Beim Gitarrespielen liegt zweifelsohne eine große Herausforderung in der Entwicklung eines ausdrucksstarken Tons. Da sich die Saiten zudem ganz unterschiedlich anschlagen lassen und auch noch mit den Fingern der Greifhand intoniert werden, stellt der Ton eine sehr individuelle Komponente dar, die im besten Falle für einen hohen Wiedererkennungseffekt sorgt. Wirft man in diesem Zusammenhang einen Blick auf die noch recht junge Geschichte der E-Gitarre, gibt es immer wieder Spieler unterschiedlicher Musikrichtungen, die mit ihrer Spielweise, aber auch mit dem Einsatz bestimmter Effekte einen ganz eigenen Klang etablieren konnten. Im folgenden Artikel stelle ich euch 10 prominente Gitarristen vor, die genau das geschafft haben.

Vorbemerkung
Die Auflistung ist nicht als Rangfolge zu verstehen und zudem absolut subjektiv. Denn selbstverständlich gibt es deutlich mehr als 10 Gitarristen in der Geschichte der E-Gitarre, deren Sound sehr prägend war und ist. Für die folgende Auswahl habe ich einerseits einen Großteil der Spieler nach ihrem Bekanntheitsgrad ausgewählt. Andererseits sind mir beim Konzipieren des Artikels aber sofort auch einige Personen in den Sinn gekommen, die weitestgehend dem Jazz zugeordnet werden. Und obwohl wir es hier im Vergleich zur Rock- und Popmusik mit einer Nische zu tun haben, weist diese Richtung interessanterweise besonders viele Spieler mit ganz eigenem Sound auf, von denen stellvertretend zwei in dieser Liste nicht fehlen sollen. Nutzt gern die Kommentarfunktion und teilt uns eure Favoriten mit. Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
Jimi Hendrix
Jimi Hendrix kommt in dieser Auflistung definitiv eine ganz besondere Rolle zu. Denn sein Spiel wies eine bis dahin ungehörte Herangehensweise an das Instrument auf, die in verschiedenster Weise einen prägenden Effekt auf die Generationen nach ihm hatte. Dabei ist es wohl nicht übertrieben zu sagen, dass heute die meisten E-Gitarristen mehr oder weniger und bewusst oder unbewusst ein wenig Hendrix-DNA in sich tragen. Gleichzeitig sorgt dies aber auch dafür, dass seine Art, Gitarre zu spielen, nicht nur einen sehr hohen Wiedererkennungseffekt besitzt, sondern auch ständig zitiert wird.
Zum Equipment, das man mit Jimi Hendrix assoziiert, gehören zweifelsohne die „auf links gedrehte“ Stratocaster, Amps von Marshall sowie ein Wah-Pedal, ein Fuzz und ein Univibe










In den folgenden Artikeln geht mein geschätzter Kollege Haiko Heinz sehr detailliert auf Hendrix’ Spielweise und sein Equipment ein.

Neben seiner musikalischen Genialität war es auch sein virtuoser Umgang mit Amps und Effekten, der Jimi Hendrix zu einer Ikone der Rockgeschichte machte.

Jimi Hendrix revolutionierte das Gitarrenspiel, setzte Maßstäbe mit seinen Sounds und gilt bis heute als unverwechselbare und stilprägende Instanz der Rockgitarre.
Carlos Santana
Wenn das Thema auf Gitarristen kommt, die ihr Instrument förmlich zum Singen bringen, muss ich – neben Gary Moore, der natürlich eigentlich auch in diese Liste gehört, und Brian May, auf den wir gleich noch zu sprechen kommen – sofort an Carlos Santana denken. Und auch wenn sich sein Spiel natürlicherweise über die Jahrzehnte in manchen Facetten durchaus verändert hat, ist die lyrische Komponente schon immer sehr stark ausgeprägt. Besonders gut zur Geltung kommt dies in den zahlreichen Instrumentalkompositionen seiner Karriere.
Zwei weitere Gründe sorgen außerdem ebenfalls dafür, dass man Santana sehr schnell erkennt: Zum einen besitzt er einen sehr eigenen und nuancenreichen Ton. Zum anderen hat sein Ansatz, bluesige Spielweisen mit rhythmischen Elementen lateinamerikanischer Musik zu kombinieren, einen unverwechselbaren Stil erschaffen.

