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Arturia V-Collection 9 Test

Fazit

Merci beaucoup – es macht immer wieder Spaß, eine neue Version der Arturia V-Collection zu testen. Wer diese mächtige Sammlung an klassischen Synthesizern noch nicht auf dem eigenen Schirm hat, sollte jetzt über einen Einstieg nachdenken. Kurz- wie langfristig ist es ein rentabler Spaß! 

Während die letzte Version mit neuem Vocoder und Old-School-Sampler glänzt, ist es bei der V-Collection 9 eindeutig der semimodulare Synthesizer Korg MS-20 V, den Arturia mit großer Präzision und Vielfalt in die DAW holt. Sehr gelungen sind zudem der SQ 80 V und die Neuauflage des Prophet VS. Die Updates für CS-80 und Prophet-5 nimmt man auch gern mit, wenn auch die Presets noch nicht das volle Potenzial aufzeigen. Am wenigsten überzeugt das Piano V, hier könnte Arturia noch mit mehr Parameter fürs kreative Sounddesign nachbessern und das Instrumente noch mehr für elektronische Musik oder Filmmusik etablieren.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Viele Instrumenten-Klassiker als Bundle
  • Konsequente Produktpflege
  • Überragende Korg MS-20 Emulation
  • Premiere der neuen Augmented-Serie
  • Hoher Nutzwert
Contra
  • kein contra
Artikelbild
Arturia V-Collection 9 Test
Für 489,00€ bei

Features

  • Arturia V-Collection 9
  • Virtuelle Instrumente als Bundle
  • Systemvoraussetzungen: Ab Windows 8.1 (64-bit), Mac OS X ab 10.13 (64-bit)
  • Preis: 499 Euro (Straßenpreis am 20.05.22), regulär 599 Euro
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