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DJ-Tech DDM-3000 Test

Club-Mixer waren vor einigen Jahren noch eine recht teure Angelegenheit. Bis heute ist ein Allen & Heath oder Pioneer im Laden kaum unter 1000 € zu erstehen, wenn er mit symmetrischen Ausgängen, einem separat regelbaren Booth, Killswitches, BPM-Metern und einer umfangreichen Effekt-Sektion aufwarten soll. DJ-Tech hingegen ist – ähnlich wie Behringer – ein Audio-Allroundausstatter, der sich auf Produkte für den kleineren Geldbeutel spezialisiert hat. 310 € UVP für ihren DDM-3000 und ein entsprechend niedrigerer Ladenpreis sind also erst einmal eine  Kampfansage.

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In seiner Preisklasse steht der Asiate dennoch nicht allein. Numarks M8 zum Preis von 336 € ähnelt dem Testkandidaten in puncto Ausstattung sehr. American Audios MX-1400 für 380 € bietet ebenfalls symmetrische Ausgänge, allerdings keine Effekt-Sektion. Behringer setzt in Sachen Features mit einer Midi-Schnittstelle, einem Sampler und einem digitalen Ausgang für 474 € sogar noch einen drauf. Wie sich der Workflow am DDM 3000 darstellt und ob er den Qualitätsansprüchen der Bonedo-Testredaktion gerecht wird, erfahrt ihr in dieser Review.

DETAILS

Im bunt bedruckten Karton finde ich einen gut verstauten DDM-3000, ein Kaltgeräte-Kabel zur Spannungsversorgung, zwei Bleche zur 19-Zoll-Rack-Montage, zwei Software-CDs und ein Manual. Die Anleitung umfasst acht verständlich formulierte Seiten, doch sie ist leider nur in Englisch abgefasst. Im Internet findet sich zu meinem Bedauern kein deutschsprachiges Handbuch. 
Erster Eindruck 
Bei Maßen von 320 mm x 355 mm x 104 mm (Breite x Tiefe x Höhe) würde ich dem 5,5 Kilogramm schweren Testobjekt ein durchschnittliches Gewicht attestieren. Das Metallgehäuse wirkt auf mich robust. Es ist makellos verarbeitet und sauber lackiert. Einen ebenfalls guten Eindruck machen die Anschlussbuchsen am Backpanel, welche durchgehend vergoldet und akkurat montiert sind. Die leichtgängigen Fader und stabilen Tasten mit ihren integrierten LEDs werden von mir ebenso positiv wahrgenommen. Einzige Schwachpunkte sind die etwas locker sitzenden Kappen der Kill-Swichtes und die schwergängige Aktivierungs-Taste der Effekt-Sektion. 

Anschlüsse 
DJ-Tech hat diesen Mixer wirklich großzügig mit Ausgängen bedacht. Der regelbare Main-Out ist sowohl symmetrisch (XLR) als auch in Stereo-Cinch verfügbar. Separat regelbar ist auch Zone- bzw. Booth-Out. Der Pegel des Record-Out operiert unabhängig von beiden Reglern.  
Rein geht´s über acht Stereo-Inputs (Cinch) und einen Mono-Eingang (6,3-mm-Klinke, unsymmetrisch). Kanal eins kann wahlweise mit einem Line- oder einem Mikrofon-Signal (Mic2) gespeist werden. Eine weitere Anschlussbuchse für ein Mikrofon (Mic1) befindet sich als XLR/Klinke-Kombi auf der Oberseite des Mixers. Kanäle zwei und vier sind für Plattenspieler vorgesehen. Alternativ sind die Phono-Anschlüsse aber auch für Line-Pegel verwendbar. Separate Eingänge und ein Umschalter verstehen sich hier von selbst. Kanal drei hingegen ist mit zwei Line-Eingängen bestückt. Ganz außen sind die Kaltgeräte-Buchse für das Stromkabel und der Netzschalter untergebracht. 
Kopfhörer werden am Frontpanel angeschlossen. Hier wurde sowohl an eine 6,3-Millimeter-Buchse als auch eine 3,5-Millimeter-Aufnahme gedacht. Es ist demnach kein Beinbruch mehr, wenn man einmal seinen Adapter zuhause vergessen hat. Außerdem können so auch zwei DJs simultan an einem Pult agieren, ohne die Kopfhörer tauschen zu müssen. Daumen hoch dafür! 

