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Cherry Audio Mercury-8 Synthesizer: verbesserter Roland Jupiter 8

Cherry Audio präsentiert mit Mercury-8 ein Software-Synthesizer, der den legendären Roland Jupiter-8 nicht nur detailgenau emuliert, sondern auch verbessert.

Cherry Audio Mercury-8 (Bildquelle: Cherry Audio)
Cherry Audio Mercury-8 (Bildquelle: Cherry Audio)

Mercury-8

Cherry Audio hat das Verhalten der Bauteile so präzise nachgebildet, dass Klang, Reaktionsverhalten und Modulation des klassischen und legänderen Roland Jupiter-8 authentisch nachbildet. Ich empfehle den Videovergleich zwischen Original und Plug-in anzuhören, denn das ist sehr beeindruckend.

Hier findet ihr alle bisherigen erschienen Roland Jupiter 8 Emulationen.

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Wer einen MIDIfizierten Jupiter-8 sein Eigen nennt, wird sich darüber freuen, dass er mit dem Mercury-8 SysEx-kompatibel ist. Jupiter-8-Banks im Encore-Format lassen sich per Drag-and-Drop importieren. Ebenso können eigene Mercury-8-Presets als SysEx exportiert werden.

Hier erfahrt ihr alles über den legendären Roland Jupiter 8.

Dual-Layer-Architektur

Mercury-8 wurde mit einer Dual-Layer-Architektur ausgestattet. Beide Layer verfügen über 16 Stimmen und können als Split oder Stack betrieben werden. Für die Layer stehen Einstellungen für Synthese, Modulation, Sequencer und Effekte zur Verfügung. Die zwei Oszillatoren lassen sich miteinander synchronisieren, wurden mit klassischen Schwingungsformen ausgestattet und beherrschen FM-Crossmodulation. Ein Hochpassfilter und ein Tiefpassfilter mit 12- oder 24-dB entsprechen dem Charakter des Originals. Zwei ADSR-Hüllkurven und ein LFO pro Layer sorgen für flexible Modulationen, die sich zum Tempo synchronisieren oder retriggern lassen.

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Effekte, Modulationsmatrix & Sequencer

Pro Layer ist es möglich, eine unabhängige Effektkette zu erstellen. Zusätzlich steht noch ein globaler Effekt-Slot zur Verfügung. Insgesamt stehen zwanzig Effekte bereit, darunter Klassiker wie BBD-Flanger, Ensemble, Phaser und Chorus, Reverb, Tape Echo, Distortion, EQ, Compressor, Envelope Filter, Ringmodulator sowie Effekte wie DCO Chorus, Panner und Pulser.

Die Modulationsmatrix verfügt über acht Slots. Es stehen 25 Quellen und 43 Ziele zur Verfügung. Es können übrigens auch Effekte moduliert werden. Pro Layer stehen ein Arpeggiator und ein polyphoner 16×4-Step-Sequencer bereit. Beide Einheiten unterstützen Sync, Transpose, Humanize-Funktionen und Random-Funktionen. Performance-Modi wie Solo, Unison, Poly-1, Poly-2, Multi und Chord-Memory ermöglichen ein breites Spektrum verschiedener Spielweisen.

 Cherry Audio Mercury-8 (Bildquelle: Cherry Audio)
Cherry Audio Mercury-8 (Bildquelle: Cherry Audio)

Mercury-8 verarbeitet polyphonen Aftertouch und bietet mit Analog Drift und Condition Controls zusätzliche Parameter, um Alterung, Oszillatorinstabilität und tonale Abweichungen zu simulieren. Im Multi-Voice-Modus lassen sich Stimmen in Pitch, Panorama, Filterverhalten und Envelopes frei variieren.

