Anzeige

Casio PX-770 und PX-870 Test

Seit Casio 2003 die Serie der Privia Digital Pianos ins Leben gerufen hat wird die Produktpalette regelmäßig alle zwei bis drei Jahre erneuert. Dabei macht Casio es einem mit den Modellnummern nicht leicht: PX-780 ist von 2012, PX-760 von 2015 und das PX-770 von 2017 ist nun aktuell das neueste Modell der 700-Serie. Wir lassen uns dadurch aber nicht verwirren und stellen euch die beiden neuesten Modelle der Casio Privia Reihe vor und schauen, was man im Preisbereich der Digitalpianos unter 1.000 € erwarten kann.

Casio PX-770 (links) und Casio PX-870 (rechts). Fotos: Bonedo
Casio PX-770 (links) und Casio PX-870 (rechts). Fotos: Bonedo

Details

Äußere Erscheinung

Die beiden Casio PX-770 und PX-870 unterscheiden sich im Aussehen kaum voneinander: Sie verfügen beide über eine ausziehbare Tastaturabdeckung und sind eher zierlich designt. Einziger äußerlicher Unterschied sind die leicht veränderten Notenständer sowie die große Abdeckung – auf Englisch liebevoll „privacy panel“ genannt – die das PX-870 mehr nach Klavier und weniger nach Stagepiano aussehen lässt. Mit Maßen von nur 30 cm Tiefe und 80 cm Höhe passen beide Instrumente auch in Wohnungen, in denen Platz und Platzsparen eine große Rolle spielen. In der Breite sind sie, so wie alle Digitalpianos und ihre akustischen Brüder und Schwestern, um die 1.40 m breit und verfügen so über die volle Bandbreite von 88 vollwertigen Tasten. Auch in der Tiefe entsprechen die weißen Tasten mit 15 cm und die schwarzen Tasten mit 10 cm den üblichen Anforderungen, hier wurde trotz der geringen Gehäusetiefe nicht gespart.

Casio PX-770 in der Detailansicht. (Fotos: Bonedo)

Fotostrecke: 6 Bilder Zierlich gebaut, passt das PX-770 in jeden Haushalt.
Im Vergleich zu den Vorgängerversionen ist die kleine Bediensektion jetzt nicht mehr vor dem Spieler, sondern links neben der Tastatur angebracht. Das heißt, der Spieler sieht vor sich die Tastatur, gefolgt von den Noten im unmittelbaren Anschluss, denn einen Vorbau wie bei einem akustischen Klavier gibt es in der Privia Serie nicht. Das hat den Vorteil, dass die Digitalpianos sehr schlank und niedrig gebaut sind, hat aber auch den Nachteil, dass die Noten relativ weit unten stehen. Das wiederum hat zur Folge, dass es auch keine Ablagefläche für Noten auf dem Digitalpiano gibt.
Die Bediensektion ist nur wenige Quadratzentimeter groß und verfügt über ein paar längliche Taster nebst kleinen LEDs. Ein Display gibt es leider nicht und Rückmeldung über die Einstellungen beantwortet das Digitalpiano nur über Piepsen – lang, kurz, einmal oder mehrmals. Das ist nicht praktikabel und obendrein gewöhnungsbedürftig, denn schon ein einfaches, dreistelliges LC-Display kann da sehr viel nützlicher sein.

Casio PX-870 in der Detailansicht. (Fotos: Bonedo)

Fotostrecke: 6 Bilder Auch das Casio PX-870 ist sehr platzsparend gebaut …
Die Kopfhöreranschlüsse – es gibt jeweils zwei von ihnen – befinden sich beide links vorne unter der Tastatur. Da muss man dann ein wenig unter den Spieltisch klettern, aber dafür stören sie auch nicht. Unter dem Spieltisch befinden sich übrigens auch die Lautsprecher, die mit 2 x 8 Watt und 2 x 20 Watt für das Spielen zu Hause und auch im Duo auf jeden Fall ausreichen. Auf dem Spieltisch dann der Notenständer und beim PX-870 auch noch eine zusätzliche Leiste für die Lautsprecher. 
Die beiden von uns getesteten Geräte waren farblich in schwarz gehalten und simulierten ein Holzfurnier. Der Aufbau des Ständers erinnerte sehr an ein schwedisches Möbelhaus, sowohl von der Art des Aufbaus, als auch von den verwendeten Materialien: Eher dünne Pressspanplatten und Plastik. Durchhängende Sichtschutzblenden verraten dann doch den Wunsch nach Gewicht- und Preisersparnis. Leider bestand die Aufbauanleitung auch nur aus einer Explosionszeichnung, vielen Zahlen und noch mehr gestrichelten Linien, das kann man sicher auch noch besser machen. Einmal zusammengebaut, erfüllt aber alles seinen Zweck und ist dann auch stabil genug für Liszt, Rachmaninoff und Alkan.