Wer E-Gitarre spielt, hat sich garantiert auch schon mit Carlos Santanas Ton und Technik beschäftigt. Hier gibts das legendäre Samba Pa Ti zum Nachspielen.
Carlos Santana verbindet man in den frühen Jahren seiner Karriere vor allem mit diversen SGs. Dabei spielte zunächst seine Gibson SG Special mit zwei P90s, die auch auf Woodstock zu hören war, eine wichtige Rolle. Nach Ausflügen auf diversen Les Pauls verhalf er außerdem der von ihm mitentwickelten Yamaha SG2000 zu größerer Bekanntheit. Der Hersteller, den man heute mit Santana assoziiert, ist aber PRS Guitars. Tatsächlich war Santana sogar der erste PRS-Endorser, glaubte schon sehr früh an die Kreationen Paul Reed Smiths und förderte demzufolge auch nicht unerheblich den Siegeszug der Marke. Das gilt übrigens auch für die Röhren-Amp-Kreationen von Randall Smith bzw. Mesa Boogie, die schon ab Beginn der 70er-Jahre von Carlos Santana gespielt wurden. Später gesellten sich noch Dumble Amps hinzu.




Brian May
Wie bei allen hier aufgeführten Gitarristen offerieren Brian Mays Spielweise, sein Sound und sein Equipment so viele interessante Aspekte, dass sich damit problemlos ein ganzer Artikel füllen ließe. May veröffentlichte zwar nach dem Tode Freddie Mercurys ein paar Soloalben, wird aber gemeinhin als der Queen-Gitarrist wahrgenommen, der dieser unvergleichlichen Band seinen ganz eigenen Stempel aufdrückte. Dabei muss er, wie auch seine Mitstreiter, zunächst einmal als vorbildlicher Teamplayer bezeichnet werden, der stets ausgesprochen songdienlich spielt und sich nur dann ins Rampenlicht stellt, wenn es auch der Dramaturgie dient. Neben seinen prägnanten Riffs hat er in diesem Geiste den Songs von Queen einige legendäre Gitarrensoli mit Gänsehaut-Potential geschenkt. Wie schon erwähnt, weiß dabei auch er, wie man eine E-Gitarre zum Singen bringt, und hält in seinen meist eher kurzen, prägnanten und durchkomponiert wirkenden Soli primär den Fokus auf starken und eingängigen Melodiebögen.

Brian May prägte mit seinem Ton und seiner Spieltechnik zusammen mit Sänger Freddy Mercury den unverwechselbaren Sound von Queen. Wir zeigen, wie es geht.
Das Werkzeug, das Brian May zur Umsetzung seines ikonischen Sounds nutzt, ist recht simpel und stellenweise auch sehr eigen: Seine berühmte E-Gitarre, die sogenannte Red Special, mit der er auf nahezu allen Queen-Songs zu hören ist, baute er in seiner Jugend gemeinsam mit seinem Vater aus Teilen, die die beiden daheim auftreiben konnten. Die ganze Story dazu gibt’s im folgenden Video vom Meister selbst:
Eine weitere wichtige Komponente für seinen Sound stellt der berühmte Vox AC30 dar, dessen Vorstufe er mit einem Treble-Booster anfährt. Eine ebenfalls wichtige Rolle für seinen Ton spielt außerdem die Verwendung einer britischen Sixpence-Münze anstelle eines Plektrums.




