Best Service Nada ist das neue Werk des bekannten Library-Produzenten Eduardo Tarilonte, aus dessen Hand populäre Sample-Instrumente wie Shevannai, Gregorian Chants, Forest Kingdom und viele weitere stammen.

- produktionsfertige Sounds
- alle notwendigen Sounds zur Produktion der Stilrichtung vorhanden
- intuitive Klanganpassungen im GUI
- umfassende Bedienungsanleitung in deutscher Sprache
- GUI nicht skalierbar und ungünstig zu bedienen
- Ähnlichkeiten innerhalb der Presets sowie zu vorangegangenen Tarilonte-Libraries
- noch kleine Bugs (einige Patches sind falsch getunt)

NADA ist eine Sammlung verschiedener Instrumente, die sich zum Produzieren von Ambient, New Age und Meditationsmusik eignen soll. Wie die neue Best Service Library klingt und für wen sich die Investition lohnen könnte, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.
Details
NADA – einige Eckdaten
Wie bei den meisten Libraries des spanischen Sounddesigners wird auch für NADA Best Services‘ hauseigener Player Engine 2 benötigt, der wie immer kostenlos zum Download bereitgestellt wird. Die Library enthält ca. 440 Patches der Kategorien „Instruments“ (Percussion, Piano, Strings, Winds), „Meditation Pads“ und „Voices“ (Real Voices, Synth Voices).
GUI
Das fantasievoll floral gestaltete GUI (Quick Edit) erlaubt einen intuitiven Zugriff auf wesentliche Parameter zur Klanggestaltung bzw. zur Anpassung der produktionsfertigen Sounds. Einige Patches bieten weitere Parameter im sogenannten Advanced View – nicht zu verwechseln mit Engines technoid wirkendem Pro Edit Window, das wahrscheinlich jeden Anwender aus der Meditationsstimmung reißt, bei der Verwendung von NADA aber eigentlich obsolet ist.



























