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Mackie SRT210 Test

Keine Frage, Mackie gibt Vollgas, was das Portfolio betrifft. Jede Menge neuer Produkte, zu der auch die SRT-Aktivboxenserie zählt. Für den Test wurde ich mit dem kleinsten Modell der Serie, die SRT210, bemustert. Die größeren Modelle Mackie SRT212 und SRT215 runden die Serie ab. Als passenden Subwoofer bietet Mackie den SR18S als aktiven Systembass mit einer 18-Zoll-Treiberbestückung an. Alle SRT-Topteile verfügen über eine annähernd identische Ausstattung und ähnliche technische Eckdaten. Hervorzuheben sind das 1.600 Watt starke Verstärkermodul und der verbaute User-DSP, der sogar FIR-Filtering erlaubt. Als Spielpartner für den Hochtöner entwickelte Mackie das Sym-X Horn (90 x 60 Grad). Netzteile mit aktiver PFC (Leistungsfaktorkorrektur) versorgen die Endstufen mit stets sauberem Strom

Mackie_SRT210_Test_Review
Aktivbox mit umfangreicher DSP-Ausstattung: Mackie SRT210

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Großer Wert wurde bei der SRT-Serie auf die Bluetooth-Anbindung gelegt, die sowohl Musik-Streaming sowie und eine Fernbedienung via Bluetooth erlaubt. Respekt, das klingt nach sehr viel Performance für vergleichbar wenig Geld. Gibt es einen Haken?

Details

Die großzügige Ausstattung lässt sich vermutlich mit dem Anspruch erklären, mit dem Mackie die potenzielle Zielgruppe für die SRT-Serie definiert. Auf der Mackie-Website werden die Boxen als passende Werkzeuge für „DJs, Bands, mobile Beschallung und den kleineren Verleihbetrieb“ angepriesen. So viel zur Einordnung. Als erste Amtshandlung öffne ich die Kartons und berge die Boxen aus ihrer Verpackung. Dank das niedrigen Gewichts unterhalb der 13-Kilo-Marke lassen sich die Boxen einfach aus dem Karton ziehen. Da lässt es sich auch verschmerzen, dass die Box nur über einen Griff an der Gehäuseseite verfügt. Die Kunststoffgehäuse sind penibel gefertigt und kommen in der Trendfarbe „Mattschwarz“. Die Gehäuseform selbst ist leicht asymmetrisch, sodass sich die SRT210 auch als Bodenmonitore verwenden lässt.

Für Festinstallationen bietet sich eine Befestigung über die integrierten M10-Montagepunkte an. Alternativ können die Kandidaten auch auf einer Distanzstange oder einem Lautsprecherstativ aufsitzen. Dank der verbauten Dual-Stativaufnahme kann der Anwender zwischen einer geraden (0 Grad) oder leicht geneigten Aufstellposition (+7 Grad) wählen. Ein weiterer Blick in die Kartons zeigt, dass der Lieferumfang aus dem üblichen Trio „Box + QuickStart-Anleitung + Kaltgerätekabel“ besteht. Wird eine SRT-Box über das Kaltgerätekabel mit Strom versorgt, zeigt ein grüner LED-Streifen auf der Vorderseite eine bestehende Netzversorgung an. Der LED-Streifen ist in dem vollflächigen Lautsprechergitter integriert, was den Boxen eine zeitgemäße Optik verleiht. Das bekannte „Running-Man-Logo“ von Mackie darf auf dem Lautsprechergitter natürlich nicht fehlen.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Mackie SRT210 lässt sich auch als Bodenmonitor verwenden

