Splitter zunächst nicht brauchen werden.

Über den Splitter können je nach Ausführung mehrere Geräte angeschlossen werden, wodurch die Anzahl der am Empfänger angeschlossenen Geräte minimiert wird. Ein weiterer Vorteil eines Splitters ist die sogenannte Booster-Funktion, die wie bei einem WLAN-Netz (Repeater) das Signal verstärkt. Wie bereits erwähnt, müssen die Geräte in Serie geschaltet werden. Mit dem Splitter hat man zusätzlich die Möglichkeit parallele Stränge aufzubauen, die dann wieder in Serie geschaltet werden.

Produktlinks DMX-Splitter

Stairville DMX Splitter 4 MK3 19
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Lichtpult oder USB-Interface?

Wie auch im Audiobereich gibt es das klassische Pult oder ein USB-Interface in Verbindung mit einer DMX-Software. Das Pult verfügt über einen USB-Eingang, mit dem das Pult per Computer komfortabel über die erweiternde Software eingerichtet wird. Der Vorteil bei einem Pult sind die bereits vorhandenen Taster und Fader, mit denen die sogenannte Szenen leichter erstellt und geändert werden können. Das Pult kann dadurch auch ohne Rechner verwendet werden.

Aufgrund der geringen Größe und des Gewichts bietet ein USB-Interface auch seine Vorteile. Je nach beteiligter Software bietet es durchaus mehr Bedienmöglichkeiten und Flexibilität gegenüber einem Pult. Dank kostenloser Software oder Open-Source-Lösungen entstehen nur die Kosten für das DMX-Interface. Ein USB-Interface kann auch oftmals mit einem bestehenden Lichtpult verbunden werden. Gerade für Serato- und Pioneer-DJs gibt es seit einiger Zeit spezielle USB-Interfaces, die direkt über die DJ-Software Lichtshows ermöglichen.

Szenen

Die sogenannten Szenen werden hier, durch ausgeklügelte Algorithmen, bereits automatisch pro Track erstellt. Hier müssen dann lediglich noch die Geräte in der Software mit den entsprechenden DMX-Kanal bzw. Startkanal eingerichtet werden. In der Regel bietet die Software, und zwar egal, ob für das Lichtpult oder die DMX-Steuersoftware für ein USB-Interface, umfangreiche Gerätebibliotheken an. Bei der Wahl, ob Lichtpult oder Software kommt es wie immer auf das eigene Budget, den Einsatzzweck und die eigenen Vorlieben an.

Bevor man mit der Verkabelung beginnt, ist es nicht verkehrt, sich ein paar grundlegende Notizen und ein Skizze anzufertigen. Je nach Umfang des Projekts kann man sich so überlegen, an welcher Stelle in einem Raum oder auf der Bühne ein Gerät positioniert wird. Das minimiert Fehlerquellen bei der Verkabelung oder es fällt einem auf, dass an der einen oder anderen Stelle vielleicht ein Splitter doch von Vorteil wäre.

Aber auf jeden Fall sollte man sich im Vorfeld die entsprechenden Startkanäle für die einzelnen Beteiligten notieren, das vereinfacht das spätere Einstellen der Geräte und der DMX-Controller. 

Licht-Steuerung via DMX: Ein- und Ausgangsverkabelung

Produktlinks DMX-Pulte auf thomann.de

Stairville DMX Invader 2420 MK II
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DMX über WLAN – das sogenannte WDMX

Wer so gar keine Lust hat, Strippen zu ziehen oder wenn es manchmal einfach von den Räumlichkeiten her nicht gegeben ist: Greift auf WDMX zurück! Eine kostengünstige Lösung bietet die Firma Eurolite mit ihrem Quick DMX Wireless Transmitter bzw. Receiver. Die Geräte liegen jeweils bei ca. 55 Euro.
Mit einem Transmitter kann man 512 Receiver versorgen. Die Reichweite liegt bei bis zu 400 m Sichtkontakt. Sicherlich auch eine Budgetfrage, aber eine gute Alternative zum Kombinieren von DMX-Kabel und -Receiver.

Gerade als DJ/Performer, der mit seiner eigenen Lichtshow unterwegs ist und wenn der Zugang zum Lichtpult nicht direkt gegeben ist, hat man hiermit eine praktikable Lösung.

Produktlinks WDMX-Equipment

Stairville WLS-DMX Pro G5
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DMX Controller anschließen

Die Verkabelung ist ganz simpel! Ausgehend von einem DMX-Controller (Lichtpult bzw. DMX-Interface) gehst du vom Controller-Ausgang zum Eingang des ersten Geräts. Von dem Ausgang des ersten Geräts zum Eingang des zweiten usw.. Solange, bis du alle Geräte miteinander verbunden hast.

