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Dice Works Muff Diver Finale Test

DER AUFBAU
Wie man auf den Fotos erkennen kann, handelt es sich beim Muff Diver Finale um ein reich bestücktes Pedal. Das liegt vor allem an den vielen, von außen zugänglichen und schaltbaren Modifikationen. Die grundlegenden Regler sind, wie bei den meisten Verzerrern, auch hier für die Lautstärke, den Zerrgrad und die Frequenz zuständig.
Aber kommen wir zu den diversen Schaltern. Der Miniswitch auf der linken Seite bietet drei Positionen: Die untere schaltet den Triangle Big Muff Modus. Dieser Sound ist dem legendären Ur Big Muff nachempfunden, den auch David Gilmour verwendet. Die mittlere Position bietet einen Super Tone Bender und die obere Stellung ahmt einen Tube Driver Sound nach. Die beiden rechten Schalter haben jeweils zwei Positionen und sind für die Beschneidung der tiefen Frequenzen und die Modifikation des Obertonbereiches zuständig. Diese Modifikation ist genau der nachempfunden, die Pete Cornish 1976 am Big Muff von David Gilmour vornahm. Die Schaltung im Inneren ist selbstverständlich vollständig analog aufgebaut, also keine Nullen und Einsen. Das äußert sich auch in dem sehr dynamischen Klang dieses Pedals.

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