Aktivmodul

Wie ein modernes Aktivmodul konzipiert wird, hat Mackie in letzter Zeit schon zur Genüge bewiesen. Daher verwundert es nicht, dass auch bei der SRT-Serie auf die aktuelle Version des Mackie-User-DSP zurückgegriffen wird. Doch zunächst zur Hardware. Das Modul ist auf der Rückseite der Boxen platziert. Da es versenkt montiert ist, schützt es passiv die Bedienelemente und das verbaute Display. Das Modul ist mit einem Mixerteil ausgestattet, das vier Signalquellen verwalten kann. Ich zähle drei physikalische Eingänge. Kanal 1 und 2 sind auf den ersten Blick identisch aufgebaut. Eingangsseitig kommen hier zwei Kombibuchsen (XLR & Klinke) zum Einsatz. Die Aussteuerung der Eingangssignale wird über zwei Gain/Volume-Potis realisiert. Poti-Stellungen von acht bis zwölf Uhr verwalten den Line-Pegelbereich. Die Zwölf-Uhr-Stellung des Potis ist gerastert und stellt Unity-Gain (0 dB) dar. Dreht man das Poti weiter nach rechts, erreicht man die passende Verstärkung für Hi-Z-Instrumentensignale und Mikrofone. So suggeriert es zumindest die Hardware.
Ich greife kurz vor und stelle fest, dass es im DSP in der „Config“-Seite die Möglichkeit gibt, das Gain von Kanal 1 zwischen Line und Mikrofonpegel umzuschalten und im Kanal 2 von Line auf Hi-Z. Somit sollte man schon genauer hinschauen, wie man seine Kanäle aussteuert. Wer diese Möglichkeiten zu verwirrend findet oder plant die Boxen im Verleih zu nutzten, der kann diese Umschaltung im DSP für den Anwender sperren. Das nur als kleiner Tipp am Rande. Für die Kanäle 3 und 4 steht ein einzelnes Gain/Volume-Poti bereit. Über eine Stereo-Miniklinkenbuchse lässt sich ein Zuspieler einspeisen. Alternativ gibt dieser Kanal den Bluetooth Stream eines Smartphones, Tablet-Rechners oder Laptops wieder. Aber das Aktivmodul verfügt nicht nur über Eingänge. Kanal 1 und 2 sind mit jeweils einer XLR-Linkout-Buchse ausgestattet, während die XLR-Buchse unterhalb von Kanal 3 und 4 den Summenmix aus allen Eingangssignalen weiterreicht. Das bietet sich an, wenn man den Summenmix aus allen Eingangssignalen an zusätzliche Aktivboxen weiterreicht. Wer dafür kein NF-Kabel verlegen möchte, der kann auf eine drahtlose Kopplung von zwei SRT-Topteilen via Bluetooth zurückgreifen. Nice!

Fotostrecke: 3 Bilder Das Mackie SRT210 Aktivmodul

User-DSP

Wie bei Mackie üblich, wird der DSP komplett über einen einzelnen Push-Encoder bedient. Was vielleicht umständlich anmutet, ist in der Praxis überraschend zielführend. Die Startseite bietet Zugriff auf das Volume der Kanäle 1 bis 3 und die Gesamtlautstärke. Dreht man den Encoder nach rechts, gelangt man in die Einstellungen der Kanäle 1 bis 3 und der Summe. Mit einem Druck auf den Encoder wählt man aus, welche Funktion man bearbeiten möchte, und stellt dann mit dem Encoder die entsprechenden Parameter ein. Das ist auch von nicht so erfahrenen Anwendern nach wenigen Versuchen sicher bedienbar. Der DSP stellt dem Anwender gleich eine Reihe unterschiedlicher Funktionen bereit. Auf manche DSP-Einstellungen gewährt man dem User allerdings keinen Zugriff. Dazu zählen vor allem die Einstellung der Limiter und kritischer Schutzschaltungen. Das soll einen sicheren (Dauer-)Betrieb garantieren, unabhängig von den zugänglichen DSP-Einstellungen.
Für den Einstieg empfiehlt sich, die Box mit passenden Voicings (Klang-Presets) auf die jeweilige Beschallungssituation anzupassen. Fünf verschiedene Voicings stellt der DSP zur Verfügung, wobei die ersten vier für den Topteil-Einsatz gedacht sind. Zur Auswahl stehen die selbsterklärenden Voicings „Flat, Live, Club und Speech“. Für den Betrieb als Bühnenmonitor steht das „Mon“-Voicing zur Verfügung. Der Klang der einzelnen Eingangskanäle lässt sich mit einem Dreiband-EQ und einem durchstimmbaren Hochpassfilter bearbeiten. Das Filter ist dann nützlich, falls man dynamische Mikrofone direkt mit dem Mixerteil der Box verbindet. Schade, dass keine schaltbare Phantomspeisung für Kondensatormikrofone zur Verfügung steht.

