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Yamaha Recording Custom Brass 13“ x 6,5“ Snare Test

Fazit

Wer einen Allrounder in der etwas kompakteren Ausführung von 13“ x 6,5“ sucht und den breiten und gleichzeitig präsenten Klangcharakter von Messing schätzt, sollte die Yamaha Recording Brass Snare auf dem Zettel haben. Die Trommel ist haptisch und technisch auf professionellem Niveau, verfügt über eine präzise und sehr saubere Teppichansprache und steht vom Volumen – besonders in tiefen Lagen – so mancher 14“ Snare nicht hintenan. Der Stimmumfang ist ebenfalls beachtlich, die Trommel schwingt voll aus und verliert auch in höheren Lagen – und mit Dämpfung gespielt – nicht ihren Charakter. Stattet man die Spannschrauben zusätzlich noch mit Unterlegscheiben aus Kunststoff aus, wird der Lauf der Schrauben noch eine ganze Spur weicher. So steht dem Recording-Feeling, ob im Studio oder Live, nichts entgegen. 

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: Yamaha
  • Bezeichnung: RRS 1365 Brass
  • Herstellungsland: Taiwan
  • Kesselmaterial: Messing 1,2 mm, gelötet
  • Hardware: 2,3 mm „Dyna Hoops“ (Stahl, dreifach geflanscht)
  • Snareteppich: 20 Spiralen aus Carbonstahl
  • Felle: Remo USA Ambassador Coated & Ambassador Snare Side
  • Zubehör: Stimmschlüssel
  • Preis (Verkaufspreis November 2021): EUR 469,-

Seite des Herstellers: https://de.yamaha.com

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • feine und präzise Teppichansprache
  • großer Stimmumfang
  • ansprechende Verarbeitung und Haptik
  • breiter und voller Kesselton
  • auch sehr gut gedämpft spielbar
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • Stimmschrauben ohne Kunststoffunterlegscheiben
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Yamaha Recording Custom Brass 13“ x 6,5“ Snare Test
Für 549,00€ bei
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