Pat Metheny
Pat Metheny wird gemeinhin in die Kategorie Jazz eingeordnet, was der Arbeit des vielschichtigen Musikers, Komponisten und 20-fachen Grammy-Gewinners bei genauerer Betrachtung nicht wirklich gerecht wird. Seine Karriere startete der Überflieger in der Band des Vibraphonisten Gary Burton und nahm mit Anfang 20 bereits sein erstes Soloalbum auf. Metheny gehört genauso wie beispielsweise John Scofield oder Bill Frisell zu der Generation an Jazzgitarristen, deren Karriere im Laufe der 70er-Jahre bzw. zu Beginn der 80er-Jahre an Fahrt aufnahm und die mit ihrem Ansatz, ihrem Sound und ihrer Spielweise neue Maßstäbe setzten. Mit seinem sehr weichen Ton, gepaart mit äußerst flüssigen Linien und einem ausgeprägten Gespür für Melodik, hat Pat Metheny dabei zweifelsohne eine ganz eigene Klangästhetik erschaffen.
Methenys Spiel bezieht sich nicht nur auf die Jazzgitarre, sondern schließt auch akustische Gitarren mit Stahlsaiten und Nylonsaiten ein, wobei die akustische Baritongitarre seit Beginn des neuen Jahrtausends ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Darüber hinaus konnte man ihn besonders in der Pat Metheny Group auch immer wieder an der Synthesizer-Gitarre oder an einer 42-saitigen, sogenannten Pikasso-Gitarre erleben.
Zu Beginn seiner Karriere spielte Metheny eine Gibson ES-175, ist aber seit den 1990er-Jahren Ibanez-Endorser. Die verschiedenen Versionen seines Signature-Modells orientieren sich dabei klar an der ES-175 und bei der aktuellen Variante hat Metheny einen Charlie-Christian-Pickup in der Halsposition für sich entdeckt. Seine akustischen Gitarren werden außerdem seit vielen Jahren von Linda Manzer gebaut.




Jeff Beck
Sound und Spielweise der 2023 verstorbenen britischen Gitarrenlegende können mit einem edlen Wein verglichen werden, der über die Jahre immer komplexer und aromatischer wird. Zu Beginn seiner Karriere spielte Jeff Beck – wie auch Eric Clapton und Jimmy Page – bei den Yardbirds und wandelte anschließend vornehmlich auf Solopfaden. Im Hinblick auf seinen einzigartigen Sound wird es aber eigentlich erst richtig spannend, wenn man seine instrumentalen Soloalben ab Mitte der 70er-Jahre unter die Lupe nimmt. Beck präsentiert hier in den für ihn komponierten Stücken oder in Interpretationen von Fremdkompositionen einen äußerst sensiblen Ton, der quasi völlig ohne virtuose Spielereien auskommt. Wobei diesem Ansatz, den er ab Ende der 80er-Jahre mit dem zunehmenden Einsatz des Tremolos seiner Strat noch weiter verfeinerte, natürlich eine ganz eigene Virtuosität zugrunde liegt. Ein wichtiger Bestandteil seines einzigartigen Sounds ist außerdem der Verzicht auf ein Plektrum.
Im Laufe seiner Karriere kam sehr unterschiedliches Equipment zum Einsatz. Heute assoziiert man Jeff Beck aber vor allem mit seiner Stratocaster. Darüber hinaus genießt seine modifizierte Gibson „Oxblood“ Les Paul von 1954, die 1975 auf „Blow by Blow“ zu hören war, inzwischen Kultstatus.






