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Digitech Brian May Red Special Pedal Test

Brian May ist schon ein sehr umtriebiger Mensch. Rockstar, Guitar-Hero, Astrophysiker, Buchautor und Chancellor der Liverpool John Moores University. 2007 hat er sogar seine Doktorarbeit in Astronomie am Imperial College in London abgeschlossen. Respekt! Die Wörter Langeweile oder Ausschlafen scheinen nicht in seinem Vokabular vorzukommen. Ohnehin ist Brian May ein völlig untypischer Rockstar: in der Schule Musterschüler, nie irgendwelche Skandale und das Studium wurde mit Auszeichnung abgeschlossen.

Und auch mit seinem Equipment ist er sehr eigenwillig. Im Jahr 1963 begann Brian gemeinsam mit seinem Vater, einem Elektronik-Ingenieur beim britischen Verteidigungsministerium, eine E-Gitarre zu bauen. Die Basis dafür bildete ein hundert Jahre altes Stück Holz, das zuvor in einem Kamin verbaut war. Der Hals wurde per Hand so lange bearbeitet, bis man die gewünschte Form erreicht hatte. Für das Tremolo-System mussten ein Messer und zwei Motorrad Federn herhalten und als Tonabnehmer kamen drei von Brian neu gewickelte und modifizierte Burns Tri Sonic Pickups zum Einsatz. Und das die so entstandene Gitarre wirklich hervorragend funktionierte, zeigt die Tatsache, dass die „Red Special“ (so ihr Kosename) auch heute noch von May gespielt wird.

Das man ein so außergewöhnliches Instrument nicht mit einem herkömmlichen Pick spielen kann, versteht sich natürlich von selbst. Also entschloss sich Sir Brian dazu die Gitarre -very british- mit einer Sixpence Münze zu bedienen. Dieses Instrument, in Verbindung mit dem „Metall-Pick“ bildet das Fundament für den typischen Brian May Sound. Zweite Zutat für seinen Signature-Klang ist der Amp, den er für seine legendärsten Aufnahmen bei Queen benutzt hat: Der Deacy, ein kleiner Verstärker, den der Queen Bassist John Deacon für ihn baute und dessen Bestandteile aus einem auf den Müll geworfenen Autoradio stammten. Dieser, mit einer 9V Batterie betriebene Amp, brachte es auf eine Leistung von 0,45 Watt und klang, in der Kombination mit der Red Special und einem von May gebauten Treblebooster, einfach phänomenal. Neben dem Deacy Amp benutzte May einen Vox AC30 und manchmal mischte er die Signale beider Amps auch miteinander. Die Red Special Guitar und der Deacy Amp wurden von Burns und Vox mittlerweile reproduziert und in Serie gebaut.

Ich fasse noch mal zusammen: Ein Stück Kaminholz und ein Autoradio aus dem Mülleimer produzieren, im Team mit einer Sixpence Münze, einen der größten Rock-Gitarrensounds aller Zeiten. Allerdings kommt es natürlich immer auf die Person an, die die Instrumente bedient. Hier entstehen mindestens fünfzig Prozent des Sounds.

Mit dem Red Special Pedal hat die Firma Digitech dem königlichen Gitarristen ein Denkmal gesetzt und ein Pedal entwickelt, das die Trademark Sounds des Maestros sozusagen „instant – aus der Dose“ erzeugen soll. Wir sind gespannt.

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AUFBAU

Das rote Pedal besteht aus einem Metallgehäuse, das einiges wiegt und einen stabilen Eindruck macht.  Auf der rechten Seite befinden sich die Anschlüsse für die Gitarre (Input) und den Fußschalter (Footswitch). Auf der linken Seite sind die Ausgangsbuchsen, mit denen man wahlweise einen Verstärker (OUT1) oder ein Mischpult direkt (OUT2) ansteuern kann, untergebracht. Dem OUT2 wird automatisch eine Speakersimulation zugeschaltet. Das Pedal ist mit einer Gummibeschichtung (schwarz) überzogen, sodass man auch mit profillosen Schuhen einen sicheren Halt und guten Bedienkomfort hat. An der Stirnseite findet sich der Anschluss für das Netzteil. Ein optionaler Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen.

