Anzeige

Bitwig Studio 1.3 Update Test

Keine Atempause bei der plattformübergreifenden DAW Bitwig: Zwar lassen die Programmierer die erste Stelle der Versionsnummer unangetastet, aber der Nachkommazähler springt auf die Zahl Drei und bringt uns eine komplett runderneuerte Multitouch- und Pen-Unterstützung.


Ohnehin hat sich über die drei Nachkommastellen seit unserem letzten Test eine ganze Menge getan, weshalb wir die aktuelle Version erneut in den Prüfstand gebeten haben.

Details

Konzept

Bitwig Studio ist eine plattformübergreifende (Windows, OS X, Linux) Musikproduktions- und -performance-Software. Audio- und MIDI-Daten können dabei gleichberechtigt in der klassischen Arrangement-Ansicht wie auch im performanceorienterten Clip-Modus bearbeitet und arrangiert werden, wie man ihn beispielsweise von Ableton Live oder FL Studio kennt. Bitwig Studio versteht sich als All-In-One-Lösung, weshalb es mit einer kompletten Basis-Ausstattung von fünfzig Plug-Ins ausgestattet ist, darunter Klangerzeuger genauso wie Dynamik- und Filter-Tools und allerlei Hilfs-, Effekt- und Modulationszubehör. Wem das nicht reichen sollte, der greift auf VST-Plug-Ins zurück, die Bitwig Studio mit 32- und 64-Bit Wortbreite einbindet. Einige der wichtigsten Eckpunkte der Software sind:

  • Integriertes GUI – Bitwig Studio bietet – neben einer Tab-orientierten Benutzeroberfläche – die Möglichkeit, Clip- und Arrangement-Ansicht auch parallel geöffnet zu halten und darin zu arbeiten.
  • Plug-In-Sandbox – Plug-Ins sollen in einem abgesicherten Speicherbereich ausgeführt werden, sodass der Absturz eines einzelnen Plug-Ins nicht die Stabilität der gesamten Software gefährdet.
  • Vereinheitlichtes Modulationssystem – Modulatoren können auf alle internen Ziele (auch Plug-Ins) adressiert werden und das auch mehrfach und mit unterschiedlichen Stärken. Zudem stehen Macro-Controls zur mehrfachen Steuerung gruppierter Plug-Ins bereit.
  • Projekte in Tabs öffnen – Bitwig bietet die Funktion, mehrere Projekte gleichzeitig zu öffnen und Bestandteile via Drag’n’Drop zu verschieben. 
  • Offenes Controller API – Dieses soll es ermöglichen, dass Hersteller und Endkunden ihre eigenen, optimal für die Interaktion mit Bitwig Studio angepassten Mappings erstellen.
  • Spurebenen – Sowohl Audio- als auch MIDI-Spuren können mehrere Ebenen besitzen. Auch spurübergreifende Editiervorgänge sind möglich.
  • Weitergehende Programmfunktionen – Darunter befinden sich etwa proprietäres Timestretching, Unterstützung von bis zu drei Monitoren, Noten- und Audio-Expressions Editierung, Automatisches Sample-Slicing, Spur- und Clipautomation Modi für absolute oder relative Automations-/Modulationssteuerung, Direktunterstützung verschiedener Controller und eine Vielzahl von Importformaten (WAV, AIFF, MP3, AAC, WMA, FLAC, Ogg Vorbis).

Ich empfehle euch, falls ihr mit Bitwig noch nicht vertraut seid, den Volltest der Version 1.0 zu lesen, den ihr hier findet, da ich mich im Folgenden nur mit den Features beschäftigen werde, die über die letzten drei Updates hinzugekommen sind. Arbeiten wir uns in der Betrachtung der aktuellen Version 1.3 also zunächst einmal durch die chronologischen Zwischenschritte:

Bitwig Studio 1.1 

Diese Versionsnummer stand maßgeblich im Zeichen der Erweiterung der Routing-Möglichkeiten von MIDI-Noten und Audio. Dafür dienen vornehmlich das Audio- und das Note-Receiver-Plug-In, die in dieser Version Einzug gehalten haben. Weitaus flexibler und damit eigentlich immer die bessere Wahl ist das Note Mod Device. Denn neben Noteninformationen empfängt es unter anderem auch Anschlagsdynamik-, Panning- und Timbre-Daten des gewählten Kanals und kann diesen noch eine Hüllkurve überstülpen und die gewonnenen Daten glätten.