B. B. King
Dass weniger oft mehr sein kann, wusste wohl kaum jemand zeitlebens so überzeugend darzulegen wie die Blues-Gitarrenikone B.B. King. Absolut charakteristisch und einprägsam sind sein Fingervibrato und sein allgemein wunderbar süßlicher Ton. Zudem prägte er einige Licks, die auch von anderen renommierten Gitarristen immer wieder zitiert werden. Ebenfalls sehr bezeichnend waren darüber hinaus seine kurzen melodischen Einwürfe, die er häufig als eine Art Antwort auf seinen Gesang nutzte.
Untrennbar mit seiner Musik verbunden ist seine Gitarre Lucille – eine auf der Gibson ES-355 basierende Semiakustik, die über die Jahre in verschiedenen Varianten aufgelegt wurde. Die Geschichte hinter dem Namen erzählt King 1983 bei David Letterman:
Seinen typischen Clean-Sound realisierte er zudem meist mit einem Lab Series L5 Transistorverstärker – auch lange, nachdem dieser Amp nicht mehr produziert wurde.




Eddie Van Halen
Als Eddie Van Halen Ende der 1970er-Jahre auf der Bildfläche erschien, erschütterte er die Gitarrenwelt auf ähnliche Weise wie Jimi Hendrix ein Jahrzehnt zuvor. Denn wieder trat hier ein Gitarrist auf, der bis dato völlig unerhörte Dinge mit seinem Instrument anstellen konnte. Dementsprechend stellten beispielsweise Van Halens Umgang mit dem Vibrato seiner stark modifizierten „Frankenstrat“ – die die Blaupause für die Superstrats der 80er-Jahre darstellen sollte – sowie sein ausgeklügeltes Tapping-Spiel in atemberaubenden Tempi einen enormen Einfluss für zukünftige Rockgitarristen dar. Auch ist das Songwriting des 2020 gestorbenen Musikers von einer für Rockmusik erstaunlich „durigen“ Harmonik geprägt, die ebenfalls für einen hohen Wiedererkennungseffekt sorgt.

Eddie van Halens Titel Jump bietet nicht nur ein legendäres Gitarrensolo, die Auskoppelung aus dem Album 1984 war bis heute auch seine erfolgreichste Single.
Zu Beginn seiner Karriere spielte Van Halen die schon erwähnte „Frankenstrat“ sowie frisierte Marshall Plexis für mehr Verzerrung. Nach einer Zwischenstation bei Kramer wurde er 1990 Peavey-Endorser, woraus nicht nur sein Peavey Wolfgang Signature-Modell, sondern auch sein für Heavy-Gitarristen wegweisender Peavey 5150 Amp hervorging. Zuletzt rief er 2005 in Zusammenarbeit mit Fender seine eigene Marke EVH ins Leben.






Mark Knopfler
Spricht man unter Gitarristen vom typischen Knopfler-Sound, ist dabei meistens sein ikonischer Clean-Ton gemeint, der besonders auf den ersten Dire-Straits-Veröffentlichungen den Klang der Band maßgeblich bestimmte. Ihn allein darauf zu beschränken, würde den vielseitigen Facetten seines Gitarrenspiels im Laufe seiner Karriere allerdings nicht gerecht werden – man denke hierbei nur an „Money for Nothing“ aus dem Jahr 1985.
Für die typische Handschrift seines Cleansounds spielen folgende Faktoren eine wichtige Rolle: Zunächst hören wir hier eine Strat in der zweiten Position mit aktiviertem Mittel- und Steg-Pickup in Kombination mit einem weitestgehend clean eingestellten Fender-Style-Amp. Ebenso entscheidend ist aber auch, dass Knopfler die Saiten mit den Fingern anschlägt. Unser Autor Haiko Heinz beleuchtet in den beiden folgenden Workshops dieses Thema ganz genau.

Bei „Sultans of Swing“ von den Dire Straits hat nicht nur das Solo selbst, sondern auch sein Sound Geschichte geschrieben.

Der Workshop bietet einen Blick hinter die Kulissen und präsentiert die interessantesten Signature-Licks und Soli von Gitarren-Legende und Stil-Ikone Mark Knopfler.
Knopfler spielte im Laufe seiner Karriere einige Gitarren und Amps. In puncto E-Gitarre setzt er aktuell auf ein Signature-Modell des New Yorker Herstellers Pensa Custom Guitars. Für den ikonischen Knopfler-Ton braucht ihr aber eigentlich nur eine klassische Strat, einen Fender-Style-Amp und ein Kompressor-Pedal.




