Alesis Elevate 3 Test

Die Alesis Elevate 3 gehören zu einer neuen Monitor-Serie, mit welcher der amerikanische Pro-Audio-Hersteller sein Lautsprecher-Portfolio für den Multimedia- und Studio-Bereich nach unten hin erweitert. Bezahlbare Qualität hat seit jeher einen hohen Stellenwert in der Firmenphilosophie des Unternehmens, das auf eine lange und vor allem auf eine sehr erfolgreiche Tradition beim Bau von Studiomonitoren zurückblickt.

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Alesis Elevate 3


Mit dem Urvater „M1“, der seit Anfang der Neunziger unzählige Ohren von Ton-Profis und Musikern beglückt, haben die Kalifornier einen echten Dauerbrenner aufgelegt. Nur leicht modifiziert und mittlerweile zudem in einer aktiven Variante sind diese Abhören bis heute im Programm, was klar werden lässt, dass man im Hause Alesis von dieser Materie etwas versteht. Die nicht minder erfolgreiche M1 Active USB-Serie kam im Laufe der Zeit hinzu und kombinierte Monitorboxen mit einem USB-Audiointerface. Ferner vergrößerte sich die Auswahl, da neben einem 6-Zöller nun auch kompaktere 5- und 3-Zoll-Versionen zu bekommen waren. Auf genau dieser Reihe bauen die Lautsprechersysteme Elevate 3 und Elevate 5 auf. Sicher nicht die schlechteste Ausgangslage. Zwar verzichten sie auf das integrierte Audiointerface, bedienen sich aber recht offensichtlich etlicher Komponenten, die mittlerweile hinlänglich erprobt und für gut befunden wurden. Siehe dazu auch unseren Test Alesis M1 Active 320 USB. Der Hersteller spart somit einige Produktions- und Entwicklungskosten, doch ob der Preisvorteil auch beim Kunden ankommt? Dieser bonedo-Test bringt Licht ins Dunkel.

Details

Eine Verkaufseinheit umfasst zwei schwarze Kistchen mit den Ausmaßen 12,7 x 16 x 19,3 Zentimeter, die zusammen keine drei Kilo auf die Waage bringen. In jeder Box ist ein drei Zoll großer Basslautsprecher mit einer Membran auf Kunststoffbasis und einer schaumartigen Sicke verbaut. Für die höheren Frequenzen ist eine 25-Millimeter-Seidenkalotte zuständig, die in ein elliptisch geformtes, hochglänzendes Waveguide eingelassen ist. Auch der etwas nach hinten versetzte Tieftöner sitzt in so einer, diesmal allerdings runden Abstrahlhilfe, sodass sich beide Treiber auf einer Achse befinden. Ein zeitgleiches Ertönen der beiden Speaker ist also zumindest architektonisch schon mal gesichert. Es handelt sich bei dem Pärchen jedoch nicht um zwei identische Monitore, sondern um eine rechte und eine linke Box. Erstgenannte weist mit einem praktischen Schalt- und Drehknopf auf der Vorderseite einen Lautstärkeregler für beide Einheiten auf. Bei Linksanschlag schaltet er die Elektronik ab. Diese Box beinhaltet ebenfalls zwei Einkanal-Endstufen mit jeweils zehn Watt Dauerleistung sowie eine Bass-Klangregelung, zu finden an der Rückwand. Sie versorgt auch die linke Einheit mit einem Fullrange-Signal. Dies geschieht über ein recht starres, eineinhalb Meter langes Speaker-Kabel im Mono-Miniklinke-Format. Aktiv getrennt und einzeln versorgt werden also die Lautsprecher dieses Zwei-Wege-Systems nicht. Eine passive Weiche in beiden Monitoren teilt den einzelnen Schallwandlern ihre Frequenzbereiche zu. Bei gelungener Abstimmung muss dies nicht zwangsläufig zu schlechteren Ergebnissen führen als bei einem ”echten” Aktiv-System. 