Fotostrecke: 2 Bilder Egal woher und egal ob Pre- oder Post-Fader, das Audio-Receiver-Plug-In empfu00e4ngt auf allen Kanu00e4len.

Ebenfalls eine Bereicherung: Der verbesserte Multi-Out von VST-Instrumenten, durch den nun jeder einzelne Kanal mit einer separaten Effektkette behandelt werden kann.

Jeder aktivierte Kanal eines Multichannel-Devices darf nun seine eigene Effektkette haben.

Kein Geringerer als der ewige Genregrenzen-Abschreiter und Counterpart von Jamie Lidell bei Super Collider, Christian Vogel, steuerte zur 1.1er-Version ist auch ein Artist-Pack bei, bei dem besonders seine vorproduzierten Clips (inklusive Instrumente und Patching) ein sehr gutes Anschauungsmaterial für die Möglichkeiten von Bitwig sind.

Audio Samples
0:00
Christian Vogel Patch u2013 Cocktail Hits Christian Vogel Patch u2013 Digital Ensemble Christian Vogel Patch u2013 Wavoloid 1903 Christian Vogel Patch u2013 Complex FM Bass

Bitwig Studio 1.2

Vielleicht das wichtigste Feature der Version 1.2 sind die Group-Tracks, die auch genau das machen, was ihr Name sagt: Einzelspuren zu Gruppen zusammenfassen. Und das geschieht sehr einfach und komfortabel, denn zum Erstellen einer Gruppenspur markiert man einfach die gewünschten Einzelspuren und befiehlt ihnen mit einem Mausklick, sich zu einer Gruppe zusammen zu finden. Die Gruppierung erfolgt dabei nicht nur optisch im Arrangement View, sondern auch auf der Clip- und Mixer-Ebene, wodurch sich Effekte und Automationen auf die ganze Gruppe anwenden lassen. Gruppen sind bei Bedarf unendlich kaskadierbar. Noch cleverer wird die Sache durch den Umstand, dass der Gruppen-Track sowohl im Arrangement als auch im Clip-View eine miniaturisierte Darstellung sämtlicher Inhalte liefert. Dieser so genannte Meta-Clip kann mit sämtlichen Inhalten (Spuren, Instrumente, Plug-Ins) in die Library gezogen werden und steht dort auf Abruf bereit. Zusammen mit dem bereits in der ersten Version von mir hochgelobten Tab-System, bei dem mehrere Arrangements gleichzeitig geöffnet halten und zwischen denen man Daten einfach via Drag’n’Drop verschieben kann, macht das Bitwig zu einer ungemein flexiblen DAW, wenn es um effektiven Workflow und Remixing geht.

Elegant gelöst: die neuen Group-Tracks sind eine echte Arbeitserleichterung, wenn Projekte wachsen.

Nicht minder nützlich: Das neu hinzugekommene Mapping-Fenster, aus dem heraus sich jeder Parameter der DAW adressieren lässt, der Kontext-Browser und der Taster zum Vorhören von Sounds und Samples. Besonders wenn es um das Verketten von Plug-Ins geht, was ohnehin eine der wirklich basalen Stärken von Bitwig ist, erweist sich der Kontext-Browser als ausgesprochen hilfreich. Durch ihn entfällt der Mausweg an den Bildschirmrand und man kann weitere Plug-Ins direkt am Ort des Geschehens auswählen. Zusätzlich gibt es auch noch ein optisches und praktisches Schmankerl: Sämtliche Dynamik-Plug-Ins wurden nämlich mit einer dynamischen Pegelanzeige ausgestattet, wodurch das Regelverhaltens im zeitlichen Verlauf viel besser kontrollierbar ist.

