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2Box DrumIt Five MK II Modul Test

Mit dem DrumIt Five MkII kombiniert der schwedische Hersteller 2Box das ursprüngliche DrumIt Five mit den erweiterten Funktionen des kleineren DrumIt Three und einigen nützlichen Zusatzfeatures. Wesentliche Alleinstellungsmerkmale sind das universelle Trigger-Interface zur Nutzung von Pads unterschiedlicher Hersteller, die offene Soundarchitektur zum Import von Multilayer-Samples und ein von vielen Anwendern seit langem ersehnter Slot für eine SD-Card, der die bisherigen Speichergrenzen aufhebt.

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Schon alleine diese drei zentralen Features machen eine klare Aussage zum DrumIt Five MkII: Es handelt sich hier definitiv um ein Modul für erfahrene E-Drummer, die ein bestehendes Set aufwerten oder ihr eigenes Custom Kit zusammenstellen wollen und bereit sind, tiefer in die Materie einzutauchen, als das beim Kauf eines E-Sets „von der Stange“ nötig ist. Wer die Zeit zum Kennenlernen des Systems und zum Abstimmen von Modul und Pads investiert und einige etwas exzentrische Eigenarten bzw. Workarounds in Kauf nimmt, wird mit nahezu endlosen klanglichen Möglichkeiten und ausgesprochen realistischen Sounds belohnt.

Details

Zweckmäßigkeit in Reinkultur

Auf den ersten Blick sieht das DrumIt Five MkII dem kleineren DrumIt Three sehr ähnlich. Ein grundsolides, dunkelgraues Metallgehäuse mit einem minimalistischen, blau beleuchteten Monochrom-LCD und Beschriftung im für 2Box typischen Orange. Das Modul versucht weder besonders schick auszusehen noch mit dem letzten Schrei des Zeitgeists zu gehen und beispielsweise einen Touchscreen anzubieten, sondern hält mit seinem Design ganz plakativ die Fahne der Zweckmäßigkeit hoch.

Fotostrecke: 4 Bilder Understatement beim Design: Das 2Box DrumIt Five MkII ist äußerst zweckmäßig gestaltet.


Universelles Trigger-Interface und Kompatibilität

Ein zentrales Feature des DrumIt Five MkII ist das universelle Trigger-Interface, das es erlaubt, Pads von unterschiedlichen Herstellern zu verwenden. Die zugehörigen Anschlüsse für Kick, Snare, vier Toms, drei Becken und Hi-Hats finden sich in Form der gebräuchlichen 6,3er Klinkenbuchsen (für TRS-Stecker) auf der Rückseite, wobei es für Becken und Hi-Hats jeweils zwei Buchsen gibt, um Kompatibilität zu 3-Zonen-Pads und den teils sehr unterschiedlich gestalteten Systemen für Hi-Hats zu gewährleisten. 
Über ein MIDI-Interface mit klassischen DIN-Buchsen lassen sich bei Bedarf auch weitere Controller wie beispielsweise ein elektronisches Percussionpad anbinden. Wer Snare- und Tompads ohne Rim-Zonen verwendet, kann die dadurch freien Kanäle auf diesem Weg separat ansteuern, um Soundeffekte oder Loops abzufahren. Weiterhin finden sich auf der Rückseite ein Line-Eingang (z.B. für Wiedergabegeräte oder auch Monitorsignale), ein Kopfhörerausgang sowie sechs Line-Ausgänge, über die man einem FOH-Mischer separate Kanäle für unterschiedliche Instrumente anbieten kann (beim DrumIt Three sind es nur vier). Schade: Die Line-Outs lassen sich nicht stummschalten. Dies wäre vor allem hilfreich, wenn das DrumIt Five MkII mit einem PA-System verbunden ist und man zwischendurch an Sounds schrauben muss.

Fotostrecke: 4 Bilder Alle Anschlüsse des 2Box DrumIt Five MkII befinden sich auf der Rückseite des Moduls.


