Seit der Version 7 optimiert Digidesign die Pro Tools-Software immer mehr für Musiker. Besonders Elastic Time (7.4), die Region-Grouping- und Looping-Funktionen sowie die Instrument Tracks sind dafür der beste Beweis. Wir haben nachgesehen, wie sich die wichtigsten neuen Funktionen von Version 7.0 bis 7.4 in der Praxis schlagen und gibt einen Überblick über die Pro Tools-Plattform. Viele neue Funktionen hat Pro Tools seit der Version 7 dazu bekommen. Viele der neuen Funktionen zielen auf den Musiker. Kein Wunder, denn das MIDI-Sequencing war vorher noch nicht auf dem Niveau anderer Sequencer.
SCHÖNE NEUE MIDI-WELT Seit Version 7 ist Pro Tools für den MIDI-Musiker interessanter geworden. Es bietet viele neue Funktionen, die ihre Praxistauglichkeit schon unter Beweis gestellt haben.
INSTRUMENT-TRACKS Die Integration von Software-Instrumenten oder externe Synthesizern war bis zur Version 7 nur mäßig gelungen. Pro Instrument waren ein MIDI- und ein Aux-Track nötig. Damit waren das Edit- und das Mix-Fenster schnell mit vielen Spuren gefüllt. Die mit Version 7 eingeführten Instrument-Tracks besitzen die pro Klangerzeuger notwendige MIDI- und Audio-Komponente in einem Track. So spart man Platz im Edit- und Mix-Fenster, hat aber trotzdem Zugriff auf Standard-MIDI-Controller und die Automations-Parameter bei Software-Instrumenten.
REALTIME-MIDI-PROCESSING Unter diesem Begriff versteht Digidesign Abspielparameter, die während der Wiedergabe verändert werden können (vergleichbar dem Inspector in Logic oder Cubase), wie zum Beispiel die Anschlagdynamik von MIDI-Noten, deren Länge, die Quantisierung, das Timing (Delay) sowie die Transposition. Pro Tools bietet damit endlich ein Feature, das die ursprünglichen MIDI-Sequencer wie Cubase oder Logic seit Ewigkeiten anbieten. Die Bearbeitung von MIDI-Daten entspricht der seit Jahren unveränderten Pro Tools-Logik: MIDI-Noten sieht man in einer Pianorollen-Darstellung, zusätzlich gibt es eine Event-Liste. Ein Noten-Editor ist jedoch nicht vorhanden. Und speziellere Editoren, wie etwa der Cubase-Drum-Editor, gibt es leider auch nicht. Digidesign möchte bei der Zwei-Fenster-Darstellung (Edit- und Mix-Fenster) bleiben und die Benutzung des Programms nicht durch weitere Editoren verkomplizieren. Für die Pianorollen-Darstellung öffnet sich aus diesem Grund auch kein extra Fenster. Stattdessen schaltet man zur Bearbeitung von MIDI-Daten zwischen einem übersichtlichen Edit-Fenster und detaillierter Darstellung der MIDI-Noten um. In der Praxis gibt es dafür zwei gute Hilfsmittel: Das Kommando “e” auf der Computer-Tastatur (bei eingeschaltetem “Commands Focus Mode”) und die mit Pro Tools 7.3 eingeführten Window Configurations, mit denen man die Anordnung der Fenster auf dem Bildschirm in bis zu 99 verschiedenen Konfigurationen speichern kann. Mit dem Befehl “e” zoomt man sehr stark in die Darstellung einer Region hinein. Klickt man anschließend erneut “e” wird die vorher angezeigte Zoom-Stufe wieder aufgerufen. So kann man das Fehlen spezieller Editoren in vielen Fällen verschmerzen. Was mir im Test jedoch gar nicht gefiel, ist die Darstellung der Anschlagdynamik: Pro Tools zeigt dazu “Fähnchen” – die Höhe symbolisiert den Velocity-Wert. Spätestens bei Akkorden ist diese Darstellung jedoch ziemlich unübersichtlich. Nachtrag zur Darstellung in einem Notensystem: Digidesign hat vor geraumer Zeit die Firma Sibelius übernommen und bietet die Möglichkeit, MIDI-Noten über einen Befehl namens “Send to Sibelius” direkt an die Notations-Software zu übergeben. Allerdings muss man diese Software extra kaufen (Preis: Sibelius 5 ca. 700 Euro, die „kleine“ Version Sibelius First kostet ca. 129 Euro).