Ausstattung

Werfen wir einen Blick auf die Features: Beide Geräte bieten eine gewichtete Hammermechanik Tastatur, Split und Layer Funktion, Chorus, Reverb, drei Pedale, zwei Kopfhöreranschlüsse, ein einfaches Metronom und einen USB to Host Anschluss, mit dem die Digitalpianos als MIDI-Tastaturen für den Computer verwenden werden können. Weiterhin kann man beide Pianos stimmen und transponieren. Wer nicht immer nur gleichtemperiert spielen will, für den gibt es 17 weitere Stimmmodelle wie z. B. Werckmeister, etc. zur Wahl. Weiterhin verfügen beide Digitalpianos über einen kleinen Sequenzer, mit dem man sein Spiel aufnehmen kann. 

Zur Ausstattung beider Casio Digitalpianos gehören eine Anzahl an Übungsstücken, bei denen man wahlweise auch nur die rechte oder linke Hand abspielen lassen kann. Das hört sich auf den ersten Blick sinnvoll an, wird aber pädagogisch kaum eine Rolle spielen, denn es ist recht schwierig zu einer Musik ohne Rhythmussektion zu spielen, zumal wenn die Aufnahme nicht wartet wie der Klavierlehrer, sondern einfach stur weiterspielt.

Casio-PX-770 Bediensektion. (Fotos: Bonedo)

Fotostrecke: 5 Bilder Beim PX-770 befinden sich die Hauptbedienelemente auf der linken Klaviaturseite,
Das Casio PX-870 bietet aber nicht nur diese 60 Klavierstücke, sondern auch noch 10 Titel mit voller Orchesterbegleitung. Hier kann man sich dann mit der Moldau von Smetana oder Pachelbels Kanon so richtig gehen lassen – vorausgesetzt, man schafft es mit dem Orchester mitzuspielen, denn auch diesmal wartet es nicht.

Casio-PX-870 Bediensektion. (Fotos: Bonedo)

Fotostrecke: 5 Bilder Die Hauptbedienelemente befinden sich beim PX-870 auf der linken Klaviaturseite,

Weitere Unterschiede zwischen dem Casio PX-870 und dem Casio PX-770 sind die verdoppelte Polyphonie beim 870 (256 Stimmen bei PX-870 zu 128 Stimmen bei PX-770), ein paar DSP Effekte wie String Resonance, die das Digitalpiano tatsächlich mehr wie ein Klavier klingen lässt sowie einen USB Anschluss zur Aufnahme von USB Sticks. Hier können sowohl weitere Aufnahmen auf dem PX-870 abgespielt werden, zum Beispiel MIDI Aufnahmen aus dem Netz, als auch eigene Aufnahmen als MIDI Datei oder sogar im Wave Format aufgenommen werden.

Anzeige

Praxis

 Klang

Das Casio-Logo und die Serienbezeichnung auf der Rückseite der Digitalpianos. (Foto: Bonedo)
Das Casio-Logo und die Serienbezeichnung auf der Rückseite der Digitalpianos. (Foto: Bonedo)

Die beiden Casio Digitalpiano-Modelle PX-870 und PX-770 bieten die gleiche Tastatur mit Hammermechanik. Die Tastatur lässt sich gut spielen und man kann auch gut mit ihr repetieren, also schnell wiederholend auf der selben Taste spielen. Lediglich die Bewegung, mit der die Tasten nach dem Anschlagen wieder in ihre Ausgangsposition kommen fühlt sich etwas schwammig an. Die Tastaturen sind allerdings ausgesprochen leichtgängig und es wird nur wenige akustische Klaviere geben, die eine so leichtgängige Tastatur bieten. Letztendlich sind es aber durchaus akzeptable Tastaturen die nichts mehr mit einer Synthesizer-Klaviatur zu tun haben und mit denen sich viel anfangen lässt.