Stevie Ray Vaughan
Ähnlich wie Jimi Hendrix, der ihn stark beeinflusste, sticht auch Stevie Ray Vaughan (SRV) mit seinem Sound und spielerischen Ansatz absolut heraus. Dabei etablierte er in seiner viel zu kurzen und mit seinem frühen und tragischen Tod endenden Karriere einen unglaublich mächtigen und einprägsamen Strat-Ton, der die nachfolgenden Generationen ebenfalls maßgeblich prägte. Zudem nahm dank ihm das Blues-Genre in den 80er-Jahren wieder mächtig an Fahrt auf. Dass man SRV schon nach wenigen Tönen ausmachen kann, lässt sich sehr schön anhand seiner Aufnahmen für David Bowie auf dessen Album „Let’s Dance“ untermauern. Denn obwohl der Texaner hier in einem eher artfremden Umfeld in Szene gesetzt wird, sind sein Ton und seine Signature-Licks unverkennbar.
Auch wenn SRV unterschiedliche Strats spielte, war er meist mit seiner berühmten und sichtbar abgespielten “Number One” zu hören, die auch als Vorlage für das Signature-Modell Fenders diente. Spricht man von den Zutaten seines Tons, dürfen außerdem der Tube Screamer sowie Amps von Fender und Marshall nicht fehlen.




Viele Hintergrundinfos zu seinem Sound und seiner Spielweise liefert euch Haikos ausführlicher Workshop.

Für viele war Stevie Ray Vaughan einer der bedeutendsten und wichtigsten Bluesgitarristen des vergangenen Jahrhunderts und darüber hinaus. Es ist Zeit, ihm einen ausführlichen Play-Alike Workshop zu widmen.
Mike Stern
Abschließend unternehmen wir erneut einen Ausflug in die Jazzgitarrenwelt zu einem Spieler, der mit seiner sehr eigenen Handschrift das Vokabular des Blues, Rock und Jazz auf spannende Weise vereint. Die Rede ist von Mike Stern, der als früher Schüler Pat Methenys Mitte der 70er-Jahre auf sich aufmerksam machte. Seine Karriere begann auf Vermittlung Methenys bei Blood, Sweat & Tears, anschließend spielte er bei Miles Davis, um sich daraufhin seiner bis heute andauernden Solokarriere zu widmen. Im Gegensatz zu vielen Jazzgitarristen ist Stern auf keiner großen Archtop oder Semiakustik, wie der ES-335 unterwegs, sondern vertraute zunächst auf eine Strat und fand anschließend in der Telecaster das für ihn ideale Instrument. Sterns Improvisationen und Kompositionen enthalten ein sehr einprägsames Vokabular, der quasi durchgehende Einsatz eines Chorus-Effekts spielt aber ebenfalls eine entscheidende Rolle für seinen hohen Wiedererkennungswert.
Schon seit vielen Jahren ist Mike Stern mit seinem Yamaha Pacifica Signature-Modell auf den Bühnen dieser Welt zu hören. Dabei orientiert sich dieses Instrument weitestgehend an seiner zuvor gespielten Telecaster. Auf seinem Pedalboard sieht man seit vielen Jahren hauptsächlich Boss-Pedale, wie den Boss SD-1w, den Boss Bluesdriver oder das Boss DD-3T. Seinen ikonischen Chorus-Sound realisierte er in der Vergangenheit überwiegend mit dem Patch #23 eines Yamaha SPX-90, bei dem es sich interessanterweise eigentlich um einen Harmonizer und nicht um einen Chorus handelt. Ebenfalls sehr wichtig für seinen Sound ist die Stereoverteilung des Chorussignals auf zwei Amps – wahlweise Yamaha Transistor-Amps oder Fender Twins.





