Stairville SonicPulse LED-Bars im Test: Dass es die Hausmarke des Musikhauses Thomann, Stairville, versteht, professionelles Lichtequipment zum fairen Preis zu produzieren, ist wohl kein großes Geheimnis. Die beeindruckende Produktpalette reicht hierbei von bewegtem Licht à la Stairville BS-280 R10 BeamSpot Moving Head über LED-Scheinwerfer aller Art bis hin zu stylischer Dekorationsbeleuchtung wie dem Stairville LED Vintage Bowl 50 RGBA.
Mit den neuen Modellen SonicPulse 05 und 10 erweitert Stairville die Produktpalette um zwei LED-Bars, die trotz eines günstigen Anschaffungspreises mit neuer innovativer Sound-to-Light-Funktion und professionellen Features wie Powertwist Ein- und Ausgang an den Start gehen. Zwei interessante Tools für Beleuchtungsaufgaben im Bereich Veranstaltung, Theater oder Ambient, die wir für euch im aktuellen Praxistest einmal auf Herz und Nieren testen.
Stairville SonicPulse 05 und 10 – das Wichtigste in Kürze
12 x 2-Watt-RGBWW-LEDs (SonicPulse 05), 24 x 2-Watt-RGBWW-LEDs (SonicPulse 10)
2800 K warmweiße LEDs
4/8 einzeln steuerbare Segmente
innovativer Sound-to-Light-Modus
robustes Metallgehäuse, lüfterlos
Lieferumfang
Vor Transportschäden sicher in Kartonage verpackt, werden beide SonicPulse-Modelle versendet. Neben einer Infrarotfernbedienung, die inklusive Batterie geliefert wird, sind der LED-Bar noch ein passendes Netzkabel sowie eine Bedienungsanleitung in deutscher und englischer Sprache beigelegt.
Trotz seiner geringen Abmessungen von gerade einmal 575 x 165 x 65 mm und einem Gewicht von 1,2 kg beherbergt das aus Blech gefertigte Gehäuse des Stairville SonicPulse 05 insgesamt 12x 2-Watt-RGBWW-LEDs. Diese sitzen gut geschützt hinter einer transparenten Abdeckung aus Plexiglas. Auf der Rückseite der LED-Bar befinden sich sämtliche Anschlüsse sowie das Bedienfeld. Neben DMX-Ein- und Ausgang in Form einer dreipoligen XLR-Verbindung wurden dem SonicPulse 05 ebenfalls PowerTwist Ein- und Ausgang spendiert.
Unterhalb des Displays verfügt die LED-Bar über vier Buttons zur Menübedienung. Außerdem ist links neben dem Display das Mikrofon zur Sound-to-Light-Steuerung verbaut. Auf der rechten und linken Seite verfügt die Stairville SonicPulse LED-Bar über je einen Bügel zum Anbringen eines Safetys im hängenden Betrieb. Zum stehenden Betrieb auf dem Boden ist sie zusätzlich mit je einer Stellschraube zur Befestigung der im Lieferumfang enthaltenen Montagebügel ausstaffiert.
1/6 Hinter einer Plexiglasabdeckung sind die LEDs verbaut
2/6 Sämtliche Anschlüsse und Bedienelemente befinden sich auf der Rückseite
3/6 Das Gehäuse wirkt robust …
4/6 … und ist komplett aus Metall gefertigt
5/6 Auf der linken …
6/6 … sowie auf der rechten Seite lassen sich Montagebügel befestigen
Unterschiede Gehäuse und Details SonicPulse 10
Das größere SonicPulse-10-Modell verfügt über insgesamt 24x 2-Watt-RGBWW-LEDs. Das Gehäuse ist wie beim kleineren Modell komplett aus Metall gefertigt und misst 1.075 x 165 x 65 mm bei einem Gewicht von 2,8 kg. Ansonsten ist der Aufbau identisch wie beim kleineren SonicPulse-05-Modell.