EDITING Zu den größten Stärken von Pro Tools gehörte schon immer das Audio-Editing. Auch in diesem Bereich gibt es einige Neuerungen: Am wichtigsten sind die so genannten “Region Groups”. Mit diesem Verfahren kann man beliebige Kombinationen von Audio- und MIDI-Regions auf verschiedenen Spuren zusammenfassen. Das Verschieben und Kopieren ganzer Blöcke eines Songs wird damit enorm vereinfacht. Man markiert die Regions, die zur Gruppe gehören sollen, wählt den Eintrag “Region Group” aus dem Menu “Region”, und schon wird die Gruppe in einem Rahmen zusammengefasst. So kann man beim Komponieren schnell aus den beiden Pattern Strophe und Refrain einen ganzen Song-Ablauf zusammenstellen. Auf die einzelnen Regions hat man auch jederzeit Zugriff, denn man kann eine Region-Group zu jeder Zeit wieder auflösen, auch nur an einzelnen Stellen im Arrangement. Aber auch für das Handling von Rex- und Acid-Files sind die Region-Groups ein sinnvolles Werkzeug: So kann man die vielen kleinen Schnipsel viel besser handhaben. Wenn der betreffende Eintrag in den Preferences angehakt ist, werden Rex- und Acid-Dateien direkt als Region-Groups in eine Pro Tools-Session importiert. Eng im Zusammenhang mit den Region-Groups steht die neue Loop-Funktion: Dank dieser können einzelne Regions oder Region-Groups beliebig oft wiederholt werden. Praktisch: Im Region-Looping-Fenster kann man unmittelbar einstellen, ob die Wiederholung bis zum Ende der Session bzw. Start der nächsten Region auf der Spur geht, man eine bestimmte Anzahl an Wiederholungen wünscht oder die Dauer des Loop-Abschnitts bestimmen möchte. Mit Pro Tools 7.3 kam eine weitere interessante Funktion hinzu: Dynamic Transport. Damit wird der Wiedergabebereich von der Timeline-Selektion entkoppelt. Dazu ein Beispiel: Um den Übergang von der Strophe zum Refrain zu gestalten, wählt man zum Beispiel die letzten zwei Takte der Strophe und die ersten beiden des Refrains als Wiedergabebereich aus. Dieser Abschnitt wird nun gelooped wiedergegeben. Alle Selektionen im Edit-Fenster sind nun unabhängig davon, auch wenn man die Wiedergabe unterbricht und neu startet. Ebenfalls neu: Man kann für jeden Track bestimmen, ob er Tick- oder Sample-basiert arbeitet. Bislang orientierten sich Audio-Tracks immer an der Absolutzeit (Samples), während MIDI-Noten im Tick-Raster arbeiteten. Dieser Unterschied wirkt sich vor allen Dingen bei Tempo-Veränderungen innerhalb der Session aus: Sample-basierte Audio-Regions verändern ihre Startpositionen dann nämlich nicht.