Features 
Ein Kanalzug im Detail: Hoch im Norden sind die Quellwahlschalter positioniert. Das Maß der Aufholverstärkung bestimmen die Gain-Regler, deren Knöpfe trotz ihrer geriffelten Oberfläche für meinen Geschmack etwas zu rutschig geraten sind. LED-Ketten mit zehn Segmenten zeigen die jeweiligen Eingangspegel Pre-Fader und Post-EQ an. Zur klanglichen Anpassung und Manipulation der Signale folgen ebenfalls glatte Dreiband-EQs und schließlich der Vorhörbutton. Die (Haupt-) Kanäle sind den beiden Seiten des Crossfaders frei zuweisbar.  
Mit 60 Millimetern besitzen die Channelfader und die Regler für den Master eine komfortable Länge. Sinnvollerweise wurde für den Crossfader ein kürzeres 47-Millimeter-Modell gewählt. Dank einer Schnellwechsel-Vorrichtung ist dieser im Falle eines Defektes, ohne Demontage des gesamten Mixers, im Handumdrehen ausgetauscht. Die Arbeitskurve lässt sich mit einem Drehpoti stufenlos einstellen. Den Crossfader-Polen ist zudem jeweils eine Killswitch-Sektion zugeordnet. Hier lassen sich die drei Frequenzbänder (Hi, Mid & Low) einzeln an- oder ausschalten. Nach oben funktionieren die Hebel als einrastende Schalter, während sie nach unten hin als Taster einsetzbar sind.  
Der Beatcounter wartet mit zwei separaten, nummerischen LED-Displays auf. Angezeigt wird das Tempo des Cue-Signals sowie die Geschwindigkeit des Masters. Die Anzeigen sind vierstellig inklusive einer Nachkommastelle. Alternativ zur automatischen Messung können die Geschwindigkeiten mit den Tap-Tasten auch manuell ermittelt werden. 

Der Mikrofonkanal lässt sich per On-Air-Taste (de-) aktivieren. Ein Drehregler bestimmt den Pegel, während sich ein Dreiband-EQ der klanglichen Bearbeitung des Signals annimmt. Für Moderatoren interessant: Eine Talkover-Taste senkt das Signal bei Bedarf ab, um so die Sprache besser verständlich zu machen.  
Anhand von fünf Tasten kann der DJ sämtliche vier Hauptkanäle und sogar die Effekt-Sektion auf den Kopfhörer schicken. Auch Mehrfachauswahlen sind erlaubt. Der Cue-Mix-Drehregler ermöglicht stufenloses Blenden zwischen Cue- und Master-Signal. Alternativ zum regulären Stereo-Cueing lässt sich mit der Split/Blend-Taste der gleichnamige Modus aktivieren. Hierbei höre ich auf der rechten Seite des Kopfhörers den Master und auf der Linken die Preview. Der Cue-Volume-Regler bestimmt die Lautstärke auf dem Kopfhörer.  
DJ-Techs Clubmixer ist mit einer Effekt-Sektion bestückt, die mit einer digitalen Auflösung von 24-Bit arbeitet. Aktiviert werden die Klangverbieger mit einem Hieb auf die angenehm große FX-Active-Taste. Sind die Effekte eingeschaltet, leuchtet sie rot auf. Neun verschiedene Effekt-Typen können mittels Drehschalter angewählt und den vier Hauptkanälen oder dem Master zugewiesen werden. Eine Mehrfachbelegung ist nicht möglich. Der Mikrofonkanal lässt sich leider nicht mit einem Effekt versehen.  
Mit dem Division-Drehschalter dirigiere ich die Parameter der Tempo-gesteuerten Effekte in neun Stufen. Mögliche Werte reichen von zwei ganzen Takten bis hin zu einer feineren Auflösung von 1/16. Folgende Programme sind mit an Bord: 
Chorus (BPM gesteuert)  
P-Pong (BPM gesteuert) 
Reverb (BPM gesteuert)  
Phaser (BPM gesteuert) 
Delay (BPM gesteuert)  
Flanger (BPM gesteuert)  
Phatter  
Subbass
 