Obwohl ich bereits bei zurückliegenden Testprodukten aus dem Hause Stairville häufig positive Eindrücke gewinnen konnte, war ich ein wenig skeptisch, als die beiden SonicPulse LED-Bars bei mir zuhause eintrudelten. Doch bereits bei der Entnahme der beiden Geräte verflog diese anfängliche Skepsis. Beide Testkandidaten wirken erstaunlich solide verarbeitet, vor allem, wenn man den aufgerufenen Preis betrachtet. Sie verfügen über ein stabiles Metallgehäuse und auch die beiliegenden Montagebügel lassen sich problemlos montieren.
Mit den Bügeln lassen sich die beiden LED-Bars perfekt beim Praxistest im stehenden Betrieb verwenden. Ich schließe das im Lieferumfang enthaltene PowerTwist-Kabel an. Auch hier wirken sowohl die Ein- und Ausgangsbuchsen wie auch die DMX-Buchsen solide verbaut und sitzen fest im Gehäuse.
Menübedienung
Sobald ich die LED-Bar ans Stromnetz anschließe, schaltet sich die Lampe ein. Ein separater On/Off-Switch ist bei beiden SonicPulse-Modellen nicht verbaut. Die Bedienelemente und das Menü-Display sind auf der Rückseite verbaut. Um ins Menü zu gelangen, öffne ich dieses mit einem kurzen Druck auf den Mode-Button.
Da bei meinen beiden Testmodellen die Tastensperre aktiviert war, kam ich an dieser Stelle nicht um einen Blick ins Manual herum. Um die Tastensperre zu öffnen, halte ich den Mode- und Setup-Button gedrückt bis im Display ein Countdown von drei heruntergezählt ist. Jetzt kann ich mit den Up/Down-Buttons die verschiedenen Menüpunkte auswählen. Um den gewünschten Menüpunkt zu bestätigen, drücke ich den Setup-Button. Möchte ich den Menüpunkt verlassen, ohne die Änderungen zu speichern, drücke ich „Mode“. Möchte ich die Änderungen speichern, drücke ich „Setup“. Die gespeicherten Einstellungen bleiben übrigens erhalten, wenn man die SonicPulse-LED-Bar vom Netzstrom trennt.
Beide Modelle verfügen über Powertwist-Ein- und Ausgang
Manuelle Farbmischung
Beide Testmodelle starten bei mir mit einem RAINBOW-Farbverlauf. Bereits jetzt kann mich die Farbdarstellung der beiden LED-Bars auf ganzer Linie überzeugen. Auch die erreichte Lichtleistung ist für die geringe Leistung von 24 (SonicPulse 05) bzw. 48 Watt (SonicPulse 10) enorm. Vor allem in dunkler Umgebung leuchten beide Modelle großflächig aus.
Um der LED-Bar eine feste Farbe zuzuweisen, begebe ich mich ins „Colr Menu“ der SonicPulse. Hier kann ich die einzelnen RGB-Anteile manuell mischen. Die Feinjustierung erfolgt mit den Up/Down-Buttons. Zusätzlich habe ich in diesem Menü die Möglichkeit, den Master-Dimmer zu regeln.
Stairville SonicPulse 05/10 LED Bar, DMX XLR 3-Pol
Master/Slave Mode
Ein praktisches Feature bei der Verwendung von mehr als einer LED-Bar ist der Master und Slave Mode, der im Menüpunkt „SLAVE“ aktiviert wird. Hierzu verbinde ich die einzelnen Geräte zunächst mit 3-poligen XLR-Kabeln. Aus dem Master geht es aus dem DMX-Ausgang in den DMX-Eingang der LED-Bar, die als Slave definiert ist. Ändere ich nun beispielweise manuell etwas im Farbmenü der Master-LED-Bar, übernimmt der Slave sofort sämtliche Änderungen. Selbstverständlich werden ebenfalls die gewählten Auto-Programme bzw. der gewählte Musik-Mode vom Master gesendet.