ELASTIC TIME Und damit wären wir bei einem der Kernmerkmale der aktuellen Pro Tools-Version 7.4: Elastic Time. Funktional betrachtet ist Elastic Time zunächst nichts anderes als Timestretching/Compression mit sehr guten Algorithmen. Aber die Einbindung in den Workflow macht den Unterschied, denn diese Funktion hat mich in der Praxis wirklich begeistert. Jeder Audio-Track kann einzeln in den Elastic-Time-Modus versetzt und unabhängig mit einem der fünf Algorithmen (Monophonic, Polyphonic, Rhythmic, Varispeed, X-Form) bearbeitet werden. Gängigste Anwendung dieser neuen Möglichkeiten ist sicherlich die Quantisierung von Audio-Dateien. Im Edit-Fenster stehen für die Elastic-Audio-Funktionalität die neuen Ansichten Analysis und Warp zur Verfügung.
Mehr zum Thema Elastic Time in diesem Video:
Hier könnt ihr euch die Audiofiles gesondert anhören:
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automatische Markerangepasste Marker
MISCHEN Das Pro Tools-Mischpult hat sich verbessert, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht merkt. Von den Veränderungen unter der Haube hat vor allen Dingen die RTAS-Engine profitiert, die unter Pro Tools 6 nicht gerade als besonders effizient galt. Selbstverständlich kann Pro Tools mit mehreren Prozessorkernen arbeiten, und die vielen neuen Software-Instrumente der A.I.R.-Group laufen hervorragend. Bis zu zehn Sends (vorher waren es fünf) stehen seit Pro Tools 7 pro Kanal zur Verfügung und TDM-Systeme können bis zu 160 Ein- und Ausgangskanäle parallel verwalten. Mit LE- und M-powered-Systemen kann man Signale auf bis zu 32 Busse routen.
Dass man bei Digidesign sehr im Workflow eines Benutzers denkt, wird auch an der folgenden neuen Funktionalität sichtbar: Sends und Inserts können einfach zwischen Tracks verschoben und kopiert werden, indem man sie mit der Maus herüber bewegt.
HANDHABUNG Mit Pro Tools 7 sind die Menus des Programms neu strukturiert worden. Als langjähriger Pro Tools-Benutzer ist man zunächst ein wenig verwirrt. Lässt man sich auf die neue Logik ein, wird einem schnell klar, dass die Veränderungen die Software übersichtlicher machen. Die “heilige Kuh” Tastaturkommandos wurde aber nicht geschlachtet. Durch den erweiterten Funktionsumfang gibt es aber einige zusätzliche. Im übrigen ist ein geübter Anwender mit Pro Tools dank der Tastaturkommandos sehr schnell. Dank der übersichtlichen Fensterstruktur (Edit-Fenster und Mixer) findet sich aber auch der Einsteiger schnell zurecht. Die Feinheiten lernt man – wie bei allen anderen Sequencern auch – erst mit der Zeit kennen. Der Funktionsumfang ist mittlerweile so groß, dass es wohl kaum jemanden gibt, der jede Ecke des Programms kennt. In der Praxis ist es ein ganz großes Plus von Pro Tools, dass neben der klaren Struktur des Programms alle Funktionen zu Ende gedacht sind. Das beste Beispiel dafür ist Elastic Time: Timestretching und Warp Marker sind keine neue Erfindung von Digidesign, aber die Einbindung dieser Techniken in den Workflow ist einzigartig. Ähnliches gilt für den Import von Audiodateien oder die Übernahme von Session-Daten aus einem anderen Song und einiges mehr.