Die Effekt-Sektion lässt sich gut bedienen, doch die einzelnen Typen fallen qualitativ leider ziemlich unterschiedlich aus. So klingen Flanger, Chorus und Ping-Pong eher schwach, während Delay, Reverb oder Subbass ganze Arbeit leisten. Damit könnte dieser Teil des Pultes immer noch durchaus gut abschneiden, wäre da nicht ein ziemlich großes Manko. Von den Kanälen werden die Effekte leider mit einem Signal gespeist, welches Pre-Fader abgegriffen wird. Möchte man ergo ein Musikstück mit einem Delay verschwinden lassen, so ist das nur mit Tricks möglich, denn nach Schließen des Faders erklingt das Delay weiter, bis die Sektion deaktiviert wird. Außerdem kann das Mikrofon beim DDM 3000 nicht mit einem Effekt-Signal versehen werden. Trotz 24-Bit-Auflösung landet die Kreativabteilung somit nur im Mittelfeld. 

Audio Samples
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FX Chorus FX Delay FX Reverb FX Phaser

Software 
Im Paket des DDM 3000 sind auch zwei DJ-Softwares enthalten. Beide Softwares liegen als Mac-und Windows-Version vor. Da wäre zunächst Traktor 3 LE aus dem Hause Native Instruments: 
Features Traktor 3 LE
-Zwei Decks 
-Farbige Darstellung der Wellenform 
-Basis-Effekte (Tempo-synchrone Filter, Delay, Reverb, Flanger)  
-Auto-Audio-Konfiguration 
-Auto-Beat-Grid 
-Artwork wird angezeigt 
-iTunes-Kompatibel 
-MP3, AAC, WMA, WAV, AIFF, OGG Wiedergabe 
-Cue-Punkte können erzeugt und angesteuert werden  
-Loop-Funktion 
-Automatische Beat-Erkennung 
-Beat & Tempo Sync 
-Dreiband-EQs 
-u.v.m. 
Von Image-Line kommt die DJ-Software Deckadance. Auch hierbei handelt es sich um eine LE-Version. 
Features Deckadance LE 
-Zwei Decks 
-Auto-Beat Analyse 
-Loop-Funktion 
-Sieben Effekte (Lowpass, Highpass, Bandpass, Bandreject-Filter, etc.) 
-Dreiband-EQs 
-Loop- & Sample-Library 
-Audioformate Wave, Mp3, OGG 
-Achtfach Sample-Player 
-Beat-Sync-Funktion 
-u.v.m.

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PRAXIS

Unübersehbar inspiriert vom Design klassischer Pioneer Club-Mixer präsentiert sich der DDM 3000 mit einem sehr aufgeräumten Layout. Dank seiner im Lieferumfang enthaltenen Montagebleche ist er als Desktop-Gerät einsetzbar oder für den Einbau in ein 19-Zoll-Rack gerüstet. Sehr gut gefällt mir, dass die Phono-Inputs der Kanäle zwei und vier alternativ auch für Line-Quellen nutzbar sind, denn somit ist dieses Pult ziemlich flexibel (Schallplatten, CDs, Soundkarte, etc.). Die separaten Levelmeter der Hauptkanäle sind eine gute Hilfe beim Angleichen der einzelnen Pegel. Die Phono-Vorverstärker des Pultes sorgen für eine sehr akkurate Abbildung der Höhen. Leider wirkt der Sub-Bereich des tiefen Frequenzspektrums dagegen etwas verschwommen und kraftlos. Summa summarum könnte das Klangbild ein wenig mehr Druck vertragen. Doch wenn man den Preis des DDM-3000 in die Rechnung einbezieht, ist das Ergebnis unterm Strich absolut akzeptabel. 