Die Regler hat Digitech auf der Kopfseite des Pedals platziert. Es gibt drei „gestackte“ Regler (zwei Regler übereinander) und ein siebenfach Rasterpoti, mit dem die unterschiedlichen Models ausgewählt werden können. Hier eine Auflistung der Funktionen:

Regler 1 – Gain & Level
Regler 2 – Treble & Bass
Regler 3 – Control & Guitar
Regler 4 – Model

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Mit der Control Funktion werden spezifische Parameter der einzelnen Models geregelt. Wie oben bereits erwähnt ist Brian May´s Gitarre Dreh und Angelpunkt für die angebotenen Sounds. Allerdings hat natürlich nicht jeder User eine Red Special Kopie zur Hand. Das wusste auch Digitech und hat dem Pedal die Möglichkeit spendiert, die Performance an das eigene Instrument anzupassen. Wird eine Humbucker Gitarre benutzt, stellt man den Regler „Guitar“ auf „HB“ ein, bei Single-Coil Bestückung entsprechend auf „SC“.

EFFEKT-PRESESTS

Für die sieben angebotenen Models standen die Gitarrensounds diverser Queen-Songs Pate. Die Einstellungen für z.B. Intro und Solo werden mit dem Pedal umgeschaltet. Das passiert folgendermaßen: Der Effekt ist aktiviert, wenn man das Pedal, wie bei einem Wah Wah, fest nach vorne durchtritt. Die Anzeige leuchtet grün und der Toe-Mode ist aktiviert. Nimmt man das Pedal zurück und drückt mit der Ferse, leuchtet das Lämpchen rot und der Heel Mode ist scharfgeschaltet.  In Sachen Bedienroutine wurden also alle Register der Fußschalt-Technik gezogen. Wer keine Lust hat sich auf der Bühne zu bücken um die Modes umzuschalten, hat optional die Möglichkeit sich einen zusätzlichen Fußschalter zu kaufen, mit dem sich die Modes dann ebenfalls per Pedes steuern lassen.

Im Folgenden möchte ich die angebotenen Preset-Sounds etwas genauer vorstellen:

Model 1 – Keep Yourself Alive
Ein Song aus Brian´s Feder, der auf dem ersten Queen Album (Queen, 1973) veröffentlicht wurde. Im Toe-Mode ist der Intro-Sound zu hören. Eine Kombination aus Red Special Gitarre, Treble Booster und Vox AC30. Zusätzlich dazu wurde dem Signal beim Mixdown ein Flanging-Effekt hinzugefügt. Wählt man den Heel-Mode, ist der Solosound zu hören – ebenfalls mit Flanger. Der Control-Regler hebt hier die Mitten an und mit dem Expression-Pedal wird der Anteil des Flangers geregelt.

Model 2 – Bohemian Rhapsody

Das Meisterwerk vom Album „A Night At The Opera“ von 1975. Über 30 Jahre alt aber immer noch Top. Im Toe-Mode ist der Gitarrenton des ersten Solos aktiv (Red Special mit Hals und Mitteltonabnehmer in Out-Of-Phase Schaltung, Treble Booster, Vox AC30 und Deacy Amp). Im  Heel-Mode hören wir den Sound des Riffs nach dem A Capella Teil. Mit dem Control-Regler können die Mitten angehoben werden, das Expression Pedal hat im Toe-Mode keine Funktion. Im Heel-Mode kann allerdings in den Klang des Deacy Amps übergeblendet werden, je weiter das Pedal durchgetreten wird.  