Die Pianoklänge

Beim reinen Pianoklang kann man hingegen deutliche Unterschiede feststellen: Das Modell PX-870 klingt deutlich offener und realistischer. Das lässt sich über den Kopfhörer schon sehr gut bei dem Klangbeispiel mit Mozarts C-Dur Sonate bemerken, einem Klavierstück mit wenig Pedalgebrauch. Aber auch in dem Musikbeispiel von Debussy kann man den Unterschied recht gut hören: Hier „verwirbelt“ das PX-870 den Klang der offenen Saiten viel mehr und ist einem echten Klavier viel ähnlicher als das PX-770 es kann. Auch im Nachhall am Ende des Beispiels mit Jazzmusik kann man sehr schön hören, wie die oberen ungedämpften Saiten beim PX-870 immer noch klingen, während sie beim PX-770 schon nicht mehr das sind.

Audiobeispiele Casio PX-770 über den Kopfhörerausgang aufgenommen.

Audio Samples
0:00
Casio PX-770 Mozart Casio PX-770 Debussy Casio PX-770 Lullaby

Audiobeispiele Casio PX-870 über den Kopfhörerausgang aufgenommen.

Audio Samples
0:00
Casio PX-870 Mozart Casio PX-870 Debussy Casio PX-870 Lullaby

Auch über die Lautsprecher ist der Unterschied zwischen den beiden Digitalpianos deutlich zu hören, was vor allem an den zusätzlichen Lautsprechern an der Oberseite des PX-870 liegt. Während das PX-770 noch den recht „dosigen“ Sound eines Digitalpianos früherer Zeiten bietet, nähert sich das PX-870 doch schon um einiges mehr dem Klang eines akustischen Klaviers an, und man bekommt schon Spaß an der Sache.

Audiobeispiele Casio PX-770 über spezielle Ohrmikrofone aufgenommen, um den Klangeindruck im Raum zu vermitteln.

Audio Samples
0:00
Casio PX-770 Mozart (Raum) Casio PX-770 Debussy (Raum) Casio PX-770 Lullaby (Raum)

Audiobeispiele Casio PX-870 über spezielle Ohrmikrofone aufgenommen, um den Klangeindruck im Raum zu vermitteln.

Audio Samples
0:00
Casio PX-870 Mozart (Raum) Casio PX-870 Debussy (Raum) Casio PX-870 Lullaby (Raum)

Dabei darf man aber eines nicht vergessen: Sowohl Digitalpianos als auch die hochgezüchteten Softwareversionen, sei es als Sample Library oder als virtuelles Modell, haben oft ein anderes Klangideal als das eines realen akustischen Klaviers. Das liegt einfach daran, dass ein akustisches Klavier eine sehr große dynamische Bandbreite hat und durch seine mechanische Bauweise auch sehr laut werden kann.  Das versucht man bei einer Aufnahme zu beschränken, sonst beschweren sich ja die Nachbarn und unter dem Kopfhörer wird es schnell viel zu laut. Zum anderen wird ein reales Klavier aber auch oft recht nah aufgenommen, damit es weniger Störgeräusche gibt. Der Pianist sitzt dagegen akustisch eigentlich an der falschen Stelle, denn beim Klavier geht der Schall nach hinten heraus und beim Flügel zur Seite. Beim Vergleich mit unseren Klangbeispielen von zwei unterschiedlichen Flügeln – einem A-Flügel von Steinway aus den 1920er Jahren und einem Kawai gleicher Größe aus den 1980er Jahren – darf man das nicht vergessen. Daraus resultiert im übrigen auch die viel größere Räumlichkeit der Aufnahmen, denn während bei den Digitalpianos der Klang direkt aus den Lautsprechern in die Mikrofone gelangt muss er bei den Flügeln erst einmal durch den ganzen Raum, um schließlich eingefangen zu werden. Allerdings, das muss man sagen, einmal durch den ganzen Raum klingt besser.