Fotostrecke: 2 Bilder Rechter und …

Neben einer C7-Buchse für das integrierte Netzteil und dem 3,5-Millimeter-Klinkenausgang für die Versorgung der linken Abhöre, findet man auf der Rückseite der rechten Einheit einen präzise einrastenden Schiebeschalter, der in unterer Position den eingebauten Bass-Boost aktiviert. Er ist ganz gut zu ertasten, wenn man sich vor den Monitoren befindet – praktisch, um Direktvergleiche durchzuführen. Etwas weiter oben sitzt ein weiterer Miniklinkenanschluss. Er ist in Stereo ausgeführt und hält ein Signal bereit, das hinter dem Lautstärkeregler und dem Bass-EQ abgegriffen wird. Auch wenn Alesis im beigefügten deutschsprachigen Manual von einem Ausgang zum Beispiel für Recording-Zwecke spricht, so ist doch die sinnvollste Verwendung wohl der Anschluss eines Subwoofers, den man im Programm des Herstellers allerdings (noch) nicht findet. Für die Eingangssignale steht leider nur ein Cinch-Pärchen bereit. Ein kreisförmiger Bassreflex-Port mit einer abgerundeten Öffnung vervollständigt die metallene Gehäuserückwand. Da alle Gehäuseoberflächen mit schwarzem Kunststoff überzogen sind, entgeht einem vielleicht auf Anhieb, dass es sich um eine solide Holzkonstruktion handelt. Die Seitenwände messen fünf, die Schallwand sogar 15 Millimeter. Vorne erblicke ich zudem einen Miniklinke-Kopfhöreranschluss und die blaue, meiner Meinung nach leider viel zu helle Power-LED. Die Elevate 3 verfügen über einen Stromsparmodus, der die Elektronik in einen Stand-By-Zustand versetzt, wenn über einen Zeitraum von circa 20 Minuten kein Eingangssignal anliegt. Ein- und Ausschaltgeräusche sind vernehmbar, aber keineswegs störend. Ob nun „Stand-By“ vorliegt oder überhaupt keine Netzspannung anliegt, kann man anhand der Leuchtdiode jedoch nicht ausmachen.

Fotostrecke: 2 Bilder Gut zugänglich: der kombinierte Ein-/Ausschalter mit Lautstärkeregelung, Kopfhöreranschluss und Statusanzeige.

Der linke Monitor will nun auch noch beschrieben werden, was recht schnell zu bewerkstelligen ist: Auf der Vorderseite residieren mangels aktiver Elektronik natürlich nur die Schallwandler. An der Rückseite gibt es außer der angemessen groß dimensionierten Bassreflexöffnung und dem Miniklinkeneingang nicht viel zu sehen. Dass dies nicht unbedingt die ideale Verbindung für die Zuleitung eines Lautsprechersignals ist, wurde auch bei den Alesis M1 Active 320 USB schon zurecht bemängelt. Neben einem Netzkabel, einem 3-5-Millimeter-Klinkenkabel und einer Bedienungsanleitung legt der Hersteller dem Verkaufspaket noch eine „Cinch-auf-Miniklinke-Strippe“ bei. Wer nun die Alesis M1 Active 320 USB Studiomonitore kennt, dem werden so einige Gemeinsamkeiten aufgefallen sein. Da trifft es sich recht gut, dass auch ich so ein Pärchen aus Überzeugung mein eigen nenne, was uns nun zum Praxisteil führt.