Das universelle Trigger-Interface des DrumIt Five MkII wurde vollständig vom DrumIt Three übernommen, welches wir in Hinblick auf die Kompatibilität zu Pads von Drittherstellern bereits ausgiebig getestet haben. Zusammengefasst waren die Ergebnisse größtenteils gut, vor allem im Bereich der Hi-Hats lief aber nicht immer alles vollständig reibungslos. Die stolzen fünf (theoretisch sogar bis zu zehn) Öffnungsgrade zwischen fest geschlossen und weit geöffnet, die das Modul verarbeiten kann, ließen sich oft nicht ganz zielgenau ansteuern, was aber durchaus auch damit zusammenhängt, dass viele Hi-Hat-Pads nicht für ein so differenziert arbeitendes Modul ausgelegt sind. Dies kann man also weder den Pads noch dem DrumIt Five MkII ernsthaft anlasten. In jedem Fall sollte man sich auf ein anfangs kompliziert wirkendes und ausgiebiges Schrauben an kryptisch benannten Parametern einstellen, um das Zusammenspiel aus Pads und Modul zu optimieren. Wer genauere Infos zu diesem Thema benötigt, der kann einen Blick auf die Kompatibilitätsliste zum DrumIt Three werfen, die auch für das DrumIt Five MkII gilt.

Das Zusammenspiel zwischen dem 2Box DrumIt Five MkII und unterschiedlichen Hi-Hat-Pads ist komplex und lässt sich über eine ganze Reihe von Parametern anpassen.
Das Zusammenspiel zwischen dem 2Box DrumIt Five MkII und unterschiedlichen Hi-Hat-Pads ist komplex und lässt sich über eine ganze Reihe von Parametern anpassen.

Card-Slot statt USB-Schnittstelle

Dass dem DrumIt Five MkII nun ein von außen zugänglicher Slot für eine SD-Card spendiert wurde, ist eine wirklich feine Sache. Auch die älteren Module des Herstellers verwenden SD-Cards mit einem Speicherplatz von 4 GB, die jedoch im Inneren des Gehäuses verborgen sind und sich nicht ganz einfach austauschen lassen. Der Hersteller betont jedoch auch im Fall des DrumIt Five MkII, dass bei der Verwendung anderer Karten Probleme mit der Performance entstehen können. Wer also mehrere Karten für unterschiedliche Anwendungsbereiche verwenden möchte, der setzt am besten auf eine Kingston Canvas Select Plus SDCS2-Karte mit 32 GB, wie sie auch in meinem Testgerät zu finden ist. Theoretisch werden Karten mit einer Größe von bis zu 64 GB unterstützt.

Fotostrecke: 2 Bilder Das 2Box DrumIt Five MkII bietet nun endlich einen Card-Slot, verzichtet im Gegenzug aber leider auf einen USB-Anschluss.

Auch wenn man sich wirklich sehr über den zugänglichen Card-Slot freuen darf, ist es meiner Meinung nach etwas bedauerlich, dass der Hersteller im Gegenzug den USB-Anschluss wegrationalisiert hat. Die Möglichkeit, sich mal eben mit dem Laptop an das Modul anzudocken, um neue Sounds zu übertragen oder auch MIDI über USB fällt damit leider weg. Der langsame USB-1.1-Port der Vorgänger war immer ein Kritikpunkt, beim DrumIt Five MkII würde ich ihn mir aber durchaus zurückwünschen. 