Audio Samples
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DDM 3000 Phono-Preamp Pioneer DJM-909 Phono-Preamp

Die Dreiband Channel-EQs machen einen guten Job, könnten aber für meinen Geschmack etwas intensiver in das klangliche Geschehen eingreifen. Cut, Boost und Flankensteilheit, mit der die einzelnen Frequenzbänder ineinander übergehen, sind eher mit dem Attribut brav zu beschreiben. Sie eignen sich besser zur klanglichen Feinabstimmung als für effektartige Manipulationen. Für diese Zwecke sind wohl eher die beiden Killswitch-Sektionen gedacht. Obwohl durchaus komfortabel zu bedienen, sind jedoch auch hier die Übergänge der einzelnen Frequenzbänder untereinander etwas zu weich geraten. Außerdem ist ein leises Knacken beim ein- und ausschalten wahrnehmbar. Unterm Strich sind der Klang der Channel-EQs und der Killswichtes als zufriedenstellend zu bewerten.  

Audio Samples
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EQ Hi Cut Boost EQ Mid Cut Boost EQ Low Cut Boost Kill EQ

Mit 60 Millimetern Arbeitsweg beanspruchen die Channelfader eine wirklich komfortable Länge. Außerdem sind sie angenehm leichtgängig und mit einer praxisgerechten Arbeitskurve versehen.  Genauso elegant gleitet der Crossfader über die Leiterbahn. Seine stufenlos verstellbare Fadercurve ermöglicht ein butterweiches Überblenden sowie ein schalterartiges, abruptes Cutten der Sounds. Allerdings gibt es dabei einen Haken. Dieses schnelle „Auftauchen“ des Kanals erfolgt erst nach einer Strecke von ganzen fünf Millimetern. Für Scratch-DJs und Turntablists ist dies das Äquivalent zu einer Atlantik-Überquerung, daher eignet sich dieser Fader nur bedingt für Protagonisten dieser Zunft. Reine Mixing-DJs werden mit dem DDM allerdings gut zurechtkommen.  
Schön, dass der DJ-Tech BPM-Counter gleich zwei nummerische Displays im Gepäck hat. Wie erwartet wird das Tempo von „gebrochenen“ Beats in vielen Fällen allerdings falsch analysiert. Doch das ist nicht ungewöhnlich und auch teurere Modelle haben mit diesen Rhythmen oft ihre Schwierigkeiten. Bedauerlicherweise zeigt der Beatcounter jedoch auch bei straighten „four2theFloor”-Takten größere Schwächen. Bis zu 50 Sekunden braucht das System um einen Wert zu ermitteln und selbst dann weicht das Ergebnis oft um mehrere Prozent vom eigentlichen BPM-Wert ab. Dafür funktioniert die manuelle Ermittlung der Werte über die Tap-Tasten sehr gut. Somit ist die BPM-Sektion im Praxiseinsatz mit Einschränkungen nutzbar.  
Der Mikrofonkanal wurde mit einer praktischen XLR-Kombi-Buchse ausgestattet und man muss sich keine Gedanken machen, ob man nun ein Klinken- oder ein XLR-Kabel einpacken soll. Die On-Air-Taste zum Aktivieren der Quelle stellt sicher, dass man den eingestellten Pegel nicht mehr verändern muss. Top! Der Klang des Mikrofonkanals ist in meinen Augen relativ dumpf und gedrungen. Glücklicherweise wird man in dieser Sektion durch einen ziemlich hochwertigen Dreifach-Equalizer mit sattem Cut/Boost und warmen Sound entschädigt. Etwas abrupt arbeitet indes die Talkover-Funktion. 