Fotostrecke: 3 Bilder Set Komplett

Praxis

Um ihre klanglichen Fähigkeiten darzulegen, wurden die Elevate 3 auf Stative verfrachtet, sodass sich mit ihnen und meinen Ohren ein gleichschenkeliges Dreieck von circa einem Meter Kantenlänge bildete. Viel größer kann es – zumindest mit dem mitgelieferten Lautsprecherkabel – auch nicht ausfallen, wenn man die Monitore noch etwas nach innen eindreht. Wie eine optimale Aufstellposition auszusehen hat, wird im Handbuch genau erklärt. Es fehlt auch nicht der Hinweis, dass die Lautsprecher einige Stunden Einspielzeit benötigen, um bestmögliche Wiedergabeeigenschaften zu erreichen. Tatsächlich wird das Klangbild nach zwei bis vier Stunden Betriebszeit deutlich knackiger und genauer. Zunächst gab es zur Fütterung Konservenkost unterschiedlicher Musikspielarten bei deaktiviertem Bass-Boost. Obwohl die Cinch-Eingänge für Consumer-Pegel ausgelegt sind, konnten die kleinen Kistchen den ihnen zugeführten Studio-Pegel gut verarbeiten. Es reduziert sich dann allerdings der Einstellbereich des frontseitigen Lautstärke-Reglers, da ein Rechtsanschlag natürlich zu Übersteuerungen führt. Als ersten Klangeindruck hinterließen die Elevate 3 einen frischen, aufgeräumten Sound mit respektablem Detailreichtum. Sowohl leise, wie auch deutlich lauter betrieben, bleibt die grundsätzliche Balance der einzelnen Frequenzbereiche in gleicher Weise erhalten. Außer im leistungsmäßigen Grenzbereich war stets ein dynamisches, unkomprimiertes Klanggeschehen mit fein herausgebildeten Transienten zu hören. Neben guter Stereo-Ortung in einem ausreichend großen Sweep-Spot treten sogar Informationen über die räumliche Tiefe zutage. Das können beileibe nicht viele Systeme dieser Größen- und Preisklasse. Genauer gesagt kommen da noch nicht einmal die M1 320 USB mit, die ich in ähnlicher Weise positioniert und für einen A/B-Vergleich parallel betrieben hatte. Auch wenn Alesis, was die Schallwandler und Elektronik betrifft, offenbar alte Bekannte zur Herstellung der Elevate 3 verwendet hat, so ergeben sich doch einige Klangunterschiede zu den M1 320 Active USB. Gerade im Direktvergleich dieser beiden Monitore wird deutlich, dass die neue Serie in den Höhen etwas präsenter aufspielt. Das dürfte in erster Linie dem Waveguide geschuldet sein.
Neben der Funktion, den ausgesendeten Schallwellen eine Richtung vorzugeben, was Reflexionen, zum Beispiel von der Schreibtischoberfläche verhindern soll, führt dieses Bauteil nämlich zu einer leichten Verstärkung des Schalls. Diese Hornwirkung darf man sich in etwa wie bei einer Flüstertüte vorstellen, selbstverständlich nicht so ausgeprägt aber durchaus hörbar. Dieser Hochtöner klingt im Übrigen wirklich seidenweich und was er alles darstellt, könnte gut und gerne auch wesentlich teureren Systemen entstammen. Eine leichte Pegelschwäche knapp unterhalb von 400 Hertz ist gehörmäßig auszumachen, was mir auch der Analyser beim Einrauschen der Abhöranlage bestätigt. Weiterhin ist, im Vergleich zum Modell mit Audiointerface, eine etwas schlankere Wiedergabe der Bässe zu vernehmen, was man auf das etwas kleinere Gehäuse zurückführen kann. Das ist aber keinesfalls nur nachteilig, denn die schaltbare Bass-Anhebung ist hier – im Gegensatz zur M1 320 USB – wirklich benutzbar. Führt diese Schaltung beim Schwestermodell eigentlich in jeglicher Raumumgebung zu einer Überblähung im Bass-Frequenzbereich, so profitieren die Elevate 3 doch in vielen Fällen von ihr. Bei aktiviertem Boost ist in erster Linie eine Verstärkung im Bereich von ungefähr 90 bis 120 Hertz zu hören. Die Verschiebung der unteren Grenzfrequenz fällt eher subtil aus. Ähnliches gilt für die Überdeckung des mittleren Frequenzbereichs bei eingeschalteter Bass-Anhebung. Alesis gibt den Übertragungsbereich mit 80 Hertz bis 20 Kilohertz an, es fehlen jedoch Angaben zur Schalldruck-Amplitude. Boxen dieser Größe sind nun mal keine Bass-Monster.
Gerade bei elektronischer Musik ist dementsprechend eine Ergänzung durch einen Subwoofer durchaus sinnvoll. Unser Testobjekt weist zum einfachen Anschluss eines solchen ein Feature auf, das die M1 320 USB nicht bieten. Über eine Stereo-Miniklinkenbuchse kann ein externes, aktives Tieftongebläse versorgt werden. Die Lautstärke dieses 2.1-Systems bedient dann komfortabel der frontseitige Volumen-Regler. Der Sub sollte jedoch über eine eigene Lautstärkeregelung verfügen, um das Verhältnis zu den Satelliten festzulegen. Außerdem muss dort ein Tiefpassfilter verbaut sein, da der Sub-Out ein Fullrange-Signal ausgibt. Beides ist in der Regel sowieso der Fall. Bei meinem Setup erwies sich ein 50-Watt-Exemplar mit einem 6,5-Zöller als ein guter Partner. Die Bass-Boost-Schaltung betrifft übrigens auch diesen Subwoofer-Ausgang. Hier führt sie dann auch zu einer deutlichen Verschiebung der unteren Grenzfrequenz, womit so ein kleines System dann ganz schön erwachsen klingen kann. Ein- und Ausschaltgeräusche kommen dann allerdings auch „sehr erwachsen“ rüber. Also den Sub als Letztes einschalten und als Erstes ausschalten.

Klein, stark, schwarz
Klein, stark, schwarz

Und wie laut sind nun diese kleinen Dinger?