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Praxis

Vielfältige mitgelieferte Sounds

Das 2Box DrumIt Five MkII bietet pro Kit-Bank 100 Slots, von denen bei Auslieferung 75 mit Factory Kits belegt sind. Die Library zeigt eine sehr große klangliche Bandbreite zwischen verhältnismäßig naturbelassenen, stark bearbeiteten, trockenen und räumlichen Sounds und hat auch eine Auswahl an Percussion-Instrumenten und synthetischen/hybriden Klängen im Programm. Vor allem einige natürlichere Kits gefallen mir persönlich ausgesprochen gut. Allgemein bemerkt man durchaus, dass akustische Instrumente extrem detailliert und mit einer großen Anzahl von Velocity-Zonen gesampelt wurden. Die Dynamik beim Spiel auf den Pads wird folglich auf einem sehr hohen Niveau umgesetzt, und das ist ein wirklich dicker Pluspunkt – einen vergleichbaren Detailgrad findet man ansonsten nur bei wesentlich teureren Modulen wie z.B. dem Pearl Mimic Pro oder auch dem GEWA G9, zu dem unser Test momentan ansteht.

Fotostrecke: 2 Bilder Das 2Box-Logo im gewohnt knalligen Orange.


Eine Kehrseite der großen klanglichen Bandbreite ist, dass sich die Instrumente aus unterschiedlichen Kits nicht immer ganz frei miteinander kombinieren lassen. Gerade weil der Raumanteil bzw. Hall der Instrumente nicht von einem regelbaren Effektprozessor oder zusätzlichen Raumkanälen kommt, sondern in den Samples liegt, ist hier ein nachträgliches Angleichen nicht möglich, was natürlich auf Kosten der klanglichen Geschlossenheit geht. Allgemein sind die Möglichkeiten zur Klangbearbeitung im DrumIt Five MkII sehr gering und nur ein 3-Band-EQ mit parametrischen Mitten sowie ein Delay/Flanger sind vorhanden. Gerade wenn man mehrere Kanäle an ein Mischpult schickt, wird dies aber kaum zum Problem. Neben den hier zu hörenden Sounds sind übrigens noch über 300 Loops und 38 durchaus gut gemachte Playalong-Tracks im Modul gespeichert.

Audio Samples
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Kit 01: GR US Maple – natürliche Drums, trocken
 Kit 03: Gold – Hybrid-Drums
 Kit 04: Warlord – stark bearbeitete akustische Drums
 Kit 13: Maple Brush – Besen 
Kit 24: Studio Fusion – natürliche Drums, nicht zu trocken
 Kit 26: 909 Style – elektronische Sounds
 Kit 28: Attack Drums 1 – stark bearbeitete Electrosounds
 Kit 38: Space Drums – elektronische Sounds mit Space-Toms

Im folgenden Video ist die Aufnahmesession der obigen Audiobeispiele zu sehen. Die verwendeten Pads stammen von dem mittlerweile nicht mehr erhältlichen DrumIt Five Komplettset, das ich über viele Jahre hinweg bei Musicalshows und in Theatern gespielt habe, wenn ein kräftiger Rocksound bei möglichst geringer Lautstärke gefragt war.

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Mehr Informationen

Übrigens waren wir auch schon beim Sampling eines Sonor SQ1 Drumsets für die Library des DrumIt Five MkII zu Gast. Den zugehörigen Artikel gibt es hier:

Import von Multilayer-Samples

Das meiner Meinung nach größte Highlight des DrumIt Five MkII ist die offene Soundarchitektur, die es erlaubt, echte Multilayer-Samples mit bis zu 128 Velocity-Zonen in das Modul zu importieren. Der Speicherplatz auf der 32 GB fassenden SD-Card ist bei Auslieferung zu 48 % belegt, was auch ohne eine zusätzliche Karte erfreulich viel Spielraum für weitere Sounds lässt, die man entweder von der Herstellerseite herunterladen oder auch selbst mit dem DrumIt Editor in das Format des Moduls bringen kann. Ob man sich nun bei den großen kommerziellen Drum Libraries bedient, sein eigenes akustisches Drumset sampelt oder irgendwelche anderen Instrumente verwenden will – die Möglichkeiten sind nahezu endlos und der Punkt, dass man solche Sounds ohne Rechner und Audiointerface mit einem so hohen Detailgrad auf die Bühne bringen kann, spricht eindeutig für sich.