Audio Samples
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Mikrofon

Sehr vielseitig präsentiert sich die Cue-Sektion des Mischers, denn mittels separater Tasten lassen sich bei Bedarf mehrere Signale gleichzeitig auf dem Kopfhörer wiedergeben und auch die Effekte können im Kopfhörer getestet werden, bevor sie „On Air“ gehen. Klasse! Neben der Möglichkeit stufenlos zwischen Cue und Master zu blenden, ist auch ein Split-Cue Modus enthalten. Da bleiben keine Wünsche offen!  
Der Master wird sowohl symmetrisch über XLR als auch via Cinch ausgespielt. Er ist mit einem langen Fader, einer 10-Segment-LED-Anzeige und einer Mono-Taste ausgestattet. Zur Korrektur des Stereo-Panoramas dient ein Stereo-Balance-Drehregler. Der Pegel des Zone-Outputs ist getrennt regelbar. Von beiden Einstellungen unberührt zeigt sich das Signal des Record-Out. Ausgangsseitig wird der DDM-3000 für mich somit definitiv Profi-Standards gerecht. Ferner liefert der Master einen satten Pegel mit genügend Leistungsreserven, um auch im oberen Aussteuerungsbereich verzerrungsarm zu bleiben. Das Klangbild ist recht ausgewogen, könnte aber im Gesamten ein wenig mehr Kraft vertragen. Gerade im unteren Bassbereich fehlt es mir ein wenig an Durchsetzungskraft. Außerdem rauscht der Ausgang des Pultes stärker, als bei manchem vergleichbaren Mixer. Dennoch fällt mein Urteil unter Berücksichtigung der Preisklasse in diesem Punkt zufriedenstellend aus. 

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FAZIT

Das Unternehmen DJ-Tech hat für nur 310 Euro UVP einen Club-Mixer von solider Qualität im Programm, der durch eine Heerschar an Eingängen und der freien Zuweisung des Crossfaders sehr vielseitig einsetzbar ist. Ein Highlight ist für mich auf jeden Fall die Master-Sektion. Mit symmetrischem Main-Out, separat regelbarem Booth-Ausgang und Record-Out wird man hier auch dem Profi gerecht. Grundsätzlich bietet dieses Produkt viele Features, die auch bei teuren Profi-Modellen zum Einsatz kommen. Doch natürlich sind aufgrund der Preisklasse einige Zugeständnisse zu machen. So liefert die Effekt-Sektion trotz digitaler 24-Bit-Auflösung nur mittelmäßige Qualität. Auch klanglich haben teurere Modelle in Punkten wie Phono-Preamps, EQs oder Rauscharmut einfach die Nase vorn. Turntablists und Scratch-DJs würde ich zudem empfehlen, nach einem Modell mit höherwertigen Fadern Ausschau zu halten.  
In Sachen Preis/ Leistungs-Verhältnis schlägt sich der DDM-3000 am Ende allerdings ziemlich gut und ich kann dieses Pult allen DJ-Einsteigern empfehlen, die sich im Bereich Mixing versuchen möchten. Denkbare Einsatzorte sind neben den üblichen Partykellern und Homestudios auch Kneipen oder Bars. Profis, die auf der Suche nach einem Mixer fürs Heimstudio oder ein Ersatzgerät für den „Notfall“ sind, sollten dem DDM 3000 ebenfalls einen Blick schenken. 

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Phono-Inputs alternativ auch für Line-Quellen nutzbar
  • Kanäle sind den Crossfader-Seiten frei zuweisbar
  • 60 mm lange Channel- und Master-Fader
  • Stufenlos verstellbare Crossfader-Curve
  • Hochwertiger 3-Band-Mikrofon-EQ
Contra
  • Hebel der Kill-Swichtes sitzen etwas locker
  • Automatische Tempoerkennung arbeitet langsam und ungenau
  • Mikrofon-Signal klingt etwas dumpf
Artikelbild
DJ-Tech DDM-3000 Test
Für 149,00€ bei
Oben-1
Technische Daten
  • Frequenzgang
  • 20Hz-20kHz+/- 1 dB
  • Signal-Rausch-Verhältnis
  • > 72dB
  • THD+N
  • > 0,07 % bei 1 kHz
  • Maße
  • 320 mm x 355 mm x 104 mm (Breite x Tiefe x Höhe)
  • Spannungsversorgung
  • AC 220-250V, 50Hz, 18 Watt
  • Gewicht
  • 5,5 kg

Herstellerlink DJ-Tech

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