Fotostrecke: 3 Bilder Super gelu00f6st: Fasst man den Regler eines externen Plug-Ins an, wandert er in der Parameterliste an erste Stelle und kann dann natu00fcrlich ferngesteuert werden.

Bitwig Studio 1.3

Nun aber Vorhang auf für die brandneue 1.3er Version und ihre Neuerungen! Ein besonderer Fokus liegt hier ganz klar auf einer weiteren Verbesserung der Benutzbarkeit auf Tablet-PCs inklusive der Interaktion über Touchscreen- und Stylus-Eingabe. Allen voran ist hier das neue Radial Menü-Konzept zu nennen. Hierbei handelt es sich um eine ergonomische Gestensteuerung, bei der abhängig von der Bewegungsrichtung des Fingers, verschiedene, kontextbezogene Funktionen wie Zeichnen, Löschen, Bewegen, Kopieren, Kürzen oder Auswählen ausgeführt werden. Und das mit nur einem, in einigen Fällen mit zwei Fingern. Hier zunächst einmal die ausführbaren Kommandos in der Übersicht:

Fotostrecke: 3 Bilder Die mu00f6glichen Gesten im Bereich Drum Pads und Device Chain

Mit der neuen Gestensteuerung geht die erweiterte Unterstützung von Multitouch-Funktionen einher, die nun nur noch durch die Möglichkeiten des Endgeräts limitiert sind. Ich konnte auf meinem Testgerät Microsoft Surface Pro 2 alle zehn Finger zum Einsatz bringen. Allerdings sind hier die motorischen Grenzen beim Anwender schnell überschritten. In der Realität dürfte wohl die Arbeit mit zwei Fingern die Regel sein.

Es gelang im Test selbst beim Mischen nicht, die maximale Zahl-Touch-Punkte wirklich zu nutzen.

Mehr Finger dürften beim Bespielen des virtuellen Touch Keyboard zum Einsatz kommen, das nach dem Drücken ermöglicht, Noten polyphon in den X/Y-Achsen zu “ziehen”. Verwendet man den Microsoft Stylus in Verbindung mit dem Surface (dann allerdings natürlich nur monofon), wird sogar die Andruckstärke als Parameter entgegengenommen und kann zur Steuerung von Klangerzeugern genutzt werden.

Bitwig kann auch die Andruckstärke eines Stylus erkennen und zur Klangsteuerung nutzen.
Audio Samples
0:00
Mono-Modulation mit Stylus (X/Y/Z-Achse) Polyphone Modulation mit Fingern (X/Y-Achse)

Und dann wäre da noch ein neuer Klangerzeuger: Nein, kein Physical-Modeling-Piano, auch kein virtuell-analoger Synthesizer und kein Granularsynthesizer, sondern ein (Trommelwirbel) Cowbell-Modul. Das klingt zunächst einmal lustig, der dahinter stehende Synthesizer ist allerdings gar nicht mal so uninteressant. Zur Generierung synthetischer Kuhglocken stehen hier zwei Oszillatoren zur Verfügung, die gegeneinander verstimmt und zusätzlich noch der Behandlung durch ein Dualmode-Filter, einen Ringmodulator und eine einfache Hüllkurve zugeführt werden können. Es lassen sich damit also bei weitem nicht nur Perkussionssounds bauen, sondern auch tonal spielbare Synthesizerklänge, wie die folgenden Beispiele zeigen.