Der DrumIt Editor macht den Import von eigenen Multilayer-Samples zu einer kinderleichten Angelegenheit.
Der DrumIt Editor macht den Import von eigenen Multilayer-Samples zu einer kinderleichten Angelegenheit.

Zum Importieren eigener Samples wird der der DrumIt Editor ganz einfach mit den einzelnen Audiofiles (WAV, 24 Bit/44,1 kHz) gefüttert. Die Anordnung der Velocity-Zonen läuft automatisch und basiert auf den Spitzenpegeln der Sounds. Auf Knopfdruck wird in kurzer Zeit eine Datei im Format des Moduls erzeugt, die darauf von Hand auf die SD-Card kopiert werden kann. Wesentlich komplexer ist natürlich der Prozess, die einzelnen Samples überhaupt erst zu erzeugen. Wer zum Beispiel Instrumente aus dem Toontrack Superior Drummer 3 importieren möchte, der muss die vielen einzelnen Schnipsel pro Trommel oder Becken zunächst selbst in einer DAW-Software rendern, sauber schneiden und als WAV-Datei exportieren. Beachten sollte man dabei, dass man sich im Moment des Samplings für einen Drum-Mix entscheidet und mögliche Raum- oder Effektkanäle in die Direktkanäle mit eingerechnet werden. Ein Pluspunkt ist dabei natürlich, dass der bei großen Libraries enorme Speicherbedarf stark abnimmt. Der gesamte Vorgang wird auf der Herstellerseite ausführlich mit Videotutorial gezeigt.
Sobald die eigenen Samples in das 2Box-Format gebracht und auf die SD-Card kopiert wurden, bietet es sich an, den DrumIt Editor auch zum Verwalten der Kits zu nutzen. Die Bedienoberfläche am Bildschirm eines Rechners ist nun einmal wesentlich übersichtlicher als das kleine LCD des Moduls. Wer dabei mit den 100 Speicherplätzen einer Kit-Bank an eine Grenze stößt, der kann eine weitere erzeugen, indem er die zugehörige Datei auf der SD-Card dupliziert und beim Start des Moduls über eine Tastenkombination ein Auswahlmenü aufruft. Dies kann übrigens auch ein Workaround sein, um eine ansonsten nicht vorhandene Setlistenfunktion umzusetzen.

Latenzwerte vollkommen in Ordnung

Schon alleine durch die Wandlung eines digitalen Signals in ein analoges Signal entsteht bei allen elektronischen Instrumenten eine geringe Verzögerung, die als Latenz bezeichnet wird. Zusätzlich muss das Modul aber natürlich auch noch die Eingangssignale aus den Pads auswerten und die zugehörigen Sounds abspielen, und auch das dauert einige Millisekunden, die sich in ungünstigen Fällen durch ein etwas indirektes Spielgefühl bemerkbar machen.

Das DrumIt Five MkII reagiert mit einer Latenz von 6 ms etwas langsamer als das kleine DrumIt Three, liefert aber trotzdem eine mehr als passable Performance.
Das DrumIt Five MkII reagiert mit einer Latenz von 6 ms etwas langsamer als das kleine DrumIt Three, liefert aber trotzdem eine mehr als passable Performance.

Eine Messung bescheinigte dem DrumIt Five MkII eine Latenz von etwa 6 ms, womit es tatsächlich etwas langsamer reagiert als das DrumIt Three, das mit blitzschnellen 4 ms an den Start geht. Das Modul reagiert aber trotzdem noch sehr direkt. Problematisch würde es im Bereich ab 10 ms aufwärts. Zur Veranschaulichung: Schall breitet sich in der Luft innerhalb von 6 ms um etwa zwei Meter aus.