Klangvergleich der zuvor gehörten Audiobeispiele, gespielt auf zwei unterschiedlichen echten Flügeln – einem A-Flügel von Steinway aus den 1920er Jahren und einem Kawai gleicher Größe aus den 1980er Jahren. 
Audio Samples
0:00
Steinway-Flügel: Mozart / Debussy / Lullaby Kawai-Flügel: Mozart / Debussy / Lullaby

Zusätzliche Klänge, Funktionen und Bedienung

Bei unserem Durchlauf durch die Presets haben wir uns des Lautsprecherausgangs am Casio PX-870 bedient – original übrigens das Piepsen zwischen den Soundwechseln. Die verschiedenen Pianoklänge können überzeugen, auch die E-Pianos und die Mallets animieren zum Weiterspielen. Cembalo, Streicher und Orgeln gehören allerdings nicht zu den Favoriten.

Die Handhabung über die kleine Bedienoberfläche und der Rückmeldung über Piepstöne ist zwar machbar, aber nicht wirklich elegant. Wenn man beim Wechseln der E-Piano Sounds erst hören muss, wie oft es gepiepst hat um zu wissen, ob man jetzt auch wirklich den zweiten Sound drin hat, dann ist das eher umständlich und erinnert einen doch sehr daran, dass da jetzt eben doch kein „echtes“ Klavier vor einem steht. Will man ein bisschen tiefer gehen und zum Beispiel eine andere Hallsimulation auswählen wird zwingend das Handbuch hervorgeholt werden müssen, sonst weiß man nicht, welche Tastenkombination man drücken muss. Das Handbuch muss übrigens erst noch aus dem Internet heruntergeladen werden, den beiden Digitalpianos liegt lediglich eine Kurzanleitung bei.

Die zusätzlichen Sounds des Casio PX-870 die auch im PX-770 integriert sind.

Audio Samples
0:00
Preset-Sounds des PX-770 und PX-870

Bei den Zusatzfunktionen wie den 60 eingespeicherten Übungsstücken und den zehn Stücken mit Orchesterbegleitung des PX-870 muss man sagen, dass das zwar eine nette Dreingabe ist, jedoch sind solche Dinge auch zuhauf auf CD oder im Internet zu finden und sollten daher nicht zur Kaufentscheidung beitragen. Tatsächlich ist es sogar viel angenehmer, wenn man dafür ein eigenes Abspielgerät bereithalten kann, denn hier kann man viel besser im Stück hin- und herspringen und auch einmal in der Mitte des Titels anfangen. Dafür wäre dann allerdings ein Audioeingang am Digitalpiano Voraussetzung, damit man nicht noch ein zweites Lautsprecherset aufbauen muss. Leider ist ein Audioeingang bei beiden Casio PX-Modellen nicht gegeben.

Die Orchesterbegleitung des PX-870 (… hier einer von zehn Titeln)

Audio Samples
0:00
Ein Titel der Orchesterbegleitung

USB-Anschluss

Das PX-870 bietet im Gegensatz zum PX-770 noch einen Anschluss für einen USB Stick, mit dem man seine eigene Musik aufnehmen oder andere Aufnahmen ins Gerät einspielen kann. Leider ist der Anschluss des USB Stick ziemlich versteckt an der hinteren Seite unter dem Spieltisch angebracht und dadurch wirklich umständlich zu erreichen. Hier hätte eine andere Positionierung, z. B. an der Gehäuse-Vorderseite sicherlich mehr Sinn gemacht. Ein absolutes No-Go ist allerdings der Zugriff auf den USB Stick, den man erst einmal mit verschiedenen Tastenkombinationen formatieren muss, ihn dann über eine weitere Tastenkombination ins System einbinden muss, um dann schließlich mehr oder weniger im Blindflug die darauf geladenen Stücke zu finden – alles gesteuert durch kurzes oder längeres Piepsen des Pianos. Eine Funktionsweise also, die durch ihre umständliche Bedienung eine häufigere Verwendung wohl eher verhindert.