Mercury-8 wird mit mehr als 600 Presets ausgeliefert, die in 16 Kategorien organisiert sind. Dazu gehören präzise Nachbildungen aller 64 Jupiter-8-Factory-Patches. Enthalten sind außerdem die acht historischen Dual- und Split-Setups. Das Plug-in läuft als Standalone-Version oder als VST2, VST3, AU oder AAX in allen gängigen DAWs.

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Preis und Verfügbarkeit

Der Cherry Audio Mercury-8 kostet 69,00 Euro und ist ab sofort als Download erhältlich.

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Cherry Audio Mercury-8: Features

Cherry Audio Mercury-8 (Bildquelle: Cherry Audio)
Cherry Audio Mercury-8 (Bildquelle: Cherry Audio)
  • virtuelle Analog-Emulation des JP-8 mit umfassender Circuit- und Behaviour-Modellierung, exakter Umsetzung aller Hardware-Parameter und SysEx-Kompatibilität zu MIDI-modifizierten Originalgeräten
  • duale Layer-Architektur mit 16 Stimmen pro Layer, Split- und Stack-Modi
  • getrennte Parameter pro Layer für Synthese, Modulation, Patterns und Effekte
  • zwei Oszillatoren pro Stimme und Layer mit klassischen Wellenformen, Sync und exponentieller FM-Cross-Modulation
  • Hochpass- und resonante Tiefpassfilter mit 12 dB / 24 dB Flankensteilheit im Jupiter-Stil
  • zwei ADSR-Hüllkurven pro Layer, zuweisbar an Filter, Amp und Modulation
  • layerbasierte LFOs mit Tempo-Sync und Retrigger
  • Analog Drift und Condition Controls für regelbare Alterungs- und Instabilitätsparameter von VCO, VCF, VCA und Envelopes
  • Solo-, Unison-, Poly-1-, Poly-2-, Multi- und Chord-Memory-Modi
  • Multi-Voice-Modus mit justierbaren Trimmern für Stimmvariation in Pitch, Panning, Filter und Envelopes
  • erweiterte digitale Display-Sektion für Trigger-Priorität, Unison-Stimmen, Multi-Voice-Modi, Condition und Drift
  • Preset-Browser mit über 600 Presets, inklusive vollständiger Nachbildung der 64 JP-8-Factory-Patches, „Factory Plus“-Varianten, acht Factory-Setups sowie Template-Presets
  • Modulationsmatrix mit vier Slots, 25 Quellen, 43 Zielen und optionalen Via-Routings, inklusive Effekt-Parameter
  • unabhängiger Arpeggiator pro Layer mit Arp-, Leap-, Order- und Random-Modi sowie Swing, Chance und Feel
  • polyphoner 16×4-Step-Sequencer pro Layer mit Sync, Transpose, Auto-Start und Humanize
  • drei frei konfigurierbare Effektketten (Layer A, Layer B, Global) mit moduliertem Effekteinsatz pro Layer
  • 20 Effektmodule darunter BBD Flanger, Compressor, Digital Delay, Digital Reverb, Distortion & EQ, Dual Delay, Dual Ensemble, Dual Phaser, Envelope Filter, Flanger & Chorus, Galactic Reverb, Lo-Fi, Lushverb, Ring Modulator, Seven Band EQ, Spring Reverb, Tape Echo sowie neu DCO Chorus, Panner und Pulser
  • persistente Mini-FX-Steuerung für On/Off, Solo, bipolaren Modulator-Amount und Mix
  • Utility-Panels zum Kopieren, Tauschen und Verschieben von Layern, Effektketten und Sequencer-Daten
  • Import von JP-8 SysEx-Banks (Encore Electronics) per Drag-and-Drop sowie Export von Mercury-8-Presets als SysEx
  • vollständige MIDI-Steuerung und DAW-Automation mit MIDI-Learn
  • Oversampling-Kontrolle, Focus-Zoom, skalierbare UI

Die Cherry Audio Mercury-8 Website

Roland Jupiter-8 – Soft-Synths im Vergleich

Roland Jupiter-8 Vintage Synth

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