Autoprogramme
Neben der manuellen Farbmischung verfügen die beiden SonicPulse-Modelle im Menüpunkt Auto über eine Autoprogrammfunktion. Insgesamt stehen drei verschieden Autoprogramme zur Verfügung, die aus verschiedenen Effekten bestehen und die nacheinander abgespielt werden. Diese kann ich in Geschwindigkeit und Blinkfrequenz regulieren und so an mein gewünschtes Szenario anpassen. Möchte ich nur einen einzelnen Effekt dauerhaft nutzen, ist dies im Menü „Pr. XX“ möglich. Hier kann ich aus insgesamt 24 Effekten ein geeignetes Preset wählen und dann ebenfalls in Geschwindigkeit und Blinkfrequenz einstellen.
1/2 Der SonicPulse-LED-Bar sind zwei Paar Standfüße in verschiedenen Größen beigelegt
2/2 Der Sound-to-Light-Modus lässt sich feintunen
Umfangreiche Musiksteuerung
Ein besonderes Merkmal der SonicPulse LED-Bars ist die Sound to Light Steuerung. Mit den Navigationstasten wähle ich den Menüpunkt „Soud“ (tatsächlich ohne „N“). Hier bieten die Stairville-SonicPulse-LED-Bars insgesamt 25 automatische Shows. Grob unterteilen sich diese in sanfte und dynamische Effekte. Unter den Menüpunkten SO01 bis SO04 befinden sich vier sanfte Blendeffekte sowie weitere 17 dynamischen Effekte unter den Punkten SO05 bis SO22.
Zusätzlich bieten mir die Testkandidaten unter den Menüpunkten SO23 bis SO25 noch drei sogenannte Kollektionen. Die ersten beiden Kollektionen beinhalten entweder alle sanften bzw. alle dynamischen Effekte und spielen diese im Wechsel ab. Die dritte Kollektion beinhaltet alle sanften und alle dynamischen Effekte. Nachdem ich eine Show gewählt habe, bestätige ich die Auswahl mit „Setup“. Im Anschluss kann ich mit den Up/Down-Tastern die Empfindlichkeit der Musiksteuerung einstellen.
1/2 Neben dem Sound-to-Light-Modus verfügt die LED-Bar über verschiedene Auto-Programme
2/2 Die LED-Bar eignet sich ideal zum Ausleuchten von Flächen
Steuerung via DMX
Als Nächstes steht die Bedienung via DMX auf der Testagenda: Hierzu betreibe ich einen Laptop mit USB-DMX-Interface, dessen DMX-Ausgang dann mittels 3-Pol-XLR an den Eingang der Stairville-Bar verkabelt wird.
Als Software nutze ich DASLight4. Im DMX-Menü beider Modelle kann ich wählen, ob die LED-Bar im 4-,5-,6- oder 11-Kanal-Modus betrieben wird. Einzelne Segmente kann ich bei der SonicPulse 05 im 23-Kanal-, bei der SonicPulse 10 im 39-Kanal-Modus via DMX steuern. Dies resultiert daraus, dass das kleinere SonicPulse-05-Modell vier separat regelbare Segmente und die größere SonicPulse 10 acht separat steuerbare Segmente bietet. Welche DMX-Parameter den einzelnen DMX-Kanälen zugewiesen sind, entnehme ich der Bedienungsanleitung.
Beim Praxistest verlief die Bedienung via DMX-Software problemlos und ohne jeglichen Aussetzer. Einen weiteren kleinen Einblick der Stariville SonicPulse LED-Bars könnt ihr durch unser kurzes Video gewinnen.