Model 3 – Tie Your Mother Down
Aus dem Album „A Day At The Races“ (1976). Brian May benutzte für das Intro (na was wohl???) seine Red Special (Steg und Mitteltonabnehmer) mit herunter gedrehtem Volume-Poti, in Kombination mit dem Treble Booster und einem AC30. Dieser Sound wird im Toe-Mode nachgestellt. Beim Solo wurde der Volume Regler aufgedreht. Dieser Sound ist im Heel-Mode am Start. Der Control-Regler verstärkt den Mittenanteil. Das Expression-Pedal legt bei diesem Model eine kleine Verschnaufpause ein.

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Model 4 – We Will Rock You/We Are The Champions
Jetzt kommen wir zu den beiden bekanntesten Queen Songs überhaupt. Sie wurden auf dem 1977 erschienenen Album „News Of The World“ veröffentlicht. Bei beiden Songs wurde die Red Special über einen Treble Booster und ein Foxx Phaser in den Vox AC30 gespielt. In der Toe-Position ist der Solo-Sound von „We Will Rock You“ zu hören, in der Heel Position der Solo-Sound von „We Are The Champions. Mit dem Control-Regler wird die Phaser Geschwindigkeit eingestellt, das Expression-Pedal kontrolliert den Anteil des Phaser-Effekts.

Model 5 – Crazy Little Thing Called Love

Einer der wenigen Songs, bei denen Brian May nicht seine Red Special benutzt hat. Um einen authentischen Rockabilly Sound zu erzeugen spielt er stattdessen eine Telecaster über einen 60er Jahre Tweed Amp. Im Toe-Mode wird der Klang der Akustischen Gitarre im Intro simuliert. Diese wurde im Original übrigens von Freddie Mercury eingespielt. Im Heel-Mode ist dann der Solo-Sound zu hören. Mit dem Control-Regler wird der Hall-Anteil eingestellt. Das Expression Pedal hat wieder mal Pause.

Model 6 – Brighton Rock Solo – Live
Bei diesem Song arbeitet Brian mit Stereo-Ping-Pong Delays und Harmonizer. Die Basis des Solosounds bilden drei Vox AC30: Der Amp in der Mitte übernimmt das Originalsignal, rechts und links werden die verschiedenen Ping-Pong Delay-Signale verstärkt.  Das Red Special Pedal liefert eine Simulation dieses Sounds im Toe-Mode. Durch Aktivieren des Heel-Mode wird das Delay gegen einen Harmonizer ausgetauscht, der einen dreistimmigen Akkord erzeugt. Im Toe Mode lässt sich die Delay-Zeit mit dem Control-Regler einstellen, im Heel-Mode bestimmt er den Anteil des Harmonizer Signals. Das Expression-Pedal regelt im Toe-Mode den Anteil des Delays und im Heel-Mode kann zwischen kleiner und großer Terz (vom Harmonizer) umgeschaltet werden.

Model 7 – Deacy Amp/ A Winter´s Tale
Im Toe-Mode ist eine Simulation des bereits erwähnten Deacy Amps zu hören -der Grundsound unzähliger Queen Aufnahmen. Der Gitarrenton von „A Winter´s Tale“ aus dem Album „Made In Heaven“, das 1995 nach Freddy Mercury´s Tod veröffentlicht wurde, steht in der Heel-Position zur Verfügung.

Im Toe-Mode werden mit dem Control-Regler die Mitten eingestellt, im Heel-Mode regelt er den Effektanteil (Hall und Delay). Auch hier hat das Expression Pedal keine Funktion.

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PRAXIS

Zeit zu checken, ob das Pedal tatsächlich hält, was es verspricht. Zunächst muss ich aber noch ein kurzes Lob zur Ausstattung loswerden, denn auch hier wurde, genau wie bei den anderen Signature-Pedalen aus dem Hause Digitech, sehr liebevoll gearbeitet. Das Red Special kommt mit folgendem Zubehör: Netzteil, schwarzer Samt-Tasche, Handbuch und einer Sixpence Münze (!) für den Original Anschlagton des Meisters.