Sagte da jemand “mehr Cowbell”? Nun, das Cowbell-Modul kann das und gleichzeitig noch eine ganze Menge anderer Synth-Sounds.
Audio Samples
0:00
Cowbell-Modul u2013 808-ish Cowbell-Modul u2013 Creatures Bells Cowbell-Modul u2013 Plucked Stings
Anzeige

Praxis

Verbesserte Tablet-Integration

Zwar lief Bitwig auch schon in der 1.0er-Version problemlos auf Tablett-Rechnern, mit Version 1.3 gewinnt die Sache aber noch mal mächtig an Dynamik. Die neu entwickelte Gestensteuerung ist dabei nur ein Aspekt von vielen, allerdings auch der wichtigste. Um mit der neuen Eingabemethode vertraut zu werden, ist eine gewisse Einarbeitungszeit unerlässlich, auch wenn viele Gesten, wie Einzeichnen, Markieren oder Löschen so klug und naheliegend konzipiert sind, dass man auf Anhieb damit zurecht kommt. Das Problem ist nämlich, dass man auch sämtliche anderen Kommandos einüben muss. Denn nur, wenn man alle Bedienvorgänge im eigentlichen Wortsinn “im Griff hat”, erübrigt sich der Griff zur Maus und das Touch-Prinzip kann seine ganze Macht entfalten. Das radiale Menü erscheint folglich nur, wenn man mit dem Finger oder Stift längere Zeit auf einer Stelle verharrt, es dient also gewissermaßen nur als Hilfe, um noch mal zu sehen, welche Befehle es gibt und wie man sie auslöst. Am Ende soll der Anwender allerdings mit Stift oder Finger so schnell und selbstverständlich über den Bildschirm flitzen, dass das Menü gar nicht mehr erscheint. Gerade aber bei den etwas “kniffligeren” Kommandos, wie etwa dem Kürzen von Noten, kommt man anfänglich schon mal ins Straucheln. So verdeckte ich mir bei dieser Operation nicht selten den Blick auf die zu trimmende Note mit dem linken Finger (der zum Selektieren dient). Andere Features wie etwa die Druckkontrolle mit dem Stylus sind auf Anhieb zugänglich. Was im Test noch nicht reibungslos funktionierte, war dagegen die Benutzung der sekundären Funktionen des Radial-Menüs mit dem Stift – hier müssen die Programmierer wohl noch mal ran. 

Fotostrecke: 5 Bilder Durchaus elegant u2013 im Detail noch nicht perfekt: Die Bedienung von Bitwig mit dem Stylus.

Viele kleine Verbesserungen

Abgesehen von diesem sehr speziellen Themenkreis und mit Blick auf die stationäre Version von Bitwig, sind die vielen kleinen Verbesserungen, die die Software innerhalb der drei Nachkommastellen erfahren hat, ohne Frage beachtlich. Allen voran sind es der gelungene Kontext-Browser, die mächtigen Gruppenspuren und die vielen nützlichen neuen Routing-Plug-Ins, die gerade in Verbindung mit den immer schon ausgesprochen mächtigen Modulationsmöglichkeiten dieser DAW eine Bereicherung sind. Manchmal sind es aber auch schlichte Kleinigkeiten, die in Bitwig besser als in anderen DAWs gelöst sind: So bekommt das Verhalten von Bitwig, den aktuell angefassten Parameter eines externen Plug-Ins automatisch der Liste automatisierbarer Parameter anzuzeigen, von mir einen besonderen „Das-habe-ich-mir-schon-immer-gewünscht“-Punkt. Besonders auf Windows-Rechnern dürften sich viele Anwender über die Integration des Audio-Routing-Tools “Jack” freuen. Das ist zwar immer noch nicht so komfortabel wie die Audio/MIDI-Steuerung auf MacOS-Rechnern, hilft aber dennoch und zeigt, dass man bei Bitwig sehr nah an den Bedürfnissen der User ist.