IR-Remote ausbaufähig
Eine weitere Möglichkeit, die SonicPulse fernzusteuern, ist die im Lieferumfang enthaltenen IR-Fernbedienung. Mit ihr lassen sich die LED-Bars einschalten, Autoprogramme wechseln, der Sound-Modus einschalten sowie Speed und Strobe regulieren. Außerdem kann ich fixe Farbpresets anwählen. Leider reagierte beim Test die IR-Fernbedienung nur in unmittelbarer Nähe der LED-Bars und manchmal auch einfach gar nicht. Nach mehrmaligem Drücken des gewünschten Modes bzw. Farbpresets reagierten die SonicPulse-LED-Bars.
2/2 … mit einem DMX-Controller oder DMX-Interface fernbedienen
Zielgruppe
Egal, ob Event-Bereich, als Theater-Beleuchtung oder einfach als Deko-Light im Home-Bereich – mit den beiden LED-Bars SonicPulse 5 und 10 hat die Firma Stairville eine wirklich perfekte Lösung im Repertoire. Die einfache Bedienung und die umfangreichen Stand-alone Funktionen ermöglichen eine Anwendung auch für absolute Newbies im Bereich der Lichttechnik.
Durch den sehr gut reagierenden Sound-to-Light-Mode der SonicPulse LED-Bars sind die Lampen fest verbaut in Club-Umgebungen oder im Jugendbereich zu betreiben. Auch für Bands oder DJs, die ihr erstes eigenes Lichtsetup planen, sind die Lampen aufgrund der robusten Verarbeitung auf jeden Fall einen Blick wert. Hier bietet das Musikhaus Thomann im Online-Shop Bundles mit praktischen Transporttaschen.
Ein weiteres Einsatzgebiet stellt der Video- und Streaming-Bereich dar, denn neben der obligatorischen Zimmerpflanze ist ein farbiger und breit ausgeleuchteter Background beim YouTube-Setup fast schon undenkbar. Ob sich die Lampen für den professionellen Verleih-Betrieb eignen, hängt ganz von den jeweiligen Anforderungen ab. Beim Test machte die Verarbeitung der Stairville SonicPulse 05 und 10 auf jeden Fall einen äußerst soliden Eindruck. Ich würde in diesem Einsatzbereich aber ebenfalls die Anschaffung der bereits erwähnten Transporttaschen empfehlen, um auch langfristig meine LED-Bars im Einsatz zu haben.
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Stairville SonicPulse LED Bar 05 BundleBisher keine Kundenbewertung verfügbar
Die beiden LED-BARs SonicPulse 05 und 10 aus der Stairville-Schmiede in Treppendorf bieten eine sehr gute Verarbeitung und das nicht nur in Anbetracht des aufgerufenen Preises. Sie sind leicht zu bedienen und eignen sich aufgrund der zahlreichen Auto-Programme, die sich in Geschwindigkeit anpassen lassen, hervorragend zur fixen Installation im Ambient/Video Background-Light-Segment. Durch die DMX-Schnittstelle und die Möglichkeit, beide LED-Bars im 39-Kanal-Modus zu betreiben, lassen sich durchaus auch komplexere Licht-Setups realisieren. Vor allem beim Betrieb von mehr als einer Bar erhält man so schnell und günstig ein flexibel einsetzbares Licht-Setup.
Auch die Farbdarstellung sowie die Lichtleistung der beiden SonicPulse LED-Bars sind für Lampen in diesem Preissegment mehr als gelungen. Hier liefern beide Modelle einen guten Job ab. Das Einzige, was ich im Praxistest bemängeln musste, war die Bedienung mit Hilfe der im Lieferumfang enthaltenen IR-Remote.
Da sämtliche Parameter allerdings kinderleicht an der Lampe selbst zu justieren sind, die SonicPulse-Modelle über eine Master/Slave-Funktion verfügen und im DMX-Betrieb ebenfalls keine IR-Remote von Nöten ist, lässt sich dieses Problem vernachlässigen und schmälert das Gesamtergebnis nur gering. Ansonsten punkten beide Stairville-Modelle mit einer absolut überzeugenden Performance und bekommen von mir 4,5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung.