Obwohl Mr. May eine Gitarre mit Single Coil Pickups spielt, habe ich für den Test meine Les Paul benutzt. So können wir gleich mal die Anpassung des Gitarrentyps testen. Das Pedal wurde in Stereo direkt ans Pult angeschlossen – somit hat man optimale Vergleichsmöglichkeiten.

Model 1, die Simulation des Gitarrensounds von „Keep Yourself Alive“ kommt dem Original verblüffend nah. Der Flanger-Effekt klingt warm und nicht zu aggressiv. Die Möglichkeit, den Effektanteil mit dem Expression-Pedal zu regeln, funktioniert bestens.

Audio Samples
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Mode 1 – Keep Yourself

Beim nächsten Model (Bohemian Rhapsody) wurde nicht nur der Ampsound realistisch nachgebildet, sondern auch die Out-Of-Phase Schaltung der Gitarre. Für die Aufnahme habe ich den Halspickup meiner Les Paul benutzt, und trotzdem klingt es nach typischer Phasenverschiebung der Tonabnehmer. Mittlere Gainstufe und dicker Ton mit ausreichend Sustain –  hier kommt der Solo-Sound.

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Mode 2 – Bohemian Lead Mode 2 – Bohemian Riff

Etwas fetter, mit mehr Verzerrung und angehobenem Bassbereich, präsentiert sich der Riff-Sound. Wir befinden uns jetzt im Heel Mode von Model 2. Allerdings funktionierte das Umschalten des Pedals in diesen Mode nicht auf Anhieb. Man muss schon ordentlich  Druck mit der Ferse ausüben, damit der Mode gewechselt wird.

Der Klang von Model 3 (Tie Your Mother Down) hat wesentlich mehr Gain als die vorangegangenen Modi, macht allerdings einen eher verwaschenen Sound und ist weniger dynamisch in der Ansprache. Aber kein Grund zum Meckern: das Original klingt ähnlich!

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Mode 3 – Tie Your Mother Down

Beim nächsten Model, der Simulation von „We Will Rock You/We Are The Champions“ kommt ein sehr leicht eingestellter Phasing-Effekt ins Spiel. Der Klang „eiert“ aber nicht wie üblich beim Phasing, sondern ist wirklich sehr dezent und gibt dem Gitarrenton einen etwas hohlen Charakter (nicht negativ gemeint!!!).

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Mode 4 – We Will Rock You

Wie bei den anderen Digitech Signature-Pedalen von Clapton und Hendrix, ist auch im Red Special eine Akustik-Gitarren Simulation integriert – und wie bei den anderen Pedalen ist die Qualität auch hier sehr gut! Der Klang ist dem Sound einer Akustik-Gitarre mit integriertem Tonabnehmer sehr ähnlich, wobei sich der Mittenbereich etwas angehoben präsentiert. Dadurch erhält der Klang wesentlich mehr Durchsetzungsvermögen im Bandsound. Schlägt man härter an, komprimiert der Sound recht schnell. Freddie Mercury hat den Rhythmuspart des Songs „Crazy Little Thing Called Love“ mit einer akustischen Gitarre eingespielt, deren Sound hier simuliert wird.

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Mode 5 – Crazy Mode 5 – Crazy Solo

Auch der Rockabilly-ähnliche Solosound, mit Slapback-Delay und kurzem Reverb wurde sehr authentisch getroffen. Ein warmer, leicht übersteuerter Klang mit ausgeprägtem Mittenbereich und sehr guter Ansprache.

Beim nächsten Model (Brighton Rock Solo) werden gleich zwei Effekte benutzt: Delay und Harmonizer. Mit dem Echo lassen sich sehr schöne „Sound On Sound“ Effekte in Stereo realisieren. Das Echo wandert zwischen dem linken und rechten Kanal. Die Stereo-Verkabelung ist für die 100%ige Ausnutzung dieses Effekts also Pflicht. Die Regelmöglichkeit des Effektanteils per Expression-Pedal ist praxisorientiert und funktioniert einwandfrei.