Wichtig: An den Ausgang deines letzten Geräts solltest du einen sogenannten „Terminator“ stecken. Ein „Terminator“ ist ein XLR-Stecker mit einem 110- bzw. 120 Ohm Widerstand, der verhindert die Reflektion des digitalen DMX-Signals. Dadurch werden Störungen am Signalende verhindert. Den „Terminator“ bekommst du für wenige Euro. Für einen störungsfreien Betrieb sollte man nicht am falschen Ende sparen.

Die Serielle Verbindung zum zweiten Moving Head

Einstellen der Geräte

An jedem Gerät muss ein DMX-Kanal bzw. Startkanal eingestellt werden. Nehmen wir zum Beispiel ein einfaches und kostengünstiges Gerät wie das Stairville LED Flood Panel 150. Es kann im 3-,4- oder 8-Kanal-Modus betrieben werden. Gehen wir mal von einem 4- Kanal-Modus aus.

Warum gibt es an einem Gerät verschiedene Kanal-Modi?

Wenn wir einen Blick in die Bedienungsanleitung unseres LED Flood Panel werfen würden, dann sehen wir im 3-Kanal-Modus kann lediglich die Intensität der Farben Rot (Kanal 1), Grün (Kanal 2) und Blau (Kanal 3, also nur die Farbe selbst gesteuert werden.

Das gleiche Gerät im 4-Kanal-Modus wird neben der Farbmischung auch noch die Helligkeit mit dem zusätzlichen vierten Kanal geregelt, aber der Kanal für den Dimmer ist nun Kanal 1, soll heißen, man kann nicht einfach zwischen den Modi wechseln.

Im 8-Kanal-Modus werden über die vier weiteren Kanäle die internen Programme angesteuert. Diese Programme stehen also nicht ausschließlich im Stand-Alone-Betrieb, also ohne DMX-Steuerung, zur Verfügung. Ein Blick in die Bedienungsanleitung ist speziell für die Modi-Einstellungen und das Einrichten der Steuereinheit notwendig. Alleine der 8-Kanal-Modus mit seinen Einstellungen geht über gut sechs Seiten der Bedienungsanleitung. Je nach Gerät gibt es auch andere Kanalmodi als 3,4,8 oder auch keinen. Bleiben wir mal beim 4-Kanal-Modus.

Üblicherweise würde man…

…mit dem Kanal 1 beginnen. Stellen wie bei unserem Flood Panel den Kanal 1 am Gerät ein, sind automatisch die Kanäle 1-4 belegt (Hinweis: Die Einstellung des DMX-Kanals erfolgt über das Gerätemenü, wie in der jeweiligen Bedienungsanleitung beschrieben). Der erste Kanal bei diesem Gerät steuert den Dimmer, also die Helligkeit, die Kanäle 2-4 sind für die Farbintensität von Rot, Grün und Blau zuständig.

Das nächste Gerät ist ein Moving-Head mit 9 Kanälen, dann ist der Startkanal somit 5, und die Kanäle 5 bis 13 sind belegt. Die nächstmögliche Startadresse für das folgende Gerät ist dann 14 und so weiter. Nun kommt zum Beispiel in deiner Signalkette wieder ein LED Flood Panel 150, also das gleiche Modell wie das erste und es soll auch die gleiche Funktion übernehmen. Dann muss man nicht unbedingt mit einem neuen Startkanal anfangen, sondern man benutzt einfach den zugewiesenen Kanal des ersten Geräts. In unserem Beispiel also Start-Kanal 1, et voila. So spart man nicht nur Kanäle, sondern auch Zeit bei der Szenenerstellung.

Einrichten der Geräte und der Lichtsteuerung

Ganz gleich, ob ihr ein Lichtpult oder eine Hardware-Software-Lösung verwendet: Mit der entsprechenden Software anzufangen, ist nicht verkehrt und vermeidet grundlegende Fehler bei den Geräteeinstellungen. Je nach Programm beginnt man mit der Geräteauswahl aus der jeweiligen Bibliothek, die erfahrungsgemäß bereits alle gängigen Gerätemodelle enthält. Hier muss dann nur noch der entsprechende Startkanal für das Gerät eingestellt werden und alle weiteren Gerätekanäle werden automatisch belegt, so wie bei unserem LED Flood Panel 50 Beispiel.

Also notiert euch den entsprechenden Startkanal und die Gerätebezeichnung und hangelt euch so von Gerät zu Gerät durch. Wenn alle Geräte in der Software eingerichtet sind und nachdem die Funktion und Verkabelung getestet sind, kannst du deine ersten Szenen erstellen.

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