Features Stairville SonicPulse 05
12 x 2W RGBWW LEDs
neuer, innovativer Sound-to-light-Modus für perfekt synchronisiertes Licht zum Sound
zwei verschiedene Sound-Modes: ruhige, sanfte Fades oder schnelle Farbwechsel und Stroboskop-Effekte
mit 10° Abstrahlwinkel ideal für Ambientbeleuchtung
Die Musikmodi scheinen ja ganz interessant und innovativ zu sein. Leider klärt der Test nicht, ob sich diese auch mit DMX Ansteuerung im Master Slave Modus verwenden lassen. Falls nicht (und ein kurzer Check der Bedienungsanleitung lässt das befürchten), wird Sound to light bei Verwendung mehrerer Geräte immer in einem unkoordinierten Geflacker enden, da alle Geräte an verschiedenen Positionen stehen und der Sound halt überall unterschiedlich ist. Schade drum, denn einheitliches Sound to Light z.B an allen vier Ecken des Dancefloors ist deutlich eindrucksvoller als vielmal was anderes mit unterschiedlicher Phasenlage. Was stattdessen wirklich sinnvoll wäre ist also 1) Slaves mit dem Master per Kabel oder W-DMX verbinden 2) Anwahl des Sound2Light Programms je nach gewünschter Stimmung über ein einfaches (!j DMX Pult 3) Das Mikrofon im Master triggert die die S2L Effekte einheitlich in allen Geräten. Vorteil: Weitestgehende Flexibilität bei der Ansteuerung über DMX, zugleich sinnvolle Nutzung der eingebauten S2L Effekte über mehrere Geräte hinweg, ohne diese mit hohem Aufwand in einem komplexen DMX Pult nachbilden zu müssen. Daher die große Bitte für diesen und künftige Tests dieser Art: könnt ihr bitte darauf mal achten und so Leser und Hersteller dafür sensibilisieren? Vielleicht liest ja jemand bei Stairville und Co mit. Wäre ein echter Gamechanger und dürfte sehr einfach machbar sein. Man muss halt nur drauf kommen. Danke!!!
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Diermar sagt:
#1 - 27.10.2024 um 09:37 Uhr
Die Musikmodi scheinen ja ganz interessant und innovativ zu sein. Leider klärt der Test nicht, ob sich diese auch mit DMX Ansteuerung im Master Slave Modus verwenden lassen. Falls nicht (und ein kurzer Check der Bedienungsanleitung lässt das befürchten), wird Sound to light bei Verwendung mehrerer Geräte immer in einem unkoordinierten Geflacker enden, da alle Geräte an verschiedenen Positionen stehen und der Sound halt überall unterschiedlich ist. Schade drum, denn einheitliches Sound to Light z.B an allen vier Ecken des Dancefloors ist deutlich eindrucksvoller als vielmal was anderes mit unterschiedlicher Phasenlage. Was stattdessen wirklich sinnvoll wäre ist also 1) Slaves mit dem Master per Kabel oder W-DMX verbinden 2) Anwahl des Sound2Light Programms je nach gewünschter Stimmung über ein einfaches (!j DMX Pult 3) Das Mikrofon im Master triggert die die S2L Effekte einheitlich in allen Geräten. Vorteil: Weitestgehende Flexibilität bei der Ansteuerung über DMX, zugleich sinnvolle Nutzung der eingebauten S2L Effekte über mehrere Geräte hinweg, ohne diese mit hohem Aufwand in einem komplexen DMX Pult nachbilden zu müssen. Daher die große Bitte für diesen und künftige Tests dieser Art: könnt ihr bitte darauf mal achten und so Leser und Hersteller dafür sensibilisieren? Vielleicht liest ja jemand bei Stairville und Co mit. Wäre ein echter Gamechanger und dürfte sehr einfach machbar sein. Man muss halt nur drauf kommen. Danke!!!