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Mode 6 – Brighton Mode 6 – Brighton Harm

Der Harmonizer im Heel Mode von Model 6 ergänzt das Originalsignal um eine Terz und eine Quinte nach oben. Das Ergebnis: Man spielt nur einen Ton und es klingen wahlweise Dur oder Moll-Dreiklänge. Ob das erste Intervall eine kleine (Moll) oder große Terz (Dur) ist, lässt sich mit dem Expression-Pedal bestimmen. Das klingt folgendermaßen.

Für das siebte Model stand der Klang des legendären Deacy Amps Pate. Der Sound hat einen Fuzz-Overdrive Charakter, bei dem der hohe Frequenzbereich stark angehoben wird. Hier ein Beispiel mit drei Gitarrenspuren in der Art, wie Brian May oft arrangiert und aufgenommen hat.

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Mode 7 – Decay Mode 7 – Heel Lead

Was die Brian May/Queen Sounds betrifft, so hat das Red Special Pedal das Klassenziel definitiv erreicht – und zwar mit Auszeichnung. Bleibt allerdings noch die Frage, ob man auch als „Nicht-Queen-Spieler“ etwas mit dem Pedal anfangen kann. Fassen wir noch einmal zusammen: Wir haben ein Pedal mit Ampsimulation und unterschiedlichen Overdrive-Sounds, Flanger, Phaser, Akustik-Gitarren Simulation, Hall, Delay und Harmonizer. Da ist schon einiges für den Standard-Einsatz dabei. Zum Beispiel eignet sich der Heel-Mode von Model 7, mit seinem singenden Ton und Sustain in Kombination mit dem Delay, sehr gut als Lead Sound für Solo-Passagen.

Wer etwas effektlastigere Rhythmus-Sounds mag, der kann mit dem Flanger von Model 1 sehr gute Ergebnisse erzielen. Hier wurde übrigens mal eine Strat mit Drop D Tuning an das Pedal angeschlossen. Auch in den tieferen Frequenzbereichen klingt der Flanger gut.

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Mode 1 – Flange

Als letztes Beispiel noch einmal die Akustiksimulation (Model5) mit einer Strat und angehobenen Bässen am Pedal. Ein schöner crisp klingender E-Akustik Sound.

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Mode 5 – Akustik-Gitarren-Simulation
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FAZIT

Wie den anderen Digitech Signature Pedalen kann man auch dem Red Special durchweg gute Noten bescheinigen. Die typischen Brian May Sounds wurden vorzüglich getroffen und die Effekte (vor allem die Akustik-Gitarren Simulation) klingen erstklassig. Die Bedienung ist sehr einfach (auch bedingt durch die gute Bedienungsanleitung) und die Regelmöglichkeiten am Gerät und mit dem Expression-Pedal, sorgen für einen weitestgehend stressfreien Betrieb – zumindest im Studio. Im Live-Einsatz könnte es etwas schwierig werden. Die Positionen der gestackten Regler sind zum Teil von oben schlecht erkennbar (vor allem bei Bühnenlicht) und das Umschalten der Modi geht nur per Hand, es sei denn, man kauft sich einen zusätzlichen Umschalter. Dennoch: Wer auf Brian May´s Gitarrensound steht sollte das Pedal unbedingt mal antesten. Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Sounds, Soundqualität
  • Verarbeitung
  • Ausstattung
Contra
  • Bedienung auf der Bühne
Artikelbild
Digitech Brian May Red Special Pedal Test
Für 199,00€ bei
Technische Daten
  • Hersteller: Digitech
  • Modell:Brian May Red Special
  • Typ: Effektgerät mit Modeling Sounds, Amp-Simulation
  • Leistung:4,5 Watt
  • Regler: Gain/Level, Treble/Bass, Control/Guitar, Model
  • Anschlüsse: Input, Output Amp, Output Mixer
  • Maße:88 x 70 x 255 (B x H x T)mm
  • Preis: 199,90 Euro
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