FAZIT Mit den 7er-Versionen inklusive Pro Tools 7.4 hat sich die Software erheblich weiterentwickelt, vor allen Dingen für Musiker. Die erweiterten MIDI- und Arrangier-Funktionen beschleunigen die Arbeit an einer Musikproduktion wesentlich. Wer ohnehin schon mit Pro Tools arbeitet, sollte sich das Update auf die Version 7.4 auf jeden Fall zulegen – es lohnt sich. Und dabei ist es egal, ob man mit Pro Tools HD, LE oder M-powered arbeitet: Die neuen Funktionen kommen erfreulicherweise in allen Pro Tools-Versionen zum Einsatz. Wo die Unterschiede zwischen den verschiedenen Pro Tools-Systemen liegen, steht im Kasten “Die verschiedenen Pro Tools-Systeme”. Ob man auf Pro Tools 7.4 wechseln sollte, wenn man einen anderen Sequencer benutzt? Das kommt drauf an. Der Wechsel des Sequencers ist ein einschneidender Eingriff. Man muss umlernen, neue Tastaturkommandos lernen und einiges mehr. Trotzdem gibt es objektive Kriterien, die einem die Entscheidung erleichtern. Arbeitet man zum Beispiel mit anderen Leuten zusammen, die Pro Tools verwenden, sollte man sich auf jeden Fall für Pro Tools entscheiden. Ein Pro Tools-System ist eine Kombination aus Hard- und Software aus einer Hand, deshalb wird das Thema Kompatibilität sehr groß geschrieben. Ein Session-Austausch zwischen den verschiedenen Systemtypen (HD, LE, M-powered) sowie zwischen Mac und PC ist absolut problemlos – so wie bei keinem anderen Sequencer-Anbieter. Wenn man primär mischt, ist Pro Tools meiner Ansicht nach ebenfalls die beste Wahl. Außer den hervorragenden Plug-Ins spricht auch die extrem gut und feinsinnig arbeitende Automation für Pro Tools. Beim Audio-Editing und der Session-Verwaltung ist Pro Tools ebenfalls vielen anderen Programmen überlegen. Arbeitet man überwiegend mit Audio-Tracks, profitiert man von der sehr präzisen Wellenformdarstellung im Edit-Fenster, den geschickt einsetzbaren Werkzeugen und der guten Take-Verwaltung über die Playlists. Wenn man primär mit Software-Instrumenten arbeitet und an seinem bisherigen Sequencer hängt, wird man sich wahrscheinlich nicht für Pro Tools entscheiden. Pro Tools hat auf diesem Sektor zwar enorm aufgeholt, besser als Cubase oder Logic würde ich es aber nicht einstufen. Für Einsteiger, die sich ihren ersten Sequencer zulegen wollen, ist Pro Tools auf jeden Fall eine Empfehlung, denn das günstigste Pro Tools-System (Mbox Micro) kostet nur zirka 249 Euro und ist bereits eine Kombination aus Hard- und Software. Für zirka 500 Euro erhält man ein kleines Komplettpaket, das für die allermeisten Anwendungen ausreicht.
Unser Fazit:
3 / 5
Pro
klare, logische und leicht zu verstehende Struktur
neue Musikerfunktionen (Elastic Time, Grouping, Looping, Instrument Tracks)
umfangreiche Produktpalette
Contra
32-Spur-Limit bei LE- und M-powered-Versionen nicht mehr zeitgemäß
Das Pro Tools 7.4 Update Test
TECHNISCHE DATEN
Digidesign Pro Tools 7.4
surroundfähige DAW-/Sequencer-Software
benötigt Digidesign- oder M-Audio-Hardware zum Betrieb
Preis ab € 249 (Mbox micro inkl. Pro Tools LE)
Zusatzinformationen:
Die verschiedenen Pro-Tools-Systeme Obwohl die Software auf den ersten Blick identisch wirkt, gibt es doch einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Pro Tools-Darreichungsformen: HD, LE und M-powered. Der wesentlichste Unterschied liegt in der verwendeten Audio-Hardware. “Pro Tools” ist immer eine Kombination aus Hard- und Software, die gut aufeinander abgestimmt ist. Ohne ein passendes Audio-Interface funktioniert das Programm nicht. Auch wenn so, als ein in sich geschlossenes System, nicht so flexibel ist wie andere, erreicht Pro Tools durch