Die USB-Anschlüsse beider Casio Digitalpianos liegen leider ziemlich versteckt. (Fotos: Bonedo)

Fotostrecke: 2 Bilder Der USB-Anschluss (To Host) des Casio PX-770.
Anzeige

Fazit

Die beiden Casio Digitalpianos PX-770 und PX-870 der Privia Reihe unterschieden sich vor allem im Klang voneinander: Während das PX-770 sich klanglich noch ein bisschen wie ein Digitalpiano der älteren Generation gibt, kann das PX-870 durch die zusätzlichen Lautsprecher und die verfeinerten DSP Funktionen punkten. Der Pianoklang fängt hier schon langsam an auch wirklich zu klingen und Spaß zu machen, selbst wenn noch keine echte Begeisterung aufkommt. Die Tastatur ist auf ähnlichem Niveau, sie ist gut und brauchbar, hat aber manchmal eine etwas schwammige Anmutung. Die zusätzlichen Features kann man getrost aus der eigenen Kaufentscheidung herauslassen. Die beiden getesteten Modelle sind – gemessen an ihrer Preisklasse unter 1.000 € – als gut zu bezeichnen, wobei das Casio PX-870 klanglich auch preislich höher angesiedelten Konkurrenten gewachsen ist. 

PRO
Kompakte Abmessungen
Organischer Klang (PX-870)
Saitenresonanz (PX-870)
Akzeptables Gewicht

CONTRA
USB Anschlüsse sehr ungünstig angebracht
Kein Display
Bedienung über die Klaviatur gewöhnungsbedürftig
PX-770 klanglich nicht auf dem Niveau des PX-870
Kein Audioeingang

Die beiden getesteten Modelle sind – gemessen an ihrer Preisklasse unter 1.000 € – als gut zu bezeichnen, wobei das Casio PX-870 klanglich auch preislich höher angesiedelten Konkurrenten gewachsen ist. (Fotos: Bonedo)

Fotostrecke: 2 Bilder Casio PX-770 Digitalpiano.

FEATURES
88 Tasten, gewichtete Hammermechanik
Polyphonie: 128 Stimmen (PX-770) / 256 Stimmen (PX-870)
3 Pedale
USB Anschluss
Hall, Chorus und Brilliance Effekte
Sequenzer
Layer, Split und Duett Mode
60 fest programmierte Übungsstücke
10 Titel mit Orchesterbegleitung (nur PX-870)
Verschiedene Stimmungen zur Auswahl
DSP Effekte für realistischeren Klavierklang (nur PX-870)
Verstärker-/ Lautsprechersystem  2 x 8 Watt (PX-770) / 2 x 20 Watt (PX-870)
Abmessungen inklusive Ständer: ca. 140 (B) x 30 (T) x 80 (H) cm
Farben: schwarz, weiß, braun (PX-770)/ schwarz, weiß (PX-870)
Gewicht: 31 kg (PX-770) / 34 kg (PX-870)

PREIS
ca. 799 € Casio PX-770 (Straßenpreis, Stand: 22.12.2017)
ca. 999 € Casio PX-870 (Straßenpreis, Stand: 22.12.2017)

Weitere Infos zu diesen Digitalpianos gibt es auf der Webseite des Herstellers.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Kompakte Abmessungen
  • Organischer Klang (PX-870)
  • Saitenresonanz (PX-870)
  • Akzeptables Gewicht
Contra
  • USB Anschlüsse sehr ungünstig angebracht
  • Kein Display
  • Bedienung über die Klaviatur gewöhnungsbedürftig
  • PX-770 klanglich nicht auf dem Niveau des PX-870
  • Kein Audioeingang
Artikelbild
Casio PX-770 und PX-870 Test
Für 749,00€ bei
Hot or Not
?
Casio PX-770 (links) und Casio PX-870 (rechts). Fotos: Bonedo

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von John

John sagt:

#1 - 04.08.2023 um 14:33 Uhr

0

was sind denn das für komische Klickgeräusche im Hintergrund, das macht einen ja wahnsinnig!!!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Subtle Compressor Tones with the Wampler Mini Ego 76 Compressor!
  • Fender American Professional Classic Stratocaster HSS | First Look
  • Quilter Labs Elevate – Review & Sound Demo | Modeling reimagined?