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Fazit

Das 2Box DrumIt Five MkII ist ein Soundmodul für Tüftler und alle, die es werden wollen. Zu einem Preis unter 1000 Euro erhält man ein Drum-Brain, das mit einer vielseitigen und detaillierten Library kommt, mit vielen gängigen Pads zusammenarbeitet und den Import eigener Multilayer-Samples erlaubt. Der frei zugängliche Card-Slot ist eine sehr erfreuliche Sache, die nur vom fehlenden USB-Port ein wenig getrübt wird. Eine Mute-Funktion für die sechs Line-Ausgänge wäre in manchen Fällen ebenfalls hilfreich, und möglicherweise ließe sich ein solches Feature auch auf Basis eines Firmware-Updates nachrüsten. Wer die Zeit für die teils komplexe Einrichtung des Moduls auf sich nimmt, der erhält mit dem DrumIt Five MkII einen funktionalen Ersatz für ein naturgemäß störungsanfälliges (und teures) System aus E-Drums, Rechner und Audiointerface. In Hinblick auf Klang und Realismus lässt das Modul, abgesehen von wenigen Ausnahmen, die meisten Konkurrenzprodukte sehr alt aussehen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • offene Soundarchitektur und nahezu grenzenlose klangliche Möglichkeiten
  • 
universelles Trigger-Interface mit Kompatibilität zu vielen gängigen Drumpads
  • 
frei zugänglicher Card-Slot
  • 
gute Latenzwerte
  • 
vielseitige und detaillierte Library

  • Import von Multisamples mit bis zu 128 Velocity-Zonen
  • 
Ersatz für ein System aus E-Drums, Rechner und Audiointerface
Contra
  • kein USB-Port

  • kein Mute für Line-Outs
teils
  • zeitaufwändige und komplizierte Einrichtung (v.a. Hi-Hat-Pads
Artikelbild
2Box DrumIt Five MK II Modul Test
Für 949,00€ bei
Das 2Box DrumIt Five MkII ist ein Soundmodul für Tüftler und alle, die es werden wollen.
Das 2Box DrumIt Five MkII ist ein Soundmodul für Tüftler und alle, die es werden wollen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: 2Box
  • Herkunftsland: Schweden
  • Bezeichnung: DrumIt Five MK II Modul
  • E-Drum-Modul mit offener Soundarchitektur und universellem Trigger-Interface
  • 15 universelle Trigger Inputs (6,3 mm Klinke)
  • Unterstützung von 3-Zonen-Pads
  • 6 Ausgänge plus separat adressierbarer Kopfhörerausgang
  • Line-In (Stereo)
  • MIDI-I/O
  • Speicherkapazität: 32 GB auf SD-Card (zugänglicher Card-Slot vorhanden)
  • Playback von WAV-Files
  • Metronom
  • Effekte: 3-Band-EQ und Delay/Flanger
  • Wandlung bei 24 Bit/44,1kHz
  • Netzadapter mit Steckeradaptern und Halteplatte enthalten
  • Preis: (Verkaufspreis Juli 2020) EUR 973,–

Seite des Herstellers: https://2box-drums.com

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Jim sagt:

#1 - 18.05.2021 um 12:40 Uhr

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Danke für das tolle Review und Video!

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Patrick sagt:

#2 - 05.12.2024 um 21:55 Uhr

0

Moin, ich habe eine 2box drum it five aus der ersten Generation, noch mit USB. Möchte es jetzt an Garage Band anschließen über Mac Book. Habe USB als auch Midi In und Out ausprobiert aber es wird nicht erkannt. Was mache ich falsch ?? Brauche ich ein Treiber oder Software? Mein billiges altes Roland HD 1 hat Garage Band sofort erkannt. viele Grüße Patrick

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Patrick sagt:

#3 - 05.12.2024 um 21:55 Uhr

0

Moin, ich habe eine 2box drum it five aus der ersten Generation, noch mit USB. Möchte es jetzt an Garage Band anschließen über Mac Book. Habe USB als auch Midi In und Out ausprobiert aber es wird nicht erkannt. Was mache ich falsch ?? Brauche ich ein Treiber oder Software? Mein billiges altes Roland HD 1 hat Garage Band sofort erkannt. viele Grüße Patrick

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