diesen Umstand eine hohe Betriebssicherheit und maximale Kompatibilität zwischen den verschiedenen Pro Tools-Systemen. HD-Systeme sind die derzeit teuerste Pro Tools-Variante. Sie werden mit einer oder mehreren Steckkarten (PCI oder PCIe) für den Rechner und mindestens einem Audio-Interface geliefert. Auf diesen Steckkarten arbeiten spezialisierte DSPs, die für den Track-Count und die PlugIn-Verarbeitung (TDM-PlugIns) zuständig sind. Je nach Anzahl der verwendeten Steckkarten können fast beliebig viele Interfaces verwendet werden (zum Beispiel bis zu 160 Inputs). Maximal 192 Audiospuren können mit einem HD-System wiedergegeben werden, und bis zu 128 Busse erlauben ein extrem umfangreiches Routing von Signalen im Mixer. Die CPU des Host-Computers kann zusätzlich zur Berechnung von Software-Instrumenten und Effekt-PlugIns verwendet werden. Knapp 10.000 Euro muss man für eine HD-Basisausstattung (HD1 mit einer Karte und 96 I/O Interface) mindestens kalkulieren, es können aber auch leicht 20.000 Euro werden (für ein HD3 mit 192 I/O). Ein LE-System ist da doch erheblich preisgünstiger: Mit einem Einstiegspreis von 249 Euro (Mbox micro) ist Pro Tools LE eine der günstigsten Möglichkeiten, in das professionelle “Sequencer-Geschäft” einzusteigen. Voll umfänglich bedient ist man mit der Mbox für knapp 500 Euro, die neben Mikrofonvorverstärkern, digitalen Ein- und Ausgängen auch MIDI-Anschlüsse bietet – die kleine Rundum-Versorgung für alle, die nicht mehr als zwei Kanäle gleichzeitig aufnehmen wollen. Nach oben rundet das Digi 003 das LE-Angebot ab (Preis: ca. 2.500 Euro). Außer der Möglichkeit, bis zu acht analoge Signale gleichzeitig aufzunehmen und vielen analogen sowie digitalen Anschlussmöglichkeiten, ist hier ein Misch-Controller mit acht Fadern und umfangreicher Steuerung der Pro Tools-Software mit an Bord. Die Software ist gegenüber der HD-Version nur in einigen Punkten abgespeckt: Die maximale Anzahl an Ein- und Ausgängen ist durch die Hardware definiert, die Anschlüsse des Digi 003 bieten das Maximum. Surround-Aufnahmen und -Mischungen sind nicht möglich. Zur PlugIn-Berechnung kann ausschließlich die CPU des Rechners verwendet werden. Der Beat Detective kann nicht über mehrere Spuren gleichzeitig verwendet werden Die M-powered Version der Pro-Tools-Software bietet prinzipiell den gleichen Lieferumfang wie die LE-Version. Für diese Variante nutzt man jedoch statt der Digidesign-Hardware ein Audio-Interface von M-Audio. Beiden Versionen gemein ist ein etwas anachronistisches Merkmal: In der Werksausführung können maximal 32 Spuren gleichzeitig aktiv sein. Mit den Erweiterungen Music Production oder DV Toolkit kann man zwar auf 48 Spuren “aufbohren”, doch auch damit sind die Möglichkeiten, die ein halbwegs aktueller Rechner bietet, längst nicht ausgeschöpft. Man kann nur hoffen, dass Digidesign diese künstliche Funktionseinschränkung möglichst bald beseitigt.
Systemvoraussetzungen “Digidesign qualified System”, die Liste findet man unter www.digidesign.de im Bereich Support. Darunter fallen die allermeisten Apple-Computer der letzten sechs Jahre (iBook G4 und iMac G4 wurden nicht getestet) unter Mac OS X 10.4 (Tiger) und Mac OS X 10.5.3 (Leopard). Unter Windows werden XP und Vista unterstützt, jedoch nicht die 64-Bit-Varianten und auch nicht in allen erhältlichen Ausstattungen (zum Beispiel nur Vista Business und Ultimate Edition). Zum Windows-Computer gibt es Empfehlungen passender Prozessoren, Chipsätze, Firewire-Controller und einiges mehr. 1 Gigabyte RAM sollte der Computer mindestens aufweisen
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