Fotostrecke: 3 Bilder Das Jack-Audio-Connection-Kit ist standardmu00e4u00dfig in die Installation integriert.
Anzeige

Fazit

Am Fazit meines letzten Tests ändert sich auch mit Version 1.3 nichts: Bitwig ist eine ausgesprochen moderne, klug konzipierte und gut bedienbare DAW, die den zeitgemäßen Ansatz verfolgt, den Computer und die Arbeit mit der Software selbst zum Zentrum des Schaffensprozesses zu machen. Es geht hier weniger darum, Kreatives in der DAW aufzunehmen, sondern Kreatives in der DAW zu erschaffen. Dafür ist Bitwig – in Version 1.3 mehr denn je – bestens gerüstet. 

PRO:
  • intuitiver Workflow
  • integrierter Packetmanager
  • sehr praxisorientierter Workflow
  • innovatives Konzept
  • umfassende Basis-Ausstattung (Klangerzeuger/Effekte)
  • mächtiges Modulationssystem
  • Touch- und Pen-Unterstützung
  • plattformübergreifend
CONTRA:
  • geschachtelte Devices nicht immer übersichtlich
  • kein unmittelbarer Zugriff auf Parameter aus dem Kanal heraus
  • Pen- und Touch-Unterstützung stellenweise noch nicht perfekt
Hier im direkten Vergleich: Die Desktop-Ansicht von Bitwig 1.3…
Features:
  • plattformübergreifende DAW (Windows, OS X, Linux)
  • intuitiver nicht-linearer Sequenzer für Studio und Live
  • volle Multi-Core- und Multi-Prozessor-Unterstützung
  • VST 2.4-Unterstützung mit integrierten 32/64-Bit-Bridging und Plug-in-Crash-Schutz
  • proprietäre Time-Stretching-Technologie
  • Multi-Display-Unterstützung für bis zu 3 Displays
  • unbegrenzte Audio-, MIDI- und Effect Tracks
  • Unified Modulation System: Mit Macro Controls, MIDI-Daten, LFOs, Envelope Follower und jeden Geräte-Parameter modulieren. Einschließlich verschachtelter interne Geräte und VST-Plug-ins
  • MIDI- und Note-Expressions, einschließlich Micropitch Pitch-Kontrolle
  • automatisches Sample-Slicing für Sampler und Drum-Maschine
  • Automation in absoluten und relativen Modi bearbeitbar
  • Unterstützung für zahlreiche MIDI-Controller
  • acht Macro-Controls pro Gerät, dedizierte [stand da andersrum, deshalb 🙂 ] Gerätesteuerung über Mappings mit farbcodierten Knöpfen und Tastern
  • Layer-Editing
  • Open Controller API: ermöglicht das Erstellen und Anpassen von Funktionen für praktisch jede MIDI-Controller, einschließlich Scripting Zugriff auf nahezu alle Funktionen von Bitwig Studio
  • Datei-Import: WAV, MP3, AAC, WMA, FLAC und Ogg Vorbis
Preis: € 259,– (UVP)
    Kommentieren
    Profilbild von Tommy Bassalot

    Tommy Bassalot sagt:

    #1 - 13.11.2015 um 15:25 Uhr

    0

    Leider ist es für Hardwaresynth-Leute noch nicht benutzbar. Es fehlt die Midiclock/Timecode-Einstellungen sowie die Ansteuerung als Slave..

      Profilbild von NUMINOS

      NUMINOS sagt:

      #1.1 - 17.11.2015 um 13:22 Uhr

      0

      Thanx Mr. Bassalot, das ist ein verdammt guter Punkt... ich habe gerade noch mal nachgeschaut: das stimmt. Ich setz mich jetzt mal mit Bitwig in Verbindung und höre nach, ob und wann es da in die Richtung was gibt. Wenn da absehbar nix geplant ist, glaube ich sogar einen halben Stern in der Wertung herausnehmen zu müssen. Externer Sync (Master/Slave) ist essentiell - auch und gerade bei einer DAW, die zum Frickeln und Experimentieren einladen soll.bestNU

      Antwort auf #1 von Tommy Bassalot

      Antworten Melden Empfehlen
      +1
    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.