Fotostrecke: 3 Bilder Der DSP wird über einen Push-Encoder adressiert

Der nächste Menüpunkt stellt das „Sub-Icon“ dar. Damit lässt sich der Frequenzgang der Box nach unten hin begrenzen. Nützlich, wenn die Box in Kombination mit einem aktiven Subwoofer zum Einsatz kommt. Im Sub-Menü finden sich zudem Presets für den Aufbau kardioider Bass-Arrays. Ein weiteres Werkzeug ist die frei einstellbare Laufzeitenverzögerung (Time Delay). Ideal für den Einsatz als Delay-Line-Box. Die maximale Verzögerung ist mit 100 Millisekunden (circa dreißig Meter) praxisnah gewählt.
Der Menüpunkt „Bluetooth“ ist gleich in doppelter Hinsicht interessant. Zum einen lässt sich ein Streaming-Gerät mit der Box koppeln und darüber hinaus eine Fernbedienung über die kostenlose SRT Connect App realisieren. Ebenfalls über Bluetooth bietet sich die Möglichkeit, zwei SRT-Boxen drahtlos zu einem Stereosystem miteinander zu verbinden. Das „Config“-Icon steht für den letzten Menüpunkt des DSP. „Config“ ist im Grunde das „Utility-Modul“ des DSP. Der User kann hier beispielsweise den DSP vor unberechtigtem Zugriff schützen, die Helligkeit des Displays einstellen oder die Front-LED abschalten. Alle Einstellungen lassen sich zudem auf bis zu zehn Speicherplätzen im DSP ablegen. Ideal für Anwender, die wiederkehrende Veranstaltungen betreuen.

SRT Connect App

Dank der SRT Connect App lassen sich fast alle Funktion des User-DSPs über ein Smartphone fernsteuern. Die App ist kostenlos für iOS- und Android-Geräte erhältlich. Die Verbindung wird dabei über Bluetooth hergestellt. Ich teste die App mit meinem iPhone 12 Pro Max, und die Verbindung funktioniert auf Anhieb. Dazu einfach im User-DSP das Bluetooth Pairing aktivieren und schon kann man sich mit der App einwählen. Beim ersten Start checkt die App den Firmware-Stand der Box. Findet die Box eine veraltete Firmware vor, wird ein automatisches Update angeboten. Genau das trifft auf unsere Kandidaten zu. Das Update ist einfach zu bewerkstelligen, da die App den Anwender automatisch durch die notwendigen Schritte führt. Achtung! Die automatische Sperre des Remote Device (Handy, Tablet) unbedingt ausschalten, ansonsten kann es vorkommen, dass das Firmware-Update nicht durchläuft.
Mit aktueller Firmware geht es ans Ausprobieren. Die App kann sowohl horizontal als auch vertikal verwendet werden. Je nachdem, welche Funktion man bedient, ist mal die eine und mal die andere Ansicht praktikabler. Mit gefällt die App. Sie ist übersichtlicher und schneller als die Bedienung des DSPs mit Hilfe des Push-Encoders. Hat man zwei SRT-Boxen zu einem Stereosystem gekoppelt, lassen sich beide Boxen aus der App heraus bedienen. In der App wird über farbige Balken (Primary, Secondary, Both) dargestellt, welche Box man gerade adressiert und welche Einstellungen für beide Boxen gleichzeitig gelten. Klasse umgesetzt und wirklich Anwenderfreundlich. Übrigens lässt sich die App in einem Demo-Modus auch ohne entsprechende Hardware ausprobieren.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Volume-Einstellung der drei Eingangskanäle und der Gesamtlautstärke
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Praxis