”Stark” hieß es in meiner Überschrift zum Artikel. Nun, zehn Watt versprechen jetzt kein PA-Getöse auf dem Desktop und natürlich meinte ich auch eher klangstark. Im gleichschenkligen 1-Meter-Dreieck konnte ich circa 75 dB(A) mit Bass-Anhebung und ungefähr 85 dB(A) ohne Bass-Boost messen. Mit EQ wird natürlich mehr Leistung aufgefressen, weshalb ohne diesen höhere Lautstärken erzielbar sind. Hier sind also die Endstufen der begrenzende Faktor. Im Grenzbetrieb ist dann durchaus Endstufen-Verzerrung zu hören. Daher sind die SPL-Angaben auch Näherungswerte, da die Toleranzgrenzen, was Unsauberkeit im Klang angeht, wohl recht individuell ausfallen. Auf dem Papier mögen diese Angaben dann auch recht klein erscheinen, doch sitzt man in diesem Dreieck, so ist dies jedoch keineswegs leise.   Kommen wir zu der Frage, ob die Elevate 3 nun eigentlich Studio- oder Multimedia-Monitore sind? Alesis selbst legt sich da auch nicht so eindeutig fest. Auf der Homepage zum Produkt spricht der Hersteller von multimedialen Anwendungen. Im Manual fällt dann nur noch der Begriff Studio-Monitore.  Eingangsseitig finden wir nur die weniger professionellen Cinch-Verbindung. Ausgangsseitig gibt es neben dem Sub-Out noch einen Miniklinken-Kopfhörer-Anschluss. Ist diese Buchse belegt, sind Lautsprecher und Sub-Out gemutet. Ein nettes Beiwerk, aber im Studio finden sich sicher hochwertigere Lösungen, um elektrische Ohrwärmer zu besaften. Ferner sind die Speaker der Schwesterserie durch stabile Metallgitter vor Beschädigungen geschützt, was enorme Mobilitätsvorteile bietet. Darauf müssen unsere Testkandidaten leider verzichten, vor allem aber auf den aalglatten Frequenzgang der M1 320 USB. Insbesondere dieser unterstreicht die Profi-Qualitäten des Schwestermodells. Mithilfe eines externen EQs lässt sich so eine gradlinige Übertragung im Übrigen auch bei den Elevates erreichen, was auch nicht mit jedem anderen Lautsprecher funktioniert. Mit drei Dezibel Ergänzung bei circa 380 Hertz und nochmal einem dB  bei zwei Kilohertz erzielte ich eine beeindruckend studiotaugliche Abhöranlage. Ein Flügel beispielsweise erhält so die ihm gebührende Fülle. Doch soll man jetzt ein Boxen-Pärchen für 80 Euro Straßenpreis mit einem Klangverbieger betreiben, der gebraucht das Siebenfache gekostet hat? Nun, die Relation scheint zunächst unangemessen. Entschließt man sich, dies dennoch zu tun, erhebt (engl.: to elevate) man diese schnuckeligen Teile definitiv in den Bereich ernstzunehmender Arbeitsgeräte. Vor dem Hintergrund, dass häufig auch die Filter viel teurerer Studiolautsprecher den praktischen Bedürfnissen vor Ort nicht immer gerecht werden, bleibt die Anschaffung eines externen Entzerrers ohnehin eine legitime Überlegung. Die Auswirkungen von Aufstellung und die Raumeinflüsse werden doch vielfach nur unzureichend berücksichtigt.

Fazit

Mit der Elevate-Serie hat Alesis wieder einmal ziemlich beeindruckende Monitore auf den Markt gebracht. Gemessen am realen Verkaufspreis von gerade mal knapp 80 Euro für ein Elevate-3-System wird hier eine Abhöranlage feilgeboten, die mit leichten Abstrichen bei der Frequenzgang-Linearität durchaus auch im Studio ihre Berechtigung hat. Dort wird man wohl nicht auf die Idee kommen, sie als Hauptsystem zu verwenden – für eine zweite Meinung reicht es aber allemal. Durch die hohe Auflösungsfähigkeit vor allem des Hochtöners ist es durchaus möglich, mit den Elevate 3 Klang-Ereignisse im Mix auszumachen, die einem auch mit teureren Systemen womöglich verborgen blieben. Für eine optimale Klangreproduktion ist dann jedoch eine externe Frequenzgang-Entzerrung sinnvoll, auch wenn die Eingriffe eher milderer Natur sein dürften. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist auf jedem Fall ausgewogen. Die M1 320 USB bietet auf den ersten Blick zwar mehr Ausstattung bei einem gerade mal zwanzig Prozent höheren Preis, doch welcher Serie man letztlich den Vorzug gibt, hängt stark vom angestrebten Verwendungszweck ab. Sind Mobilität, umfangreiche Konnektivität und eine äußerst akkurate Frequenzlinearität die begehrtesten Attribute, so fährt man mit den M1 320 USB womöglich besser. Ist hingegen eine kleine 2.1-Anlage geplant, die ohne zusätzlichen Monitor-Controller auskommen soll, so haben die Elevate 3 eindeutige Vorteile. Des Weiteren können sie mit einer leicht verbesserten räumlichen Darstellung punkten.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Durchsichtiger Sound
  • Resonanzarmes Holzgehäuse
  • Kopfhörerausgang
  • Praktischer Volume-Regler an der Front
  • Bass-Boost
  • Subwoofer-Output
Contra
  • Leichte Mittensenke
  • Nur Cinch-Eingänge
Artikelbild
Alesis Elevate 3 Test
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