Nachdem die Stromversorgung hergestellt ist, dauert es nur wenige Sekunden, bis der DSP seinen Boot-Vorgang abgeschlossen hat. Positiv fällt das geringe Grundrauschen der Boxen auf. Als Testsignale gibt es wie immer einen virtual Soundcheck aus einer DAW, ein Medley bekannter Testtitel und die eigene Stimme über ein Shure SM58. Mit letzterem starte ich. Wie bereits erwähnt, sind bei der Austeuerung der Kanäle 1 & 2 sowohl die Poti-Stellung als auch die Config-Einstellungen im DSP relevant. Ich aktiviere im DSP die „Mic“-Einstellung und schließe des Shure SM58 direkt an. Die Verstärkung ist mehr als ausreichend, um die Box bis zur Clipping-Grenze auszusteuern. Allerdings ist die Auflösung der Potis dabei sehr „nervös“. Will sagen: Erst ab einer Poti-Stellung von 16 Uhr ist die Vorverstärkung ausreichend, aber nach 17 Uhr schon zu hoch. Der „Sweetspot“ ist also recht klein, was nicht sonderlich komfortabel ist.
Dafür stimmt der Sound auf Anhieb. Ich habe vorab das „Live“-Voicing geladen und bespreche die Box direkt mit dem Shure SM58. Ich muss sagen, der Sound gefällt mir und die Pegelreserven sind für eine 10/1-Zoll-Box beachtlich. Als nächstes teste ich die gleiche Kombination mit dem „Monitor“-Voicing und der Box als Floor Wedge. Die Entwickler haben ihre Hausaufgaben gemacht. Die SRT210 als Monitor lässt sich ohne EQ mit hohem Pegel betreiben, bevor sich erste Koppelfrequenzen melden. Mit dem „Monitor“-Voicing werden zudem gezielt überbetonte Low Mids herausgefiltert. Eine Überbetonung der unteren Mitten ersteht fast immer, wenn eine Box auf dem Bühnenboden liegt. Das wurde im Voicing berücksichtigt. Das „Monitor“-Voicing verleiht der SRT210 im Monitorbetrieb eine gute Stimmwiedergabe und mehr Durchsetzungskraft. Für den Einsatz ohne zusätzliches Mischpult sind die Boxen zweifelsohne gut gerüstet. Dank des eingebauten Mixerteils lassen sich unterschiedliche Signalquellen auf direktem Weg anschließen. Beispielsweise eine Akustikgitarre, ein Gesangsmikrofon und ein Stereo-Zuspieler – ideal für den kleinen Singer-Songwriter-Auftritt ohne großen Aufwand. Fehlt nur noch ein einfacher Halleffekt, der würde die Ausstattung komplettieren.

Fotostrecke: 3 Bilder Ein Shure SM58 dient zum Soundcheck

Als Nächstes schalte ich auf den Virtual Soundcheck um und lote den Maximalpegel sowie das Verhalten unter Volllast aus. Die Box ist mit einem maximalen Schalldruck von 128 dB angegeben. Das dürfte sich allerdings eher auf einen schmalen Frequenzbereich beziehen. Der tatsächliche Schalldruck auf Dauer dürfte einige Dezibel niedriger ausfallen. Damit zählt die SRT210 aber immer noch in ihrer Preisklasse zu den potenteren Vertretern. Zudem muss man der Box zugestehen, dass sie selbst bei krasser Fehlbedienung (falsche Gain-Struktur) in Kombination mit einem voll aufgedrehtem Master-Volume nicht abschaltet.
Die Schutzschaltungen sorgen für einen sichern Dauerbetrieb, was gerade im Verleihgeschäft ein Pluspunkt ist. Steuert man die Signale sauber aus, wird man mit einem modernen, transparenten Klang belohnt. Sehr wahrscheinlich das Verdienst der integrierten FIR-Filter. Ich wechsele zu einem Zuspieler und füttere die SRT210 mit stark komprimierten EDM-Titeln. Mit dem „Club“-Voicing klingt das sehr gefällig. Voluminös ohne aufdringlich zu sein.
Als DJ sollte man aber nicht versuchen, über den DSP-EQ einen Subwoofer zu ersetzten. Für eine 10/1-Zoll-Box spielt sie zwar erstaunlich tief, quittiert aber extreme Bass-Boosts mit wahrnehmbaren Gehäuseresonanzen. Für den fetten Bass führt Mackie den SR18S Subwoofer im Portfolio, dem man das Tiefton-Management übertragen sollte.

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Fazit

Mit der SRT210 ist Mackie ein Spagat zwischen modernem Sound, üppiger Ausstattung und einem musikerfreundlichen Preis gelungen. Mit einem Endkundenpreis unterhalb der 500-Euro-Schallgrenze empfiehlt sich die kompakte Box für unterschiedlichste Beschallungsaufgaben. Mackie empfiehlt die SRT-Serie für „DJs, Bands, mobile Beschallung und den kleineren Verleihbetrieb“. Damit liegen die Amerikaner bei der SRT210 richtig.
Die Box klingt gut und lässt sich selbst bei krasser Fehlbedienung nicht zum Abschalten bewegen. Herausragendes Merkmal ist der umfangreich ausgestattete User-DSP, der viele Klangoptionen und praxisnahe Voreinstellungen bereithält. Dazu kommt eine vorbildliche Bluetooth-Einbindung mit einem smarten Pairing-Modus, der das drahtlose Koppeln zweier SRT-Boxen via Bluetooth erlaubt. Stichwort Bluetooth: Die Schnittstelle ermöglicht außerdem eine Fernsteuerung mittels der intuitiven SRT Connect App und das Streamen von Musik. Das ergibt unterm Strich ein stimmiges Gesamtpaket, das für viele Anwender interessant sein dürfte.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • moderner Sound
  • multifunktional einsetzbar
  • moderater Preis
  • zeitgemäße Optik
  • Gewicht
  • mit DSP ausgestattet
  • eingebautes Mixerteil
  • fernsteuerbar via App
  • Bluetooth Streaming
  • M10-Montagepunkte
Contra
  • Netzkabel nicht verriegelbar
  • Gain-Einstellung etwas speziell (siehe Text)
Artikelbild
Mackie SRT210 Test
Für 539,00€ bei
Aktivbox mit umfangreicher DSP-Ausstattung: Mackie SRT210
Aktivbox mit umfangreicher DSP-Ausstattung: Mackie SRT210
Technische Spezifikationen
  • Modell: Mackie SRT210
  • Lautsprecherbestückung: 10-Zoll-Tieftöner, 1-Zoll-Hochtöner
  • Frequenzgang: 47 Hz – 20 kHz
  • Amp-Leistung: 1.600 Watt Peak gesamt
  • maximaler Schalldruckpegel: 128 dB
  • Abstrahlcharakteristik: 90 x 60 Grad (H x V)
  • analoge Eingänge: 2 x Combobuchse (XLR & Klinke), 1 x Miniklinke
  • analoge Ausgänge: 2 x XLR-Link-Out, 1 x Mix-Out
  • Bluetooth: ja, für Musik-Streaming und Fernsteuerung via Mackie SRT App
  • Montagepunkte: ja, M10
  • Hochständerflansch: ja, duale Ausführung (0 und -7 Grad)
  • Gehäuse: Kunststoff
  • Maße: 584 x 384 x 328 mm
  • Gewicht: 12,8 kg
  • Preis: 469,- Euro
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